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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 12.08.1893
Descrizione fisica: 12
Denkschrift für die Frankfurter Konferenz erörtert werden, neben der Tabakfabrikatsteuer besonders die Wein-, Jnseraten- und Quittnngssteuer behandelt werden. Es steht daher dem Reichstage für den Herbst ein eigenartiges Steuerbonquet zur Berathung in Aussicht. — Der Zollkrieg mit Rußland wirkt auf einige Fabrikszweige im Reiche sehr unangenehm, doch hofft Kaspar doch nach'geben und hat sich 'druckt. Finster war's auch schon lang, die Dörfler gehen bald in's Bett und so waren keine Leute mehr

auf der Straßen. Blos ein paar Hunde bellen noch. Von die Berg' herunter weht es kalt und schneidig, die Höhen sind schon voll Schnee und herunten im Thal hat es auch schon gefroren. Der Kaspar in seinem Jankerl denkt sich, bal beim untern Wirth noch offen ist, na' könnt' a Glast Schnaps nicht schaden, der Weg nach Gaisach ist heimzu noch lang genug. Richtig blickt noch ein Licht durch die rothen Vorhänge des untern Wirthshauses, und wie der Kaspar darauf zusteuern will, ertönt ein scharfer Pfiff. Der Kaspar

stutzt und sieht schwarze Gestalten, die von allen Seiten heranwimmeln, laut laus — aber rasch. Sternsakra, sollen das gar Gasselbuben sein? Wenn ja, dann ist's g'scheiter, der Kaspar drückt sich gleich in's Wirthshaus 'nein, denn durch's lange Dorf kommt er nimmer, ohne daß die Burschen ihn stellen. Wie der Kaspar die Wirthshausthür anfmacht, schreit die Kellnerin: „Jes', Maria und Josef!" — „Warum denn?" meint der Kaspar; aber bevor die Kellnerin etwas weiters sagen kann, drucken die Burschen schon

zur Thür herein und schreien nach Bier. Der Lärm lockt den Wirth herbei, der jetzt mithelfen muß beim Einschänken. Warum plötzlich so viele Gäste da sind, die aufeinander hocken wie die Häringe im Faß, aber den Tisch des Kaspar meiden, das errüth der Wirth, aber er sagt kein Wort darüber und hütet sich, mit dem einsamen Gast, dem Kaspar, zu reden. — 3 — man, daß in Bälde eine Einigung zustande kommen werde. Italien. Nach sechsmonatlicher Untersuchung beginnt jetzt der Prozeß gegen die Beamten der Banca

bei augenscheinlich darum, die Homerule-Bill unter Dach zu bringen. — (Ein Riesen streik.) Am 4. d. M. stellten Dem Kaspar selber wird's unbehaglich, die höh nischen Blicke der Torfburschen lassen keinen Zweifel übrig, daß es daraus abgesehen ist, mit dem fremden Buam anzubinden. 'Naus kann er nimmer, denn ein paar stämmige Kerls haben sich an der Thür postirt. Ter Kaspar sieht sich gefangen und kann sich den Rest ausdenken. Wenn er nur der Resi gleich g'folgt hält' und gleich fort wär', ehe die Nacht

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Tiroler Volksbote
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Pagina 4 di 28
Data: 06.12.1912
Descrizione fisica: 28
für einen Tiroler. Der Kreuzkaspar und der Bär. E r z ä h l t v o n R e i m m i ch l. (Nachdruck verboten.) Vierzehn Tage lang war der Kreuzkaspar schon in der Zaunhofer-Alm, Gemsen zu jagen, hatte aber kein einziges Stück dieses Edelwildes erlegt, dafür aber ein paar hundert zirmhohe Lugengeschichten an. den Mann gebracht. Die Hirten und Senner kamen sehr, bald darauf, daß der Kaspar zu jener Gattung von Leuten gehörte, die ein Löwenmaul und ein Ha senherz besitzen, die um so feiger und zaghafter

sind, je stärker sie ausschneiden. Um die Probe aus das Exempel zu machen, verabredeten die Aelpler nun ge gen den Kaspar einen boshaften Streich, welcher am Freitag abends zur Aussührung gelangen sollte. An diesem Tage hatte der Kaspar einen Hühner geier geschossen und war infolgedessen doppelt ge stimmt, von seinen Großtaten zu erzählen« Zu seiner Genugtuung sammelten sich nach dem Abendessen die Aelpler beinahe vollzählig in der Mitterkaser, wo sie um den Herd .sich niederließen. Bloß der Melcher-Hias

fehlte. . . „Wo ist denn der Hias?' fragte umherschauend der Kaspar.' > „D e r ist ins Dorf hinab, Salz und Roggen- mehl zu holen,' entgegnete der Kamper-Jos; „wird vor Mitternacht kaum da sein.' „Was? Der Melcher-Hias Ivird doch nicht in stockfinsterer Nacht zur Alm heraufgehen — jetzt, wo alleweil der Bär herumschleicht?' tat sorglich der Pfleger-Klaus. „Vorgestern hat man ihn aus dem Patschferner gesehen, den Bär.' ließ sich Stösfl, der Galthirt, ver nehmen, „und gestern

der Zuber-Jörg; „Bcibaba' schrie jetzt der Kreuzkaspar in die Rede; „so dies herein ins Land kommt der Bär um die Zeit nicht . . » Und sollt wirklich einer dage wesen sein, ist er längst wieder fort. — Der Bär geht im Tag über neun Jöcher.' ^ „Oho, das ist übertrieben!' widersprach der Galthirt; „was weißt denn du übrigens von den Bären? Hast einmal einen gesehen? ' „Bübl, 'vor redest,' sagte der Kaspar schneidend, „laß di-r Noch ein paar.Jährten die Sonne hinter die Ohren scheinen, daß ordentlich

trocken wirst; « . » ich Hab' mehr Bären gesehen wie du Kälber.' - „Wo?' — „Ja, wo denn, Kaspar?' — „Erzähl!' riefen mehrere Stimmen« - ^ ,,Jm Vinschgau drüben,' erwiderte der Gefragte kühl; ^ i . tvißt's, 'vor ich mein Gütl in Grünbühel gekauft Und meine Mariann' geheiratet Hab',, bin ich zwei Jahre im Schulsertal Senner ..gewesen, wo man von der Schweiz her ins Tirol kommt. « . Dort haben die Büren ihren Strich. Wenn sie in der Schweiz alle Geißen und Kälber und anderes Kleinvieh ausgefressen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 18
Data: 06.08.1905
Descrizione fisica: 18
hatte. — — Die Leser kennen bereits den Kaspar, den großmächtigen Aufschneider und Prahlhans, den gewaltigsten Scharfschützen und Jäger aller Zeiten, seitdem die Welt steht und so lange sie noch stehen wird, den intimsten Freund und Spezi aller Kaiser und Könige, Prinzen und Fürsten, den Blasmichan und Wachtelhahn, den Land- und Stadtlugner des vergangenen Jahrhunderts. „Ja, Freunderln,' schrie der Kaspar und schlug mit der Faust auf den Tisch, „in Wien ist ein Schießen gewesen — da woll ist ein Schießen

