135 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/31_03_1921/MEZ_1921_03_31_1_object_619320.png
Pagina 1 di 8
Data: 31.03.1921
Descrizione fisica: 8
, welche vom Vertrage von St. Germain ungelöst blieben, zu regeln haben. Der geplante Staatsstreich in Ungarn. W l e n, 30. März Berichte, wonach Ex-Kaifer Karl wäh- rend der Osterfeiertage ln Ungarn weilte, bestätigen sich. Sicher ist, daß Ex-Kalser Karl ln Stelnamanger wellte, als Gast des Obersten Lcbar, eines Bruders des gleichnamigen Komponisten. Während seines Aufenthaltes auf ungarischem Loden war der lelearaphljche und telephonische verkehr mit Oesterreich nach Westungarn eingestellt. Das österreichische

dursten tn Stelnam- anger, dessen Bahnhof mllltärisch streng abgeschlossen war. weder ein- noch aussteigen. Die Telegraphen- und Telephon- llnlen waren militärisch abgcsperrt. Wien, 30. März. Lx-Kaiser Karl war schon am kehlen Samstag ln Stelnamanger elngetrofsen, wo ihn der dortige Bischof und Oberst Lehar entschieden abrieten, sich wieder um den ungarischen Thron zu bewerben. Trotzdem bestand er darauf und ließ den ungarischen Mlnlskerprälidenien nach Stelnamanger kommen. Dieser suchte ihn ebenfalls

zu bewegen, von feiner Absicht abzustehen. Trotzdem reiste Lx-Kaiser Karl am Ostersonntag im Auto nach Budapest zum Reichsverweser Sorthn. Dieser riet dem Lx-Kaiser im Einvernehmen mit den Parteiführern, in die Schweiz zurückzukehren. Lx-Kaiser Karl war scheinbar einverstanden und reiste gemeinsam mit dem Ministerpräsidenten von Budapest ab. während der Fahrt ent schloß er sich aber, ln Ungarn zu bleiben. Lr befindet sich in Stelnamanger. Die Behauptung, daß die französische Regierung mit dieser Reise

werden mit der österreichischen Regierung Verhandlungen we gen der Rückkehr Karls über Oesterreich nach seinem Exil ln prangin» gepflogen. Zu den Thronasplrationen des Lx-Kalfers Karl. Bozen, 30. März. In einer telephonischen Unterredung, die der Leiter des Pressedienstes tn Süotirol in seiner Eigen schaft als Korrespondent auswärtiger Zeitungen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Telekt hatte, erklärte dieser auf rie Reise des Cx-Kaisers Karl nach Ungarn, über die er sich elbst nicht aussprach: Es liegt kein Grund

1
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1919/30_03_1919/MEZ_1919_03_30_2_object_678110.png
Pagina 2 di 12
Data: 30.03.1919
Descrizione fisica: 12
den, das Vorverfahren angehen, ist d'e wichtigste neue Erscheinung der anstelle der Senate gesetzte Einzel:ichter in Verhandlungen wegen Ver gehens- und Verbrechenssachen. An wichtige:? Punkten enthält das neue Gesetz auch die Vor schrift. daß dein Beschuldigten oon Amtswegen ein Verteidiger beizustellen ist, womit obliga torisch die Mitwirkung eines rechtskundigen Vertreters des Angeklagten zur Wahrnehmung von dessen Interessen bei der Hanpiverhandlung garantiert ist. Warum Exkaiser Karl in die Schweiz ging

. Die Wiener Regierung veröffentlicht einen offiziellen Bericht über die Geschehnisse, welche der Abreise des Exkaisers vorangingen: Bis zum vergangenen Dezember war die Regierung an gesichts der Bewegung für einen Bundesstaat unter dem Szepter der Habsburger entschlossen, Karl zum Verlassen des Landes aufzufordern. Dies wurde jedoch wegen der Krankheit des Ex kaisers und weil die Schweiz zögerte, ihm Gast freundschaft zu gewähren, verschoben. Räch er- solgtem Beschlüsse der Konstituante zugunsten

der Republik tonnte Karl, der noch nicht abge dankt hatte, nicht mehr aus deutschösterreichi schem Boden verweilen. Der Bericht hebt die Hartnäckigkeit der Habsburgerfamilie hervor, ihre Titel zu bewahren, und führt als Beispiel jene Erzherzoge an, die trotz Protestes der ita lienischen Regierung noch weiterhin italienische Titel wie Este, Parma, Toscana usw. tragen. Die deutschösterreichische Regierung entschloß sich, mit größter Energie vorzugehen, und dies umso mehr, als der Hof von Eckartsau

