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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 18
Data: 06.08.1905
Descrizione fisica: 18
hatte. — — Die Leser kennen bereits den Kaspar, den großmächtigen Aufschneider und Prahlhans, den gewaltigsten Scharfschützen und Jäger aller Zeiten, seitdem die Welt steht und so lange sie noch stehen wird, den intimsten Freund und Spezi aller Kaiser und Könige, Prinzen und Fürsten, den Blasmichan und Wachtelhahn, den Land- und Stadtlugner des vergangenen Jahrhunderts. „Ja, Freunderln,' schrie der Kaspar und schlug mit der Faust auf den Tisch, „in Wien ist ein Schießen gewesen — da woll ist ein Schießen

, Kaspar, Respekt, solche Schützen könnt' ich brauchen, dann könnten wir die Welschen klopfen!' .... Nummernsterne hab' ich ein paar Hundert 'kriegt, aber ich hab' sie alle an die Herren Offiziere verschenkt, daß sie sie können aus ihrm Rockkragen hinaufnähen lassen . . . Die Beste sind noch alle unterwegs, ein halber Leiterwagen voll wird's wohl sein . . . wenn sie mir nur nicht alle gestohlen werden; auf diese Lumpen von Fuhrknechten hab' ich schon gar kein Vertrauen! . Beim Festzug

bin ich mit dem Kaiser Arm in Arm gegangen. Ich hab' alleweil wollen links gehen, aber der Kaiser hat mich auf die rechte Seite herübergeschoben und hat gesagt: ,Kaspar, mach' keine Spergamenten, ich weiß schon auch, was sich gehört!' . . . und die Leut' haben alle geschrien: ,Hoch Kaiser! Hoch Kaspar!' .... Nachher bin ich beim Kaiser auf Mittag eingeladen gewesen . . . Sapperlot, da haben wir gespeist: Zwanzig Gattungen verschiedener Bratlen, Knödel in Murmamentensulze . . . gltsch! . . Aepfel in der Mandelmilch

geworfen. Ich hab' sie aber schnell wieder aufgeklaubt und hab' sie weiter geraucht, hab' auch gesagt, daß ich mir aus so was nichts daraus mach' und daß ich mich nicht grausen tu' und daß ich's mir groß zur Ehre schätz', mit Sr. Majestät zusammen ein und dieselbe Zigarre geraucht zu haben . . . Wißt's, bei so hohen Herren muß man Manieren haben und verstehen, ein Kompliment an zubringen !' Solche und noch eine Menge andere haushohe Geschichten erzählte unter allgemeinem Halloh der Kaspar beim

„Ihren' - Wirt von der Bundesschießerei. Eine Geschichte aber, die ihm tatsächlich passiert ist und die vollständig auf Wahrheit beruht, hat der Kaspar niemals erzählt — aus gewissen Gründen. Da mit dieselbe nicht der Vergessenheit anheimfalle, wollen wir sie hier festnageln. Frau Mariann', die treue und bessere Ehehälfte unseres Bundesschützen, hatte ihrem Kaspar aufgetragen, er müsse ihr einen neuen Festtagshut von Wien mitbringen. / „Den besten und schönsten, den ich in ganz Wien antriff

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Tiroler Volksbote
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Pagina 4 di 36
Data: 30.08.1912
Descrizione fisica: 36
, dem Kröllhansl, sür die erste Nacht provisorisch einquartiert war. In dm späteren Tagen wbhnten die zwei Freunde im Hotel „Baben berg'. Hatte aber der Kaspar am ersten Abend, einen Wolfshunger und einen Bärendurst. Speise - und Trank in der „Blauen Weltkugel' schmeckten ihm vortres stich. Mehr als ein Dutzend Kannen Bier goß !er hinter seine Binde, dazu schnabulierte er eine Rehkeule mit Gurkensalat, ein gebackenes Hühnl mit Himbeersulze, Wiener Würstl und Pester Schinken mit Kren und vier Pomeranzen

