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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 43 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
. Jahrhunderts eingebaut worden sein. Jedoch die noch vorhandenen Rechnungen von jenen Jahren sagen nichts von einem Baue der Empore. Unter der im früher erwähnten Vertrage mit M. Benedikt genannten Emporkirche dürfte wohl die heutige Empore zu verstehen sein. Nach einer Urkunde des Widmnsarchives zu Klausen verschaffte 1491 am Kreuz-Erhöhungstage Anna, Witwe des Christoph Spreng zu Klausen, 4 Pf. B- ewiger jährlicher Gülte „zw dem Newen altar in Sand Andres kirchen zu Clausen auff der porkirchen

mit dem Frühling wieder neues Aufleben. Am 1. Mai wurde zu Teis bei Klausen der Grundstein zur neuen gothischen Kirche feierlich gelegt, welche sich neben dem schlanken alten Thurme nach dem Plane von Joses v. Stadl erheben und jenem schönen Baue in Proveis sehr ähnlich sein wird. Ein zweiter Neubau desselben Styls nach Oberbaurath v. Schmidt ist mit einigen praktischen Abänderungen zu Raben stein im Passeierthal in Angriff genommen. Gartner in Laas hat bereits alle Steinmetzarbeiten aus weißem Marmor

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 481 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
Ministerialen zwischen Waltmann von Klausen und Albert Zant, auf den dann Notar Ercetus folgt; der Stand des Waltmann von Klausen ist nicht nachzuweisen; im Register AT. I. 336 wird Albert Zant als Ministeriale bezeichnet, was aus der gen. Trad.- Urk. hervorgeht, in der zwei Töchter des A. Z. zugleich mit einem Sohne des Ministerialen Rüdbert von Sumersberg durch den Grafen von Tirol geschenkt werden und im zweiten Teile der gen. Trad, diese Schenkung als datio (alodii et) ministerialium bezeichnet

wird; daß die Zant jedenfalls ein Rittergeschlecht sind, ist wohl aus AB. II. 68 1811, 2001, 2868, IV. Nachtrag 52, 90, 127 (Sitz auf Schloß Keifenstein bei Sterling sowie ministerialische und ritter liche Verschwägerungen) ersichtlich; die Heranziehung als Zeugen bei der gen. Schenkung und die Stellung in der Zeugenreihe zwischen Ministerialen und einem Notar deutet wohl an sich schon darauf hin, daß wir es hier nicht mit Bürgern oder Bauern zu tun haben, sondern daß sowohl Waltmann von Klausen als auch Rudolf

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