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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 367 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
ist. A. d. R.) Goldschmiede in Klausen wahrend de» XVI. Jahrhunderts. 1507 findet sich in einer Kirchenrechnung der Meister Hans, Goldschmied zu Klausen, erwähnt. Es ist dies wohl jener Goldschmied Hans Payr, dem wir bis 1539 in verschiedenen Schriften begegnen. 1ö20 und später erscheint öfters ein Hans Goldschmied der jüngere, vielleicht ein Sohn des Borigen. — 1525 Freitag nach Jörgi wurde Wolfgang Gold schmied auf fein Handwerk als Bürger aufgenommen. — 1540 Freitag nach Judika erhielt Meister Wolfgang Rahlinger

' (Geburtsbrief) war von der Stadt Innsbruck ausgestellt. Er blieb aber nicht lange, darum wurde — 1595 31. Juli der Goldschmied Hans Steckhl als Inwohner aufgenommen. Sem „Sibtfall' war von Kizbüchl ausgestellt. Er war früher einmal 3 Jahre bei Lorenz Nickh Geselle und die letzten 5 Jahre Goldschmied und Bürger zu Trostburg in Baiern gewesen. 1599 12. Juli wurde er in Klausen völliger Bürger. 1603 1. Dezbr. nahm- er Abschied, um mit seinem Hauswesen wieder nach Reichenhall zu ziehen. Diese Nach richten

sind zumeist den „Eehaffthäding'- Büchern von Klausen entnommen. à. 8p. Innsìtrità. Bin hiemit so frei, das Wenige, was ich über die künstlerische Thätigkeit der Bildhauer dahier weiß, Ihnen mitzutheilen S- Eberhard ist seit einem Jahre beschäftigt, das Gotteshaus von „Altenkirchen bei Feldkirch' mit Bildwerken zu schmücken; nebst einigen Figuren lieferte er dorthin als Altarbilder drei ziemlich große Re liefs und zwar für den Hochaltar das hlst. Herz Jesu von Engeln umgeben, für einen Seitenaltar

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 384 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
, womit ein zweiter Altar geschmückt werden kann. Goldschmiede zu Klausen von 1600-1630. 17 Dez 1601 wurde Michael Lampach er, Goldschmied von Innsbruck, als Einwohner aufgenommen. Sein Sipisall war von der Stadt Innsbruck ausgestellt, sein Lernbrief von der Stadt Nürnberg unter dem 31. Dez. 1596. Bevor er nach Innsbruck zog, verlangte und erhielt er „unge- acht Er seit sein H. Brneder gestorben, adeliche Freyhaiten beihendig' am 19. Nov. 1617 das Bürgerrecht zu Klausen. Er hatte drei Töchter

, Goldschmied von Brixen, als Einwohner aufgenommen. — 20. Novbr. 1638 starb Jsak Winterstein, Goldschmied, der sich blos ein halbes Jahr in Klausen aufgehalten hatte. Seine Wittwe heirathete den Goldschmied Simon Dietrich „von Gretenberg Landgerichts Payrn', der am 2. Mai 1639 Einwohner wurde, aber bald fortzog. — Am 24. Sept. 1641 wurde Nikolaus Finder, Goldschmied von Brixen und am 5. November Christian Holzer, Goldschmied von Sterzing, als Einwohner ausgenommen: ersterer wurde am 24. Juli 1645, nachdem

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 548 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
wollte nur eiu Anstoß gegeben werden, daß sich berufene Faktoren diesem Zweige kirchlicher Kunsttätigkeit, die zur Zeit ziemlich im Argen liegt, in tensiver als bisher annehmen; sei es theoretisch durch einschlägige Zinssätze, sei es besser und praktischer durch Veröffentlichung von diesbezüglichen, leicht ausführbaren Entwürfen oder gar, ivo tunlich, durch tatsächliche Herstellung solcher Altäre: denn damit wäre der Zweck dieser Zeilen freilich aufs vollkommenste erreicht. Die Apostelkirche in Klausen

. von ZI Ii sc l m pcrntHaler, Almise». cine Viertelstunde oberhalb des Städtchens Klausen, dort, wo fetzt herrliche Ob>t- gärten von der Landstraße und dem C'isackfluß »mfniimt werden, befand sich vor sieben- hundert Jahren eine wenig kultivierte Au, Campill genannt. Die Gewässer dcs Eifack beherrschten damals die Talsohle am Fnße des Gebirges, bald liebvoll, bald leidvoll ein Stück Feldung — die Insel in der An — nmarmeiid. Auf dieser Insel baute der Brixener Bischof Konrad von Rodank zu Ehren der heiligen Zwelfboten

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 224 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
ausdrücklich, daß erhaltenes Oel in den Stein gegossen wurde. Nach der Rechnung der Säbner Frauenkirche sür l536/7 war der dortige Oelstein mit einem Schlosse versehen, lieber den Standort des Oelsteines der St. Andreaskirche zu Klausen geben die Rechnungen dieser Kirche Aufschluß^ Die Rechnung für 1499/Z500 sagt nämlich: „dem bartholome maurer, das er den öllstain In der grufft locher (?) geHaut hat und tieffer, 5 gr' ; und die Rechnung für 1501/2 hat die Stelle: „den öllstain in die kirchen zu richten

aus der grufft .Zu Klausen stand also der Oelstein im Gruftkirchlein, von wo er aber dann in die nebenstehende Pfarrkirche übersetzt wurde. A. Sp. Ueber sogenannte Todkenkänze. (Eine neue Komposition.) Das allseitige Schaffen der mittelalterlichen Knust zog auch die ^ Darstellungen der unerbittlichen Herrschaft der Todes in seinen Bereich. Galt es bisher seit dem 14. Jahr hundert bei diesem Thema den Hauptgedanken zu verfolgen, daß die Menschen ohne linter schied des Alters und Standes nach der „Pfeife

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 109 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
Die große, einschiffige Pfarrkirche von Villanders bei Klausen, welche wie ihr Glockenthurm durch eine Feuersbrunst das Dach verloren hat und auch innen am schwungvollen Rippengewölbe etwas verletzt worden ist, leuchtet nun durch die beiden neuen, mehrfarbigen Dächer um desto schöner über das Eisakthal weit hin. Der hohe Thurm hat auch dadurch gewonnen, dass beschlossen wurde, die untere Reihe seiner romanischen Schallsenster ebenfalls zu öffnen, während sie früher leicht vermauert

waren. Die schöne reichblumige Decoration des Chorgewölbes wurde wieder um hergestellt. An der Fassade der einfachen, aber in guten Verhältnissen erbauten, gothischen Kirche von Gufidaun bei Klausen wurden drei neue Fenster ausgebrochen, ein kreis rundes in der Mitte und zwei schmale Langfenster zu beiden Seiten, um mehr Licht auf die Orgelempore zu leiten. Die mittlere Lichtöffmmg wird aber immer leider von dem Orgelkasten fast ganz verdeckt! Das Fehlendes Maßwerks in diesem Nundfensterlässt

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