, Kaspar, Respekt, solche Schützen könnt' ich brauchen, dann könnten wir die Welschen klopfen!' .... Nummernsterne hab' ich ein paar Hundert 'kriegt, aber ich hab' sie alle an die Herren Offiziere verschenkt, daß sie sie können aus ihrm Rockkragen hinaufnähen lassen . . . Die Beste sind noch alle unterwegs, ein halber Leiterwagen voll wird's wohl sein . . . wenn sie mir nur nicht alle gestohlen werden; auf diese Lumpen von Fuhrknechten hab' ich schon gar kein Vertrauen! . Beim Festzug

bin ich mit dem Kaiser Arm in Arm gegangen. Ich hab' alleweil wollen links gehen, aber der Kaiser hat mich auf die rechte Seite herübergeschoben und hat gesagt: ,Kaspar, mach' keine Spergamenten, ich weiß schon auch, was sich gehört!' . . . und die Leut' haben alle geschrien: ,Hoch Kaiser! Hoch Kaspar!' .... Nachher bin ich beim Kaiser auf Mittag eingeladen gewesen . . . Sapperlot, da haben wir gespeist: Zwanzig Gattungen verschiedener Bratlen, Knödel in Murmamentensulze . . . gltsch! . . Aepfel in der Mandelmilch

geworfen. Ich hab' sie aber schnell wieder aufgeklaubt und hab' sie weiter geraucht, hab' auch gesagt, daß ich mir aus so was nichts daraus mach' und daß ich mich nicht grausen tu' und daß ich's mir groß zur Ehre schätz', mit Sr. Majestät zusammen ein und dieselbe Zigarre geraucht zu haben . . . Wißt's, bei so hohen Herren muß man Manieren haben und verstehen, ein Kompliment an zubringen !' Solche und noch eine Menge andere haushohe Geschichten erzählte unter allgemeinem Halloh der Kaspar beim

„Ihren' - Wirt von der Bundesschießerei. Eine Geschichte aber, die ihm tatsächlich passiert ist und die vollständig auf Wahrheit beruht, hat der Kaspar niemals erzählt — aus gewissen Gründen. Da mit dieselbe nicht der Vergessenheit anheimfalle, wollen wir sie hier festnageln. Frau Mariann', die treue und bessere Ehehälfte unseres Bundesschützen, hatte ihrem Kaspar aufgetragen, er müsse ihr einen neuen Festtagshut von Wien mitbringen. / „Den besten und schönsten, den ich in ganz Wien antriff

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 4
Data: 19.08.1940
Descrizione fisica: 4
Bichler vom Veitenhof. Zu den berühmt gewordenen Männern Alt-Kufsteins gehörte auch der Kunstbildhauer und Holzschnitzer Ka spar Bichler, der Sprosse einer tirolischen Bauern familie, die durch vier Generationen hindurch auf dem dritten Hof im Kaisertal, dem Veitenhof, ansässig war. Kaspar Bichler ist indessen nicht — wie man bis her angenommen hat — im Veitenhof selbst geboren, sondern sein Geburtshaus war nach neueren Forschungs ergebnissen das Schachenrieder Gut am Eiberg zwischen Kufstein

und dem Hintersteiner See; dort ist der kleine Bichler Kaspar im Jahre 1796 zur Welt gekommen. Als er sieben Jahre alt war, übersiedelten seine Eltern nach dem Veitenhof im Kaisertal (1603), den der Vater Kaspars wenige Jahre vorher käuflich erworben hatte. Kaspar Bichler war in jungen Jahren (er besuchte nur die Volksschule in Kufstein) ein ganz einfacher Bauern knecht und Holzarbeiter. Aus Liebhaberei befaßte er sich viel mit der Holzschnitzerei und brachte es dabei bald zu einer derartigen Fertigkeit

, daß sein Name in Kuf stein und Umgebung bald mehr und mehr bekannt wurde. Wegen der schönen, künstlerisch wertvollen Kruzifixe, die er schnitzte und die reißenden Absatz fanden, nannte man ihn allgemein den „Herrgottschnitzer vom Kai ser tast.^. Die Werkslatte Kaspar Bichlers befand sich später in Kufstein selbst, in der Kienbergstraße; eine An zahl seiner besten Kunstwerke zieren die Kufsteiner Stadt pfarrkirche. Im Jahre 1861 ist dieser treffliche Meister tirolischer Holzbildhauerkunst in Kufstein

gestorben: auf dem Kuf steiner Friedhof befindet sich auch sein Grab. Freunde der Kunst Kaspar Bichlers ließen im Jahre 1882 am Wohnhaus Bichlers, dem Veitenhof, der Stätte seiner Jugend und ersten künstlerischen Versuche, eine Gedenktafel anbringen, die am 16. September im Beisein von 300 Festgästen feierlich enthüllt wurde. Lei der ist nicht nur diese marmorne Gedenktafel verschwun den, sondern auch der schöne, alte, malerische Veiten- bauernhof selbst besteht nicht mehr: im Winter des Jahres 1930

ist der Veiten, der unter diesem Namen schon 1670 beurkundet ist, ein Raub der Flammen geworden. Es wäre ein schönes Beginnen, wenn man zu gegebener Zeit diese Stätte im Kaisertal wieder mit einer schlichten Erinnerungstafel versehen würde, aus der ersichtlich sein müßte, daß hier das Wohnhaus des berühmten Holz bildhauers Kaspar Bichler, des „Herrgottschnitzers vom Kaisertal", gestanden ist, damit der Name dieses be deutenden Kufsteiners, dieses talentierten Tiroler Volks künstlers, nicht der Vergessenheit

