demselben den °'6. Jnui d. Js. um 9 Ilhr Vormittags zu erscheinen, oder bis dahin ihr AniiieldungSgeftlch' schriftlich zu - ^erreichen', widrigens diesen Gläubigern an dieVerlassenchaft, wenn sie durch die Bezäblnng.der angemeldeten Federungen erschöpft würde, kein-weiterer Anspruch zustü,de> äls^In-so'sern ihnen eift/Pfandrecht'gebührt. - K. K. VtjiskSgericht Tai^ers, am IS. Mai tS61. Der k. k. Bezirssrichter: Ar. FreneS. .2 Edikt. Nr. 15S7 Die am 9. Juni 1347 verstorbene Helena Mayr, Schmidtochter z» Klausen
, hat im §. 21 ihres Testa- nientes vom 30. Mai 1844 den Verwandten des Vaters Bartlmä Mayr, Schmid zu Klausen, als Entschädigung für ihre ErbSanspriiche ein Legat von 450 fl. R.A. zugedacht, und im 8. 2'des Testamentsnachtrages für einen sichern Valentin '^ochmann ein ÄerinächMiß vcn 10 fl^ N.W. bestimmt. Da diese Legatare nicht bekannt sind, so werden' alle diejenigen, welche darauf Anspruch »lachen, auf gefordert, binnen ' . , ' drei Mo n a t e n, . von dem unteii angefehtei» Tage an gerechnet
, sich bei diesem Bezirksgerichte zu melden, und ihre Rechte auf diese Legate »nn so gewisser auszuweisen, widrigens sol che in die Erbschaftsinasse eingezogen, nnd den testa mentarischen Erben eingeantwortet werden würden.. ' ' K. K. Bezirksgericht Klausen, ' am 16. Ma! «851. - , . KlebelSber^., ^ Edikt.., Nr. Ä8S2 k-^ Bezirksgerichte .Neiliiiarkt ' werden alle Vom k, diejenigen^ die an die Verlaßmasse des, am 27. April 1851 verstorbenen Johann Lordschneider, Wirth zn Mon? tan, eine Forderung