als Nachtisch. Zum Beschlüsse folgten noch ein Krügel Schwechater, dann eine Flasche Rieslinger und obendrauf zwei Gläschen „Chimborasso', wie er seinen Lieblingsschnaps Cu- rassao zu benennen pflegte. Um 11 Uhr war der Kaspar so voll und schwer, daß ihn der Kröllhansl mit größter Mühe wie einen Salzsack in das Schlafzimmer strutzen mußte. Es dauerte keine zwei Minuten, so schnarchte der Kaspar schon auf seinem Lager gleich einer Zirkularsäge. Alles schien gut zu werden. Nach Mitternacht aber ging

der Bettel los. Der Kaspar er wachte schweißtriefend und fühlte in seinem Magen eine schreckliche Gärung. Es zwängte und zwickte ihn wie mit Beißzangen, es drängte und drückte.'ihn, als ob Bleikugeln in seinem Magen durcheinander rollten. Gleich merkte der Kaspar die Dinge, die da kommen sollten; er sprang auf und wollte zur Türe hinaus. Aber der Kröllhansl hatte vor dem Schlafen gehen die Tür inwendig versperrt und den Schlüssel abgezogen; nun war der Schlüssel nirgends zu finden. „Hansl, Hansl,' schrie

der Kaspar geängstigt, „steh' auf, such' mir den Schlüssel, ich muß hinaus, mir ist übel, ich Hab' den Laxativ! . . .' Der Hansl meinte jedoch halb schlaftrunken, zu derlei Geschäft werde der Kaspar doch keinen Beistand brauchen^ — Aber noch jämmerlicher schrie der Kaspar: ^ / ' HaNsl, Hansl, hilf! — Den Schlüssel, den Schlüssel! — Es geschieht ein Unglück! Die schnelle Post! Die schnelle Post drängt.' Allein der Freund kam aus dem schweren Schlafe nicht recht zu sich, drehte sich auf die andere Seite

und schnarchte weiter. Nun machte der Kaspar Licht und suchte nach Töpferwaren; jedoch weder im Nachtkastel noch unter dem Bett waren dergleichen zu finden. In ber höchsten Verzweiflung rief der Kaspar alle Nöt hener an, da fiel sein Blick auf die Hutschachtel, worin der Festtagshut seiner Mariann' lag. Wie von einem Bann erlöst, stürzte er auf die Schachtel zu, hob den Deckel ab, riß den Hut heraus und legte ihn zur Seite. Dann gebrauchte er die. Hutschachtel anstatt der Töpferware und alles , war gut

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Tiroler Volksbote
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Pagina 4 di 28
Data: 25.08.1911
Descrizione fisica: 28
' mir keine Schaird'!... Ich muß fort, die Pöller und die Musik anzuschaffen. . . . Ein Bürgermeister hat keine Ruhe!' Die Leute schauten ihm lachend nach, als er in stürmischer Eile die Dorfgasse hinaufhum pelte. — Die Figur des Bürgermeisters — vulgo Patzen-Kaspar — war auch gar zu drollig, als daß man nicht hatte lachen sollen.. Klein war er und untersetzt, mit dicken Elefantenfüßen. Die dicken Füße trugen einen mächtigen Wanst, so groß wie ein kleines Fürstentum. Ueber dem kurzen Halse strahlte

ein zinnoberrotes Voll mondgesicht. Besonders ausgebildet war ein Teil dieses Gesichtes — die Nase. — Wenn der Ka spar in einen gewöhnlichen Spiegel schaute, konnte er von seinem Gesichte nichts erblicken als das Vorgebirge. — Und schön gefärbt war dieses Vorgebirge: zuhinterst hochrot, dann nach einander heraus violett, blau und zuletzt gras grün. Wenn der Kaspar hin und wieder einmal Zeit fand, seinen Jüngsten, den Matz, auf die Knie zu nehmen, so fuhr der Kleine jedesmal mit seinen patzigen Händchen gleich

nach des Vaters Nase und blieb die längste Zeit mäuschenstill, wenn er mit diesem Instrumente spielen konnte. Der Bürgermeister konnte nicht helfen, daß er Lei der Nasenausteilung so gut zugekommen — aber die bösen Zungen sind doch überall da hinter! „Aber na!' ereiferte sich die Hachel-Nanne, „daß der Kaspar die Leber auf der Sunnseit' hat, weiß man ehe; seitdem er aber Bürgermei ster ist, hat's kein G'sicht mehr! . . . Der Wirt hat ihm schon den ganzen Regenbogen an die Nase hinauf gestiftet