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Tiroler Volksbote
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Pagina 3 di 20
Data: 18.11.1910
Descrizione fisica: 20
' Aufschneidereien und ließen ihn immer höher steigen. Zuletzt nänntezl'sie ihn den «Prinz von Kühburg' und sprachen ihn mit „königliche Hoheit' an. - Da war nun der Kaspar ganz in seinem Element und er ging aus wie ein Butterkrapfen in der Pfanne. Eine Maß Wein nach der anderen ruckte, aus den Tisch und als die Mette schließlich zu Ende ging, waren die Schießbruder so un sicher, daßkeiner mehr die Scheibe traf, will sagen, die richtige Haustür fand. Ein Knecht mußte ihnen heimleuchten. Am nächsten Morgen schien

dem Kaspar die ganze Welt langweilig, kleinlich und nüchtern. Aber beim Frühschoppen mit den nächtigen Kumpanen bekam, das Leben wieder Licht und-Farbe. Bald war die gestrige Mette abermals los, es ging „Prinz von Kühburg' hin, „Prinz von Kühburg' her, »königliche. Hoheit' auf und nieder. Der Kaspar schwamm zuoberst auf der Suppe. - Leider sollte der Spaß nicht mehr lange dauern, weil der Kaspar^mit. dem nächsten Zug über den Brenner fahren mußte. Er hätte nämlich sein Weib, die Mariann', für den Abend

nach Innsbruck bestellt, um mit ihr gemeisam nach Absam zu wallfährten. .... ' . /^Königliche Hoheit sahren doch erster Klasse?' Hanselte der Stieg! von Eppan. - ' 'V. . „ . ^Versteht sich, erster Klasse,' gab der Kaspar groß zurück, „memst, ich bin auf der Brennsuppe hergeschwommen und fahr' zweiter oder gar dritter Blasse mit den Kühen und Kälbern? Bin mein Lebtag nur erster Klasse gefahren' , «Das ist ein teurer Spaß und schweres Trinkgeld, muß man auch tzeben,' stichelte der Wächter von Klausen

. „Ah, Trinkgeld!' blähte sich der Kaspar, „was ist denn unseremem wegen einem Zehner!' . ^ ^ ^ . „Aber königliche Hoheit müssen sich vor der Abreise doch den Bart putzen lassen,' mahnte der Kehrer von Bozen. Das leuchtete dem Kaspar ein. Er verfügte sich mit zwei seiner falschen Freunde in einen Rasierladen, ließ sich dort das Gesicht kratzen und die Haare schniegeln. Als er nach der Operation in den Spiegel schaute, kam er'sich selbst ganz prinzlich vor. Er war auch mit seinem aufgedrehten Schnauzbart

, dem fein gescheitelten Haar, dem graulodenen Tuxer, dem grünen Schützenhut, überragt von Gemsbart und Hahnenfeder und um rahmt, von einem Kranze blinkender Nummersterne,, mit der goldenen Best-Uhr an schwerer Kette^ mit seinen blank gewichsten Stiöfeln usw. ein recht properer Kerl. - - . ' - Nach einem letzten Abschiebstrunke machte man sich aus den Weg nach ^em.Bahnhof. Die ganze Gesellschaft gab dem Kaspar das Geleite. Der Wächter trug ihm den Schießprügel, der Stiegl'den Schnerfsack und die Anrufe

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 8
Data: 12.08.1914
Descrizione fisica: 8
Kufstein. 7. Egger Josef jun. Oberlangkampfen. 8. Heitzmann Franz Thier- berg. 9. Margreiter Josef Häring. 10. Walter Josef Kufstein. 1l. Senoner Vinzenz Söll. 12 Fahrmeier Michl Kirchbichl. 13. Thoman Anton Wörgl. 14. Huber Johann Söll. 15. Sojer Josef Söll. 16. Horngacher Kaspar Häring. 17. Fischer Ulrich Wörgl. 18. Gruber Hermann Jungschütze Oberlangkampfen. 19. Embacher Josef Kirchbichl. 20. Sandbichler Andrä Mariastein. 21. Bergmann Carl Unterlangkampfen. 22. Riedl Michl Kufstein. 28. Angerer

- Josef Oberlangkampfen. 15. Kartnaller Nikolaus Häring. 16. Told Egid Kirchbichl. 17. Hechl Ferdinand Thiersee. 18. Bergmann Carl Unterlangkampfen. 19. Pitzinger Joses Wörgl. 20. Sailer Josef Kufstein. 21. Hechl Jakob Thiersee. 22. Sandbichler Andrä Mariastein. 23. An gerer Georg Häring. 24. Sock Franz Thierberg. 25. Weiß Joses Söll. 26. Horngacher Kaspar Häring. 27. Margreiter Joses Häring. 28. Heitzmann Franz Thier berg. 29. Fahrmeier Michl Oberlangkampfen. 30. Mühl- egger Matthias Thierberg. 1790

. 8. Schlemeier Johann Häring. 9. Eller Johann Wörgl. 10. Margreiter Josef Häring. 11. Pajer Sebastian Kirchbichl. 12. Ortner Matthias Söll. >3. Told Egid Kirchbichl. 14. Nieder Johann Häring. 15. Stöckl Josef Häring. 16. Mösinger Hans Häring. 17. Horngacher Kaspar Häring. 18. Grießer Alois Häring. 19. Heitzmann Franz Thierberg. 20. Angerer Georg Hä ring. 21. Gasteiger Jakob Kirchbichl. 22. Fahrmerer Michl Oberlangkampfen. 23. Wälder Josef Kufstein. 24. Kartnaller Nikolaus Häring. 25. Gruber Dionys

. II. Hechl Jakob Thiersee. 12. Riedl Michl Kufstein. 13. Walter Joses Kufstein. 14. Mösinger Johann Häring. 15. Pitzinger Josef Wörgl 36 Kreise, «schußprämien: 1. Mösin ger Johann Häring. 2. Wälder Josef Kufstein. 8. Fahr meier Michl Oberlangkampfen. 4. Kartnaller Nik. Hä ring. 5. Bergmann Carl Unterlangkampfen. 6. Hvrn- gacher Kaspar Häring. 7. Pajer Sebast. Kirchbichl. 8. Margreiter Josef Häring. Infolge Mangel an Jung schützen fällt das 8., 9. und 10. Best der Bundeskassa zu. sind gesunde, muntere

