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Autore:
Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo:
Innsbruck
Editore:
Wagner
Descrizione fisica:
VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
In Fraktur
Soggetto:
g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura:
1366
ID interno:
158770
» waren, wie inKaltern, auch in den 3 Oberdörfern, St.Pauls, Gries, Völlan,Meran, Schlünders usw.; die meisteu sind aber derselben beraubt und stehen somit leer aussehend da^). Nur von Klausen au hat sich über ganz Pustertal und Wipptal das Pfostenwerk in den Schallfenstern erhalten, besteht aber leider nur aus einer mageren gabelförmigen Verästelung des Mittelpfostens und in nichts Weiterem. Vermutlich aus Mangel an Hausteinen treffen wir zu Absam, Fügen, im Ötztal, zu Jmst zwei schmale Spitzbogenfeilster neben
, welche dem Turme gegenüberliegend, selbst die Kreuzesgrundform im Kirchenbaue nahelegt (siehe weiterhin): an ihr finden wir ebenfalls Streben nnd hübsche Fenster in den beiden Stockwerken Mg. 383, und 508). An jener der Pfarrkirche zu Hall ist im oberen Stock werke ein Fenster von besonderem Interesse. Gotisches Rippengewolbe zieren die Sakristeien der Pfarr^ Archen von Kaltern, Tiseus, Klausen. Lienz usw. Wie man sich an den Domen von Trient und Brixeu und an Klosterkirchen, z. B- bei den Franziskanern