!' ' Das ist wahr, Durst gelitten hat der Ka spar ni ch t, und wenn man als Bürgermeister so viel kämpfen, sorgen und herumlaufen muß, ist einem ein Glasl mitunter nicht zu bereden. Die Hachel-Nanne ist aber auch das loseste. Maul in der ganzen Gemeinde. An diesem Tage nahm sich der Kaspar aber nicht Zeit, seinem Nachbar, dem Gastwirt, einen Besuch abzustatten. Er mußte überall gegen wärtig sein, alles anschaffen und ordnen auf den feierlichen Empfang, des Ministers. Am öftesten finden wir ihn drunten beim

weißgekleidete Mädchen. mit. Blumensträußen waren auch da. . . . Der Bürgermeister hingegen und der ganze Ausschuß saß drinnen in der Zech stube. Heute mußte ein welscher Tropfen her, ein feuriger! . Dem armen Kaspar zappelte das Herz im Leibe, und Mut trinken war notwendig, wenn es gut aussallen sollte. , .Auf einmal erdröhnten' zwei Pöllerschüfse um» weit in den Bergen herum brauste und rollte das Echo nach. Nun wurde es lebendig. Die 6ur des Wirtshauses ging auf. heraus traten ge messenen Schrittes

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Tiroler Volksbote
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Pagina 6 di 40
Data: 24.11.1911
Descrizione fisica: 40
und sagt: „Euer Liebden, Freund Kaspar,' Ihr seid eine edle Seele/ das vergeß ich Euch mein Lebtag nimmer!' ..... UnD richtig, Nach acht Tagen Hab' ich schon den Maria Theresienorden bekommen.' ' ^ ' Der Kreuzkaspar schwieg und blickte verächt- lich auf seine Umgebung. Diese brach in ein lautes Halloh aus und bestürmte den Ha spar, er möge doch seine Kunst hier auf der Kegelstatt in Grünbühel auch einmal sehen lassen. Darauf wollte der Kaspar nicht eingehen, indem er ver sicherte, er könne

doch nicht den armen Jungen die schönen Beste wegzwacken, das lväre eigen süchtig und schmutzig. Aber die Burschen ließen nicht locker, äußerten Zweifel an der Wahrhaftig keit seiner Bozener Geschickte und stachelten die v Eitelkeit des ^ Kaspar Nachgerade wurden die Spottreden dem Kaspar zu unglimpflich, er.^er innerte sich, wie ihm der Zufall oft zu den merk würdigsten . Bravourstücklein geholfen,; seine Selbstüberschätzung drängte auch und schließlich trat er hinaus aus die Kegelbahn, um seine Meisterschaft

öffentlich zu produzieren. — — Zu erst schaute er mit einem heldenhaften Blick in die Runde, hierauf stellte er sich in Positur, nahm die Kugel, schwang sie dreimal in einem groß artigen Zuge und warffsie dann mit aller Kraft in die Bahn- Die Kugel bockte schwer auf den Laden, sprang sogleich ab und — klirr,- klarr flog sie durch ein Fenster in die Wirtsstube hinein. „Bravo! Bravo!' — „Kaspar, d a s mückt dir niemand nach!' — „So einen Kegler findet man nicht in ganz Mitteleuropa