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Der Bote für Tirol
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Pagina 14 di 14
Data: 31.08.1854
Descrizione fisica: 14
Alois Kleber,, in Schwarzenberg . Konrad Maier,.. „ Margaretha Schmidl „ Georg Maier> » Franz Feuerstein, Krämer Frz. Xaver Feuerstein », Josef Bösch, . Josef Maier, ^ Karl Greber, „ . Josef Bösch, „ Josef Kaufmann „ Frz. Laver Maier, ,, „ Mezler, . - > ., » . Schneider » » - Jakob Kleber, . » Georg Schneider, - - Josef Kaufmann, , . . -- Bartholomä Greber, - - ' Johann Greber, . » Anton Wolf, . ' ' Anton Fink, . . i. . Kaspar Beck, . . <» >- . Jakob Kahler, ., > Georg Skeber, . , Jakob Maier

, » Georg Schneider, » Christian Natter, Wirth z. Hof, über frü her gezeichnete >000 fl. nachträglich Anna Kapelle zu Stangenach . . Jakob Hiller am Schwarzenberg Wi'edemaiin, Dr. Med. in Cgg . Gemeinde-Schießstand „ . Gebh. Nikolet, Schreiner ,, Jos. Natter, Posterpeditör „ Silvester Schneider „ Johann Zengerle . > « Kaspar Gesen, 'V .» > Jos. Nehm, Gem. »Ansschnß in Großdorf Jakob Waldner, Bauer in Egg . . Anton Jeck ,, . . Kaspar Kohler . Maria Hämmer, Wittwe ' ^ . . . Kaspar Hiller . Johann Kohler

' » . . Josef Schmid „ . . Joh. Hammerers Wittwe ,, fl. : 100 50 400 200 50 250 100 , 100 200 100 100 ,. 50 . S0 60 ,20 100 .20 . 100 50 >..50 20 ^ 20 , , 20 100 20 20 100 20 50 20 100 20 20 50 20 20 20 S0 20 100 50 400 50 100 100 100 300 50 20 1000 1000 20 50 50 50 20 20 300 200 50 1000 50 100 1000 20 50 20 500 20 4» 80 40 50 50 50 250 .!« Josef Hammerer m in Egg . i- > Josef Fetz , - . Kaspar Hammerer, Lehrer .. . . AloiS Meusburger , ,, . . Josef Feuerstein in Großdorf . Melchior Nußbaumer in Egg . Joses

Fetz „ . . Anton Feuerstein . ,, . . Wilhelm Hammerer - , . . - Joh. Ulrich Kohler » . ... Jodok Lang Johann Geser. » . » Anna Geser, Wittwe . » Johann Sutterlüti in Großdorf Josef Feuerstein «. Adflm Meuöbnrger in Egg. , - . Michael Ratz. ...... . /». .« Josef Eberle ' Kaspar v. der Thannen ' - Jodok Fischer . . Johann Feuerst«», in Großdorf . . Elisabeth MenSburger „ . . Kaspar Waldner, .. .., . Josef Stier „ „ . . Joses MenSburger » Melchior Dtier zu Oberegg in Egg Jakob Flätz » Anna Nußbaumer

n Konrad Eberle . » Jodok Schneider . . Barbara Feuerstein » Mich. Moosbrugger, Müller », Melchior Meusburger » Jodok Sutterluti in Großdorf Michael Natz in Egg .... Anton Hammerer, Wirth in Egg Konr. Feuerstein, Wirth und Gemeinde rath in Großdorf . . . Jak. Meusburger Gemcinder. in Großdorf Peter Simma, Müller in Egg Leopold Meusburger in Großdorf . Johann Schmid >, Peter Raid, Bierbrauer injEgg Jgnaz Natter » - - Josef Helbock ' >» . . Kaspar Wirthensohn » . . Georg Geser, Gem.»Rath ,, Anna Geser

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 02.01.1947
Descrizione fisica: 6
Engeln, lag das Christkind in einer Wiege unter dem Dach der ein fachen Almhütte. Davor knieten in malerischer Zu sammenstellung fast ein Dutzend Hirten. Dazu sang ein Chor das „Stille Nacht, heilige Nacht". Der älteste Tiroler gestorben Am 17. Dezember 1946 um Miternacht starb in Längenfeld im Ötztale Kaspar Grüner im Alter von 97 Jahren, vier Monate und 14' Tagen. Fast ein Jahrhundert hat Kaspar Grüner ge sehen und erlebt. Angesichts des zu frühen, ge waltsamen Todes so vieler junger Menschen

in den beiden Weltkriegen ist es am Platze, das Leben diefetz patriarchalisch alt gewedenen Man nes etwas zu beleuchten. In Sölden im Ötztale, im Bergdorfe der Geier wally, ist. Kaspar Grüner am 3. August 1849 ge boren. Arm waren seine Eltern, darum wohl auch Kaspars Hirtenbubenjahre bitter und arm. Älter geworden wurde er Bergführer, Fuhrmann und Schindelmacher, je nach Arbeitslage und Jahres zeit. Er verheiratete sich und die wirtschaftliche Lage wurde nicht besser, als neun Kinder zu er halten

, Bürgermeister und Preu ßen waren seiner Meinung nach die geborenen „Nichtskönner" und „Faulpelze". Die „Stadtler" reihten sich würdig e.in. Als Fuhrmann versetzte er einem Stcchtler in Zylinder und Frack mit seinen „Genägelten" einen derartigen Stoß von hinten, daß der Zylin der. wie Kaspar immer behauptete, von der Maria-Theresien-Straße (Breinößl) bis in die Herzog-Friedrich-Straße kollerte und der „Zylin dermann" derartig schrie und mit den Händen sein Hinterteil hielt, daß die Bevölkerung Inns brucks

ich einmal noch nicht, wenn's auch manche noch so gerne haben möchten", sagte er damals. Und ein paar Jährchen vorher erklärte er öfters: „Wenn ich den .Teufel' (Schnaps) ge- rad genug hätte, würd ich wohl 100 voll machen." Sein Augenlicht verließ ihn erst in den letzten Monaten in der Weife, daß er nicht mehr lesen konnte. Drei Gebetbücher machten seine Biblio thek aus. Sehr abgegriffen waren sie. In den letzten Wochen wurde er immer weni ger, bis eben feine Lebenskraft am 17. Dezember verbraucht war, Kaspar einschlies

