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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1929
Überblick des Bergbaues von Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart
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Pagina 116 di 168
Autore: Srbik, Robert ¬von¬ / von Robert R. v. Srbik
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. 118 - 277 : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereines Innsbruck ; 41. - Nebent.: Bergbau in Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart / von Robert R. v. Srbik
Soggetto: g.Tirol;s.Bergbau;z.Geschichte ; <br>g.Vorarlberg;s.Bergbau;z.Geschichte
Segnatura: II 109.733
ID interno: 87602
über die Verfügung zurück, die das Wechselgeld für 1 Mark Silber von 6 auf 20 Kreuzer erhöhte. In den beiden nächsten Jahren arbeiteten jedoch das Stift Brixen und vermutlich auch die anderen Gewerken mit Verlust, anscheinend wegen erfolgter Wasserschäden. Hans Stockei, der um die Er schließung der Klausener Bergbaue verdiente Schwazer Gewerke und Kaiserliche Rat, lieh dein Stifte namhafte Geldsummen für den Betrieb und erhielt die Erlaubnis, die in Rattenberg nicht benötigten Erze von Klausen

in seiner Hütte zu „Farn' (Vahrn) schmelzen zu dürfen. Da der Berg bau in Klausen sich wieder hob, ließ sich die Regierung zu einer Gehaltsaufbesserung des dortigen Bergrichters herbei, wie es die Bergordnung vorsah. In den Jahren 1536 bis 1542 kamen Kompetenzstreitig keiten zwischen dem Bischof und der Regierung sowie zwi schen den Bergrichtern von Klausen und Persen zur Austra gung, die nach langen Verhandlungen endlich dahin ent schieden wurden, daß der Bergrichter von Klausen

nach wie vor nur einvernehmlich von den beiden Vertragsparteien ein- und abgesetzt werden dürfe, ferner daß die im Bereiche von Deutschnofen gelegenen Bergwerke bis einschließlich des Grimm joches in den Amtsbezirk von Klausen zu gehören hätten, worüber selbst die Regierung im unklaren gewesen war. Für die nächsten Jahrzehnte fehlen Angaben über den Ertrag der Klausener Bergwerke. Er scheint jedoch noch immer recht gut gewesen zu sein, da die Regierung trotz Gewährung mehrjähriger Fronfreiheiten an verschiedene Gewerken

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1929
Überblick des Bergbaues von Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart
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Pagina 26 di 168
Autore: Srbik, Robert ¬von¬ / von Robert R. v. Srbik
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. 118 - 277 : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereines Innsbruck ; 41. - Nebent.: Bergbau in Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart / von Robert R. v. Srbik
Soggetto: g.Tirol;s.Bergbau;z.Geschichte ; <br>g.Vorarlberg;s.Bergbau;z.Geschichte
Segnatura: II 109.733
ID interno: 87602
Chronologische Entwicklung. des Tiroler Bergbaues in historischer Zeit. Bis zum Ende des 1. Jahrtausends zahlreiche Funde, einige Namen und Sagen, seltene und unbestimmte Literaturhinweise. 11. Jahrhundert. Beginn. Silberbergwerke bei Tiient und P e r g i n e, am Tartscher Bühel im Vintschgau, dann die Goldgruben bei Tas- sullo im Ncfnsberg. 12. —14. Jahrhundert. Zunahme. 12. Jahrhundert: Silbergruben bei Villanders nächst Klausen, Kupfergruben zu Prettau im Ahrntal, Asphaltgruben

), W i n d i a c h-M a t r e i, Pfundererberg und Villnös nächst Klausen. 15. Jahrhundert. Blütezeit. Rege, sich über das ganze Land Tirol erst recken de Bergbautätigkeit: Falkenstein und alte Zeche bei S c h w a z sowie Zeche Ringenwechsel und Rattenberg. Kelchsau und Windautal bei Hopfgarten. Sinnwell und Schattberg bei K i t z b ü h e 1. Traholz (Hohe Salve). Jufen bei Kirchberg. Jochberg (Kupferplatte, Immenstock, Luegegg, Pehrnstein). Mauknerötz, Sommerau bei Kundl, Alpbachtal (Thierberg) Piller- und Weertal, Vomperloeh

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1883
¬Die¬ alten Localmasse und Gewichte nebst den Aichungsvorschriften bis zur Einführung des metrischen Mass- und Gewichtssystems und der Staatsaichämter in Tirol und Vorarlberg
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Pagina 37 di 162
Autore: Rottleuthner, Wilhelm / von Wilhelm Rottleuthner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 157 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Gewichtseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Masseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis
Segnatura: D II 105.903 ; II 105.903
ID interno: 87469
BergMafter 64, die in Schwaz gebrauchte 63 Zoll hatte, worunter jedenfalls Tiroler imcl nicht Wiener Zoll ge meint sind. Denn bei der k. k. Bergverwaltung Kitzbühel ist ein an beiden Enden mit Messing beschlagener Massstab mit der Jahreszahl 1747 vorhanden, der einestheils in 32 Zoll, an dem- theils in vier Achtel, = */ 2 Berglachter eingetheilt ist Dieser Massstab ist genau 0.891 Meter lang, folglich 1 Zoll = 0.0278 Meter, was dem Tiroler Zolle entspricht. Die alte Bergklafter zu Klausen verhält

sich nach der An gabe der dortigen k. k, Bergverwaltung zur Wiener Klafter wie 50 : 47. Es wäre demnach 1 alte Berglachter zu Schwaz — 1,754008 Meter, 1 alte Berglachter zu Kitzbühel (Röhrerbühel)= 1.781850 Meter. 1 alte Berglachter zu Klausen = 1.782695 Meter. Die Unterabtheilungen bestanden einestheils in Fussen und Zollen, und dann auch in Achteln. Im Salzbergwerke zu Hall diente bis zu dem Zeitpunkte der Uebergabe Tirols au Baiern zu Anfang dieses Jahrhunderts, wo man auch dort das bairische Mass einführte

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