!' — „Das ist ein Hexenstück!' schrien und johlten die.Stimmen durcheinander.—' —Der Kaspar schäumte vor -Wut und gröhlte mit zitternder Stimme in den Trubel: . - „Das ist keine Kegelbahn, das ist ein Reibeisen, eine Tennenbrücke! Ich bin andere Kegelbahnen gewohnt, erzherzögliche, durchlauch tige Kegelbahnen — auf so einer Banernkegel- bude kegelt überhaupt kein richtiger Mensch nicht und ihr grasgrünen Froschmäuler wißt gar nicht, was kegeln Heißt!' Stolz wie ein Spanier schritt er hinaus; die Burschen aber riefen

ihm lachend nach: „Kaspar, in acht Tagen kriegst den Leopold orden oder das Goldene Vlies!' Briefe aus Nah und Ferm Innsbruck. (Piusverein nnd an deres.) Am Sonntag vormittags fand im Akademikerhaus die Versammlung der Delegier ten (Vertreter) der Orsgruppen des Piusvereins in Nordtirol statt, die einen sehr guten Besuch aufwies und einen sehr regen Verlauf nahm. Den Vorsitz führte Prof. Dr. Mayr. Es sprachen Dr. Heidegger, Diözese Trient, Dominikus Diet rich, Herr Edelhausen, Dr. Tarter, Pfarrer. Klaus

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Tiroler Volksbote
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Pagina 17 di 24
Data: 07.02.1913
Descrizione fisica: 24
. Hutter erhielt, damals mit Urteil vom Landesgerichte 3 Wochen Arrest. — Der nach Längenfeld im Oetztal zu ständige Taglöhner Kaspar Grüner hatte am 22. Jänner wegen Körperverletzung und Betruges sich zu verant worten. Der Angeklagte, von Beruf Taglöhner, trieb seit langer Zeit Holz- und Viehhandel und wenn es sein- konnte, handelte er auch mit Bauerngütern und anderen Dingen. So bestellte er auch von der Alfa-Gesellschaft einen Milchentrahmungsapparat um 265 15. Mit der Lieferung: dieses Apparates

war er aber bei weitem nicht zufrieden und so geriet er mit der Gesellschaft bald in gerichtliche Scherereien und durch Spruch veS Bezirksgerichtes Silz mußte Kaspar. Grüner < den ' be stellten Entrahmer^ annehmen und den vollen Preis be zählen. Dies grämte nun Kaspar um so mehr und so sann er hin und her, wie dem Juden ein Schnippchen zu schlagen wäre. Zwei Exekutionen blieben ganz' erfolg los, da nichts Verpfändbares vorgefunden werden konnte^ indem Grüner sein ganzes Vermögen schon früher an verschiedenen

Personen abgetreten hatte. So z. B. an seinen Schwiegersohn als Heiratsgut für seine Tochter 2009 15.' Nun trat die Firma mit dem OffenbarungS- eid an den Angeklagten Kaspar heraN; dieser sagte aber aus, daß er nichts anderes besitze, als die Kleider an seinem Leibe. Kurz und gut, er spielte den Friedrich! mit der leeren Tasche. Auch die Maschine war nicht mehr vorhanden, diese hatte er an Josef Schöpf ver kauft, jedoch der Firma gegenüber sich erbötig gemacht, mit diesem Erlöse zu zahlen

, was von der Firma aller dings nicht angenommen wurde. Der Firma war das Schnippchen wohl geschlagen, aber für den Kaspar ez> blickten noch ganz andere Betrugsdelikte das Tageslicht« denen gegenüber zu verteidigen er sich nicht mehr ge wachsen, fühlte. Der Gerichtshof verurteilte daher den Angeklagten in Paufch und Bogen zu vier Monaten schweren' Kerker. — Der am 13. Juli 1885 in Z e I l a. Z. gebotene und dorthin zuständige.Neuwirtssohn AlbeÄ Grädler isteine etwas leichtsinnige Natur, aus wellhem Grunde ihmr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 12
Data: 25.05.1907
Descrizione fisica: 12
. . 14. Faller Ludwig, Fügen . . Ib. Trebs Anton, Bozen . . 16. Steinkeller Julius, Bozen . 17. Danzl Fritz, Innsbruck IS. Etzthaler Hans. Meran. . 20. Nägele Karl, Meran . . 21. Kröll Johann, Algund . . 22. Gsader Joses, Klausen . . 23. Winkler Joses, Tisens . . 24. Kirchka Karl, Bozen. - . 25. Schwarz Hermann, Volders 26. Winkler Heinrich, Passeier. 27. Matha Joses, Nals . . . 28. Hausberger Kaspar, Fügen 29. Oberkofler Josef, Jenesien . 3t). Billgratner Anton, Tiers . Nachleser Theiner Josef, Algund