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 5 di 12
Data: 25.04.1908
Descrizione fisica: 12
aus dem Burggrafenainte in drei Bildern. Von Fridolin Plant. Personen: Der Plaiterbauer Zenzi. seine Tochter Ja^li Ballernburschen Kaspar, der Gfeiser Schullehrer Sepp, Saltner Fliri, Kurpfuscher Schnuse, Botaniker (aus Sachsen) Die Neifbäuerin Moidl, Kellnerin Der Gassenwirt Loslbubn Verschiedene Tiroler (in Natioilaltracht) Bauernburfchen aus dem Burggrafenamte. Spielt in der ersten Hälfte des IS. Jahrhunderts. I. Bild. Platz vor dem Bassenwirtshaus in Obermais. Botaniker Schnuse und Schullehrer Kaspar treten

der Kinder ganz perfekt befunden wurden. Hören Sie, das geht nun doch ein bißchen über die Hutschnur und man kann mit Vater Goethe sagen : ,, Die Unzulänglichkeit, hier wird sie zum Ereignis!' Kaspar: Na gar so arg ist's doch nicht, S err Professor, s' hat halt alles seine zwei eiten. Daß bei unseren Berglern der Schul meister zugleich auch Mesmer und Gaishirt sein muß, kommt Ihnen freilich kurios vor. S ch n u s e: Nu äben» Sie haben in Ihren Bergen wenig Handel, Verkehr und Industrie

bei- Kaspar: Ganz richtig, bei Ihnen draußen i leider von an Schulmoaster, Du brauchst nit ist das ganz anders. Schnuse: Natürlich, natürlich, da müssen die Bengels aufs Leben besser vorbereitet werden als bei Ihnen, wo alles so scheen langsam geht. Kaspar: Und dann ist so ein wenig Abwechslung gar nicht so übel. Wenn ich mich im Wmter z. B. mit die Racker genug geärgert habe, gehe ich im Sommer mit Freuden zu meine Goas und Böck. Schnuse: Ja und da werden Sie sogar manches Mal die Entdeckung

machen, daß diese lange nicht so bockbeinig sind wie Ihre Bengels. Kaspar: Da haben Sie wirklich nicht weit fehl geschossen. Und dann das Herum treiben in der schönen freien Gottesnatur! Wenn man ein wenig Sinn und Verständnis dafür hat, so öffnet einem die schöne Natur das Herz und erfrischt Geist und Körper. Fliri (tritt dazu, in schleichendem Schritt und hat die letzten Worte gehört) mit wichtig- tuender, hoher Halsstimme, die ihn charak terisiert: Jo, do hoben's recht, Herr Schul moaster; wenn i so in die Berg

umanonder g'lafn bin zum krönten Vieh, selm hon i schon olm an verteuxelten Appetit — selm derpock i schon olm um a 3 Knödl meahr — jo — nocher — und a Halbe Wein derzua sell ist grod als wenn ma an Bua in die Höll warf (zündet die Pfeife an). Schnuse (zu Kaspar vertraulich): „Hern gor a so hoachg'sechn z' thien! Schnuse: Zum Naturgenuß, den Sie früher erwähnten und den auch ich hoch in Ehren halte, führt mich nun allerdings nicht das sonst ganz ehrsame Geschäft des Ziegen- hütens, sondern meine Botanik

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 18
Data: 29.11.1907
Descrizione fisica: 18
Vinzenz Panzendorf, Jnnerkofler Joses Sexten, Taibon Alois St. Vigil, Winkler Heinrich St. Leonhard (Passeier), Moser Georg Prags, Trebo Josef St. Vigil. Schleckerbeste: Maier Peter Olang, Pisching Angelus, Mutschlechner Vinzenz, Hausberger Kaspar Fügen, Mair Friedrich Bruneck, Brugger Andrä, Maier Peter, Pisching An gelus, Faller Ludwig Fügen, Hausberger Kaspar, Brugger Andrä, Palla Philipp Buchenstein (Pieve), Mutschlechner Vinzenz, Lazzadelli Andrä, Mair Fried rich, Kiniger Wilhelm Sexten

, Lazzadelli Andrä, Inner- Wer Joses, Kreidl Alois Brixen, Schwarzer Johann. Eh r en b e st e: Pisching Angelus, Hausberger Kaspar. Wmkler Heinrich, Faller Ludwig, Brugger Ani^ä Palla Philipp, Moser Georg, Trebo Johann, Kiniger Wilhelm. Mutschlechner Vinzenz, Lazzadelli, Andrä, Jnnerkofler Josef. Serien b e st e zu 6 Schuß: Alois Kreidl. Moser Georg, Hausberger Kaspar. Faller Ludwig, Mutschlechner Vinzenz, Kiniger Wilhelm, Pisching Angelus, Pfeifhofer Johann. Serien beste zu 50 Schuß: Hausberger Kaspar

, Mutschlechner Binzenz, Kreidl Alois, Pfeifhofer Jshann, Moser Georg, Faller Ludwig, Kiniger Wilhelm, Maier Peter. Prämien: Für die e r st e Numm e r : Federa Matthias. Kreidl Alois, Jnnerkofler Joses, Hausberger Kaspar, Mutschlechner Vinzenz, Mair Friedrich. Für die letzte ?! u ni in er: Pisching Angelus, Kreidl Alois, Maier Peter, Mutschlechner Josef, Moser Georg, Pisching Angelus. Für die meisten Nummern: Trebo Josef, Kreidl Alois, Lazzadelli Andrä, Faller Ludwig, Mutschlechner Vinzenz, Mair Friedrich

. Bestgewinner vom Ganssreischießen in Sillian vom 27. bis 30. Oktober 1907. Am Haupt: Pfeis hoser Johann Sexten, Pohl Anton Sillian, Sa- pelza Bartlmä Mühlbach, Plank Karl' Bozen, Toldt Eduard Welsberg, Hausberger Kaspar Fügen, Moser Georg Prags. Kinigadner Hans, Faller Lud wig Fügen, Jnnerkofler Josef Sexten. Am Schle ck e r: Haller Johann Meran^ Jesacher Peter Sillian, Hausberger Kaspar, Nägele Karl Meran, Pfeifhofer Johann, Pohl Anton, Kreidl Alois Brixen, Widemayr Johann Außer - Villgraten, Hausberger

Kaspar, Steinkeller Anton Bozen, Kinigadner Robert Bnxen, Kinigadner Hans Franzensfeste, Schmid Jo hann Welsberg, Ortner Josef Niederdorf, Kiniger Wilhelm Sexten, Jesacher Peter. Ehrenscheibe: Haller Johann, Nägele Karl, Kreidl Alois, Widemayr Johann, Hausberger Kaspar, Steinkeller Anton, Kini gadner Hans, Lazzedelli Andrä Cortina, Moser Georg, Mutschlechner Vinzenz Sillian. 5er Serien: Nägele Karl, Faller Ludwig, Jnnerkofler Josef, Haller Jo hann, Hausberger Caspar, Moser Georg, Pfeifhofer Johann

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 16.07.1856
Descrizione fisica: 8
von Salvador» zu Trieut des Johann von lnton Nasncr Margreid lugnstin Valentin, Josefund Anton von Margreid Ilois Heidegger des sel. Georg von Margreid karl Pardatscher von Neumarkt johann.Casar und Job. Pnnischer von Margreid kaspar Sanin von Margreid kaspar Sanin von Margreid sraiiz und Anton Puntscher von Margreid sranz Puntscher von Margreid »gnaz Kaufmann von Margreid Nikolaus Pozza von Valfloriana inna Witwe Oberhöller, geb. Gin lian u. Franz Gottardi v. Margreid josef Sanin von Entiklar ljgnaz Pedro

, von 16 Starland 766 Klafter. I Wiese, Theiler Nr. 12 des Straßenmovses, Gränzen: 1. Geschwister Augustln, 2. Gemeindeweg, 3. Baron von Salvador,' und Alois Heidegger, 4. Kaspar Sanin, von 4 Starland 191 Klafter. Wird ganz okkupirt. 1043 Acker, Theiler Nr. 11 des Straßenmooses, Gränzen: 1. Johann Tiefenbrnnner, 2. Gemeinde, weg, 3. Anton Rasner, 4. Kaspar Sanin, von 4 Tagmahd 191 Klafter. 121 Acker und Wiesfeld. Theiler Nr. 17 und 13 des Straßenmooses, Gränzen: 1. Kaspar Sanin und Anton Rasner, 2. Baron

von Salvador«, 3. Simon, Rasner mittelst dcs Weges, 4. Karl Pardatscher, von 9 Starland 132 Klafter. 461 Acker, Theiler Nr.' 19 des Straßcnmooscs. Gränzen: 1. Kaspar Sanin, 2- Alois Heidegger. Z. Simon Rasner mittelst des Weges, 4. Johann Casar und Johann Punlscher, von 4 Starland 191 Klafter. 127 Acker, Theiler Nr. 20 des Staßenmoofes, Gränzen: 1. und 4. Kaspar Sanin, 2. Karl Pardatscher, 3. Simon Rasner mittelst reö Weges, von 4 Starland 191 Klafter. 124 Acker, Theiler Nr. 21 des Straßenmovscs. Gränzen

: 1. und 2. Kaspar Sanin, 3. Gemeinde weg, 4. Nikolaus Pozza, von 4 Starland 191 Klafter. 136 Wiese mit Weinbau auf der Straßen gen. Kat. Zl. 286, Gränzen: 1. Jgnaz Kaufmann, 2. Johann Tiesenbrnniier, 3. Kaspar «wanin, 4. Jgnaz Pedron mittelst des Riegelweges, von 4 Starland. 474 Acker und Wiese mit Weinbau, Kat. Z. 170, Gränzen, 1. Johann Braito, 2. Anton Heid« egger, 3. Fran, Puntscher, 4. Jgiiaz Pedron mittelst des Riegelweges, von 10 Starland 24 Klafter. 363 Acker mit Weinbau, die Straßen gen. Kat. Z. 203

, Gränzen: 1. Kaspar Sanin, 2. Franz und Anton Puntscher, 3. und 4. Gemeindeweg und Gemeindegrund, von 5 Starland. 267 Acker und Wiese mit Weinbau, Angerle ge». Kat. Zl. 1^7, Gränzen: l. Gemeindeweg, 2. Johann und Josef Aurater, 3. Baron v Salvador,', 4. Josef Sanin, von 9 Starland 15 Klafter. 427 Acker und Wiesfeld mit Weinbau, in Angerle gen. Kat. Zl. 423, Gränzen: I. Gemeinde weg, 2. Anna Witwe Höller und Franz Gottardi, 3. Baron von Salvadöri, 4. Gemeindegrund, von I V2 Jauch 105 Klafter. . 1349

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 19.07.1856
Descrizione fisica: 10
von Margreid Alois Heidegger des sel Georg von Margreid Karl Pardatfcher von Neumarkt Johann Casar und von Margreid Joh. Piinischer Kaspar Sanin von Margreid Kaspar Sanin von Margreid Franz und Anton Puntscber von Margreid Franz Puntscher von Margreid Jgnaz Kaufmann von Margreid Nikolaus Pojza von Valfloriana ?.'nna W!itwe Oberhöller, geb. Gin lian 'u. Franz Gottardi v. Margreid Josef Sanin von Entiklar Jgüaz Pedron von Margreid GetNeinde MaVgreid vertraten durch den Gemeindevorsteher Joh. Tie stiibruiiUtr

zl/ Margreid' Valentin Baron vvti Sal^at>ori zu Trient ' Acker, Theiler Nr. 13, l4,-l5 nnd 16 ans dem Straßeiimoofe von Margreid, Gränzen: >. Anton Rasner, 2. Gemeinreweg, Z. Graf von Melchiori mittelst des Weges, 4. Alois Heid egger, vojl l 6 Starland 766 Klafter. ^ Wiese, Theiler Nr. l2 des Straßenmooses, Gränzen: 1. Geschwister Augustin, 2. Gemeindeweg» 3. Baron von Salvador«' und Alois Heidegger, 4. Kaspar Sanin, von 4 Starländ 191 Klafter. Wird ganz okkupirt. / . , .. . , Acker, Theiler