, Algund 5. Köster Jobann, Unterpersuß 6. Winkler Joses, Tisens . . . 7. Bergmeister Konrad, Pfarrer, Gschnitz 8. Hausberger Kaspar, Fügen 9. Langer Wenzel, Bruneck . . 10. Lageder Alois, Bozen . . . 11. Wieser Alois, Bozen . . 12. Ritzl Franz, Fügen . . . 13. Krschka Karl, Bozen , . . 14. Danzl Fritz, Innsbruck Ib. Oberkofler, Jenesien . . . 16. Faller Ludwig, Fügen 17. Jesacher Peter, Sillian 18. Ladurner Matthias, Algund 19. Höller Alois, Kardaun . . 20. Etzthaler Hans, Meran 21. Pattis Eduard

45 41 4l . 126 2. Perr Richard, Wien 42 41 40 . 123 3. Hausberger Kaspar, Fügen 41 40 4» . 121 4. Bankl Christoph, Laus 41 40 40 . 121 5. Adler Simon, Achenkirch 41 40 39 . l 20 6. Steinkeller Theodor, Bozen 42 4n 37 . 11 >» 7. Moser Georg, Prags 43 38 37 . 118 8. Penz Friedrich, Zell 42 40 36 . 116 9. Ruetz Joses, Unterpersuß 40 39 38 . 117 10. Ritzl Jngenuin, Zell 41 38 37 . 116 11. Ritzl Franz, Fügen 38 37 37 . 112 12. Pan Johann, Bozen 37 37 37 . Ill 13. Eder Ludwig, Jenbach 38 3b 34 . 107 14. Köster

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 17.06.1931
Descrizione fisica: 8
, geboren am 6. April 1856, vermählt mit Reifigl Elisa, geboren am 21. Mai 1855; Stocker Kaspar, geboren am 6. Jänner 1856, vermählt mit Pernitz Magdalena, geboren am 10. Jänner 1853; Wallnöfer Heinrich, geboren am 11. Janner 1856, vermählt mit NIederegger Luise, geboren am 28. November 1857, gehören alle hier schon seit langem ansässigen Bauerngeschlechtern an und befinden sich noch in voller Rüstigkeit. Wie sich der Zun so langsam der Kirche zu bewegte, die Musik herzerhebende Wersen spiel

nicht weni-! ger der Anerkennung wiirdig wären. Zum Schlüsse wurde an S. E. den Herrn> Präfekten ein Telegramm folgenden Inhalts überfandt: „Beim goldenen Hochzeitsjubiläum« in Erinnerung daran, wie vor 56 Iahren sie sich das Gelöbnis ehelicher Treu« gaben, er- suHen die drei Ehepaare Heinrich Theiner, HemriK Wallnöfer und Kaspar Stocker ihren Podestà, Ew. Exzellenz ihr? Ergebenheit zu be zeugen. indem sie S. M. dem König und S. E. oem Regierungschef ihre Anhänglichkeit aus drücken.' » Wir wünschen

von Herzen, daß den drei ' Jubelpaaren noch recht lange Jahre ungetriw- ten Beisammenseins vergönnt sein mögen, wir wollen unfern „Stockerle' (Kaspar Stocker), den „Nau Heinrich' (Heinrich Theiner) und „Kra mer Heinrichs (Heinrich Wallnöfer) noch recht lange behalten. V/enn olle l-lauskrausn vvülZtsn, v/is rosà vnci gruncllick, (D ksttigsz tZsscliirr, sclimut-iges l-lauskaltsgsrät mulielos säubert, wismrik alles in appstitli'cksr keinkeit stralilt — sis v/vrclsn.iieli nickt mslir länger mit veralteten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 09.12.1909
Descrizione fisica: 10
, am 3. Dezember 1909. 1S2 Der Konkurskommissär: Schiestl. Erinnernngl'n. G.-Zl. vgl 692/9 <5 d i k t. ^ i Wider Kaspar Tomafini, Schuhmachermeister in Märgre d, dessen Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. k Kreisgerichte in Bozen von Peter Preindl, Gerbermeister und Lederhändler in der Mll bei Nen- martt wegen 125» IL 36 b eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die erste Tagsatzung für 17. Dezember 1909, vormittags 9 Uhr, bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 7, ange'r. net. Zur Wahrung der Rechte