Nr. l l des Straßenmooses, Gränzen: N Johann Tiefenbrunner, 2. Gemeinde, weg, 3. Anton Nafner, 4. Kaspar Sanin, von 4 Tagmahd 191 Klafter. Acker und Wiesfeld. Theiler Är. 17.und 13 des Straßenmooses, Gränzen: l. Kaspar Sanin nnd sinton Nafner, 2. Baron von Salvador«, 3. Simon Nafner mittelst des Weges, 4. Karl Pardatfcher, von 9 Starlarid. 1S2 Klafter. >> ' Acker, Theiler Nr. l9 des Slraßeiiinööses, Gränzen: l. Kaspar Sanin, 2. Alois Heidegger. Simon Rasner mittelst des Wegeö, 4. Johann Casar und Johann Puntscher

, von 4 Starland »91 ' Jgnaz Kanfinantt von Margreid Verlassenschaftsmassa der Katharina Mall, !geb. Nella zu Margreid Georg Heidegger des sel zn Margreid Jvkan» dcs Johann Anrater Margreid Klafter. Slcker, Tbeiler Nr. 20 des Staßenmoofes, Gränzen: 1. nnd 4. Kaspar Sanin, 2. Karl Pardatfcher, 3. Simon Rasner mittelst tes Weges, von 4 Starland 191 Klafter. Acker, Theiler Nr. 2l des Slraßenmooscs. Gränzen: der Besitzer. 2: Johann Casar und Johann Puntscher, 3. der Gemeindewcg, 4 Frau; und ?luton Puntscher

, von 4.Starland 191 Klafter. Acker und Wiesfeld mit Weinban Kat. Zl. 17l, Gränzen:> l. Franz Puntscher, 2. Jodann Tiefenbrunner, Geschwister Augustin und Anton Rasner, 3. Alois Heidegger, Karl Pardatfcher. Johann Casar, der Besitzer, Franz und Anton Puntscher und Nikolaus Pozza> 4. Gemeindcgrund und Riegelweg, von 1l Starland. Wird ganz okkupirt Acker, Theiler Nr. 22 des Straßenmooses, Gränzen: 1i und 2. Kaspar Sanin, 3. Gemeinde-- weg, 4. Nikolaus Pozza > von 4 Starlaud I9l Klafter. - , Wiese mit Weinbau

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 22
Data: 07.06.1907
Descrizione fisica: 22
durch die Ladschreiben bekannt gegeben. Bcftgcwinncr vom Freischießen am k. k. Hauvt- schießstande Vrnncck am 9., 10., 11., 12., 15., 16, 20 und 21. Mai 1907. Hauptbeste: Friedrich Mair, Bruneck k161^, Teiler), Josef Ruetz, Oberper fuß, Jesacher Peter, Sillian, Kaspar Hausberger, Fügen, Vinzenz Mutschlechner, Panzendorf. JuliusParkar, Brixen, Vinzenz Kirchler. Luttach, Anton Fischnaller, Bruneck, Peter Seeber, Mauls, Josef Harraner sen. Bruneck, Josef Plattner, Sterzing, (1276^/, Teiler. Schleckerbe st e: Johann

Mutschlechner, Josef Jnner kofler, Kaspar Hausberger, Georg Moser, Kaspar Hausberger, Johann Pfeifhofer, Sexten. Josef Ortner, Niederdorf (821 Teiler). Ehrenbeste mit Zierden: Theodor Steinkeller (139 Teiler) Josef Wind, Weißenbach, Josef Jnnerkofler. Friedrich Mair, Anton Oberlechner, Eduard Pattis, Peter Je sacher, Gottfried Bachmann, Vinzeiy Mutschlechner, Peter Seeber, Hans Aigner, Abfaltersbach, Kaspar Hausberger, Josef Winkler Tisens, Johann Pfeifhofer. Hans Kinigadner, Wilhelm Kiniger, Julius Park

«, Binzenz Kirchler (1027 Teiler). Glücksbestemil Zierden: Theodor Steinkeller (139 Teiler), Georg Moser, Mutschlechner Binzenz, Josef Plattner, danz Aigner, Friedrich Mair, Josef Wind, Johann Pfeif hofer, Josef Ortner, Peter Jesacher (835 Teiler). Meisterschußbeste für die meisten Nummern in 300 Schleckerschüssen: Ludwig Faller, Fügen, Kaspar Hausberger, Josef Ruetz, Johann Köster, Josef Jnner kofler, Friedrich Mair. Serienbeste zu 5 Schuß: Theodor Steinkeller, Johann Pfeifhofer, Jos. Winkln, Eduard

Pattis, Kaspar Hausberger, Josef JnnerkoAer, Josef Ruetz, Johann Kröll, Algund, Franz Ritzl. Georg Moser, Friedrich Mair, Jngenuin Ritzl, Io Hann Köster, Peter Mair, Ludwig Faller. Serien- beste zu 50 Schuß: Josef Ruetz, Eduard Pam», Kaspar Hausberger, Josef Jnnerkofler, Georg Moser, Johann Kröll, Johann Pfeifhofer, Theodor Stein keller, Josef Winkler, Ludwig Faller, Franz Ritzl, Johann Köster, Wilhelm Kiniger. Prämien: Erste Nummer an jedem Schießtage 52k: Friedrich Mair, Josef Jnnerkofler, Anton

Oberlechner, Kaspar Hausberger, Eduard Toldt, Peter Jesacher, Wilhelm Kiniger, Josef Ruetz. Zweite Nummer an jedem Schießtage KIT: Friedrich Mair, Io'ts Jnnerkofler, Johann Kröll, Ludwig Faller, Eduard Toldt, Peter Jesacher, Wilhelm Kiniger, Kandidus Brugger. Letzte Numme r an jedem Schießtagr ü 2 L: Friedrich Mair, Friedrich Mair, Friedrich Mair, Friedrich Mair, Vinzenz Kirchler, Joses Frenes. Josef Winker, Johann Koster. Erstme i^'t e u Ehrenschuß an jedem Schießtage k 5 L: Fried rich Mair, Anton

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 11.04.1923
Descrizione fisica: 8
«. In der groben wie in der Aemen GeschichtM»»eo»r Sber das Heiden- jähr 1603 wiit> so selten «in Wort «der dir Vor fahren Zlridreas Hafers geschnoben; höchsten« von einem fälschlich meist als Großvater des Tiroler Helden bezeichneten Kaspar Hoser, dem Erbauer der HeiligXLratikapell« aus dem Sand, geredet. Deshalb dürfte »ieien »seles, allen ew»as geboten werden, wenn wir hier altes und »eues und neue stes über die Hofergenealog« zusammenfassen. 1. Die Hos« am Sand. Der Vor! , r der neuen gröberen, volkstüm

als Tochter des Peter Ladurner. Nagele, später Ploner-Bauer. Der Vater des Andreas Hofer, Josef, geboren 1723, vermählt 17SZ. starb 1774. Dessen Vater war Johann Hofer, geboren 1683, Sandrvlrt. vermählte sich 1713 mit Maria Pamer. starb 1724. Johanns Vater war Kaspar, geboren 1. Jän ner 1KS4 als Sohn des 1683 im Alter von 8l> I. verstorbenen Johann Hofer und der Katharina Raffl — wieder an der Wiege des. Geschlechtes der ominöse Name! Kaspar vermählte sich 1673 in St. Martin mit Magdalena Ennemoser

, er war damals „Würt am Sandt'. Bekannt war Kaspar bislang schon, vielfach auch unrichtig als Groß vater Andreas Hosers bezeichnet, als Erbauer der neben seinem Hofe befindlichen Kapelle zu Ehren der sieben Schmerzen Maria, wegen eines Bildes der Kreuzabnahme und Grablegung auf dem Altar das ,Hl. Grab am Sandt' genannt. Der Vau erfolgte nach Heimkehr von einer Wall fahrt nach Rom, entsprechend einem Gelübde, das er gemacht hatte. Sie soll nach seinen eigenen Plänen gebaut sein. Der Fürstbischof Johann

Michael von Spaur kam persönlich von Trient mit großem Gefolge von SS Personen und Pser- den ins Passeier und weihte die Kapelle feierlich ein und las die erste hl. Messe selber darin. Hoch- geweiht ist das kleine Heiligtum neben dem Sand wirtshaus durch den „seligen Andreas Hoser', der hier oft den Nosenkianz vorzubeten pflegte. Kaspar starb im frühen Alter von 46 Jahren am 1. März 1630, wie sein Vater auf dem Sand. Em anderer Kaspar Hoser war mit seinem Detter Matthias um 16A> zu Magfeld

auf dem späteren Pamerhof begütert: waren es Brü der oder Vettern des Johann Hofer. des V«:i des jüngeren Kaspar, der doch nach seinem burtstag ein anderer sein muß als der in NeZ' seid um 16A ansäPge? Im Jahre 1664 soll sichre Familie Hofer auf dem SaiQwirtshause anzchp delt haben. Aller Wahrscheinlichkeit nach hat M Kaspar Hoser, soiQern dessen Vater Johann den Hos erwarben. Jedenfalls steht jetzt nah Schatz's Kirchenbuchauszügen das 'est, daß Kasper Hasec der Urgroßvater des La'rdeskonra'.andaülri von Tirol

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 18.10.1905
Descrizione fisica: 8
, von fachlichen Motiven geleiteten Zusammenwirken aller Parteien gelingen wird, eiye neue Landtagswahlordnung zu schaffey, wie sie den Forderungen der hentigeNZeit und der Gerechtigkeit mit Rücksicht auf die durch veränderte Verhältnisse hegründeten Bedürfnisse unh auf be stehende historische Gebilde entspricht. Die Einrich- Der zahlende Tag. „Tausend Element!' rief der Bauer Kaspar Furtner, in die Stube stürzend, wo Susanna, sein Eheweib, ebezl mit Auskehren beschäftigt war; „schon wieder eine Bosheit

sich Susanna vor die Tür flinke, und ihn abwehrend, sprach sie in flehent lichem Tone: „Kaspar, lieber Kaspar! gehe flicht so sort, ich bitte dich um alles jn der Welt, bleibe pnd überlege die Sache, ehe du Mit ^rümnzern dreingehst und so Wusendmal Mehr verdirbst und schadest, als du gut zu machen vermeinst. Höre, Kaspar ich habe was ausgedacht, was für den Nachbar recht heilsam sein wird, aber versprich mir jetzt, gehe yicht hinüber und lege den Stock wieder hin, wo du ihn genommen' hast

.' Wie ein azy.Feuer stehender überströmender Topf hurch emige Tropfen kaltes! Wassers schnell wieder gedämpft wird, also hatten Susanna Worte ihres Mannes jähes Aufbrausen alsbald wieder zur Mhe gebracht. Innerlich aber brodelte es noch eine Weile forf. „Was sagst du, du hättest was ausgedacht?' fragte Kaspar neugierig und legte den Stock an seinen vorigen Ort. Susanny wußte nicht heschwjnd zu antworten, denn sie hatte das nur so m ihrer Angst heraus- gesagt, um ihren Mann so lange hinzuhalten, bis das Strohseuer

seines Jähzornes verglüht wäre, was, wie sie au? Erfahrung wußte, sehr bald zu geschehen pflegte. „Laß eS nur derweil, Kaspar,' sagte sie dann, „und warte dey zahlenden Tag ab, der kommt sicher! Uebrigens,' fuhr sie nach einer Pause fort, „weißt du denn auch gewiß, daß der Nachbar Hausl es war^ der die Päume abgeschnitten hat?' „Ei du lieber Himmels entgegnete Kaspar im Tone des Unwillens, „wer follte es denn sonst sein? Ist denn jemand so hoshaft und schlecht wie er? Und ist's d?un jetzt das erstemal, haß

man noch am besten mit ihm. Sagst du doch selber, Kaspar, daß du einem Schimmel, wenn er stutzig uch Wild wird, yicht mit Poltern Wd Dreinschlagen zurechst bringst, sondern mit Schön tun uyd Streichern; und ist es denn bei uyserpt Nachbar Hajlsl anders? Gelt, akkurqt so!' Kaspar antwortete yjchts und ging plit zu Boden gesenktem Blicke in der Stube aus und yb. Das Rachegeschütz, das er in seinem Innern gegen seinen Nachbar aufgefahren hatte, niar durch einen geschickten Angriff seines Welbes so ziemlich kaput

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