des Kaspar Tomasini wird Herr Dr. Benedikt Pollitzer, Advokat in Bozen, zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird den Beklagten in der bezeich neten Rechtssache auf dessen Gefahr und Kosten so lange vertreten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet' oder einen Bevollmächtigten namhast macht. K. k. Kreisgericht Bozen, Abteilung I, am 3. Dezember 1909. 19 Dr. Noldin. Lizitationen G.-Z. L 225/9 Versteige?»,ngs-(Kdikt. 12 Auf Betreiben der Tiroler Landes-Hypothekeubank in Innsbruck, vertreten

d. d. IS Lsttsraliro 1909, Uo. d'aüari III 220/9/1, Lottvpons a oirratsla psr rnouteeattagino giudi^ialmsuto rilovata Kaspar! ^.n^slo, gnida alpin!» da tZiiiavo d'^rapv^o s gli depirta In vuratoro il signor Zlajoni (Zalirisls da Lampo d' I. I?. (ziudizio dis^rs^ualö di ^ 6 üovovadro 1909. Z (Zontiliiri. Amortisationen. 1 G.-Z l. 'I' 44,9 Amortisierungs-Edikt. 2 Auf Ansuchen der Firma Jenny, Sphrry <b Cie. in Vaduz wird das Verfuhren zur Amortisierung des nach stehenden, der Gesnchstellerin angeblich in Verlust

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 22
Data: 01.12.1911
Descrizione fisica: 22
1530—1531, Primus Söll 1531—1533,Thomas Kirchberger1533—1534. In dieser Amtszeit tauchen in der Stadt schon die ersten Spuren der neuen Lehren aus. Oswald Söll 1534—1535, Christian Kern 1535—1536, Christof Söll der Aeltere 1536 bis 1537, Kaspar Söll 1537—1538, Christof Söll der Aeltere 1538—1542, Bartholomäus Retzer1542—1543, Georg Söll 1543—1544, Leonhard Söll 1544—1545, Primus Söll 1545—1548, Mathias Puell 1548-1551. Georg Söll 1551—1553. Zur Zeit dieses Bürgermeisters brachte 1552 Erzherzog

. Auch Kaiser Karl V. fand hier 1552 Zuflucht. Leonhard Söll 1553—1555, Hans Retzer 1555—1557, Hieronymus Mor 1557—1558, Georg Söll 1558—1559, Wolfgang Söll 1559—1560, Oswald Schrottenegger 1560 bis 1561 hatte 1539 die erste Apotheke in der Stadt Bruneck eingerichtet. Georg Mayr 1561—1562, Markus Puell 1562—1563. Im Jahre 1562 traten die neuen Lehren offener auf. Kaspar Söll 1563—1566, Sigmund Mor 1566—1567, Thomas Dorn 1567—1569, Oswald Schrottenegger 1569—1570, Georg Mayr 1570—1571, David Hueber 1571

bis 1573, Wolfgang Ruethart 1573—1574, Mar kus Puell 1574—1575, Kaspar Söll 1575 bis 1576, Andreas Schrottenegger 1576—1578, Elias Rim 1578—1580, Sigmund Mor 1580 bis 1582,Ambros von Söll 1582—1583, Hans Dindl 1583—1584, Markus Puell 1584 bis 1585, Stefan der Aeltere Wenzl 1585—1586, Andreas Schrottenegger 1586—1587. Die Bürger Brunccks drangen auf Trennung von der Pfarre St. Lorenzen und Errichtung einer eigenen Pfarre (1587). (Fortsetzung folgt). steher Steinkelderer hat, so wie man zu sage» pflegt

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