, wenngleich klein, der Wiener Bevölkerung, die so vielen Entbehrungen unterworfen ist, ansing, ein Dorn im Auge zu sein. Selbst der englische Ohersr Strutt mußte zugeben, daß ein solcher Zustand aus die Dauer unmöglich sei. Run scheint sich die englische Regierung vor erst an die Schweiz gewandt zu haben mit der Bitte, Karl und seiner Familie Gastfreundschast zu gewähren. Die Wiener Regierung hatte in der Zwischenzeit dem Führer der englischen Mission mitgeteilt, die Konstituante habe die Absetzung

aller Habsburger beschlossen. Am 2l. März ba>l Oberst Strutt den Staatsrat um die Erlaubnis, ihm zwei Sonderzüge für eine Reise der englischen Mission in die Schweiz zur Beifügung zu stellen: von Kaiser Karl tat er keine Erwähnung. Die deutschösterreichische Regierung war der Meinung, die Züge wären sür die Lntent^vertreter bestimmt. Vie insolge der letzten Ereignisse das Land zu verlassen ge dächten: indes waren sie sür den Exkaiser be stimmt. Davon wurde die Staatskauzlei jedoch erst um li Uhr abends, knapp

2
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1899/19_07_1899/SVB_1899_07_19_1_object_2517765.png
Pagina 1 di 8
Data: 19.07.1899
Descrizione fisica: 8
, die fest daran glaubten, dass der am Sterbebette im sündigen Fleisch stehende Priester den Sterbenden durch Verweigerung Feuilleton. Dr. Karl May «nd seine „Reise- Erzählungen'. Bon R v. L. Wohl wenige katholische Schriftsteller sird es, welche sich einer solch' allgemeinen Beachtung erfreuen, wie Dr. Karl May. Und in der That mit vollem Rechte! Sind doch seine „Reise-Erzählungen' nicht nur spannend und hochinteressant, sondern auch von hohem moralischem Werte. Freilich wird gerade das Letztere

vielfach stark bezweifelt, namentlich in neuester Zeit. Wir haben uns seit Langem mit der „May-Frage', wenn wir so jagen dürfen, abgegeben, auch dann und wann einiges hierüber der Oeffentlichteit übergeben, glauben also in dieser Sache wohl berechtigt zu sein, ein Wörtchen mitzu sprechen. Txtremn Ls tlMZuu6. Dies Axiom sehen wir auch unserer Frage bewahrheitet. Die einen loben Karl ^ay und seine Werke über den grünen Klee und schwören ans jeden Buchstaben, den er geschrieben, die andern find ebenso

auf der Eisenbahn und befand sich in einem Coupo mit mehreren andern ge bildeten Herren. Das Gespräch drehte sich um die Literatur und deren neuesten Erscheinungen. Man kam endlich auch auf Karl May und feine Werke,zu sprechen. Unser guter Bekannter nannte nun. letztere ganz offen „puren Schwindel'. Da erhob sich einer der mitreisenden Herren und erklärte mit einer solchen Warnte und Ueber zeugungskrast diese Ansicht für eine irrige und unrechte, dass ihm sämmtliche Passagiere, auch unser May Feind, Recht geben

mussten. Als dann genannter Herr bei der nächsten Station ausstieg, erhielt unser Freund zum Andenken seine Visitenkarte. Darauf stand schwarz auf weiß: Dr. Karl May. — Tableau! Was nun die May'fchen Erzählungen selbst anbe langt, möchten wir nach dem bewährten Satze verfahren : Oui dens äistinZuet, bene äoest. Demnach ist zu uliterscheidcn zwischen Reise-Erzählungen und Reise- Romanen' unseres Versassers, zwischen dem Kerne, der darin berichteten Thatsachen und den poetischen Ausschmückungen

derselben. Ferners ist wohl zu beachteq, dass Karl May die systematische Darstellung seiner Erlebnisse immer zuhause am heimischen Herde verfertigt hat und sich aus seinen Reisen stets nur kurze, meist wohl umzusammenhängende Notizen und Skizzen leisten konnte. Daraus läset sich für den denkenden Leser viel erklären und — begreifen. Wir stehen keinen Augenblick an, den Kern dieser „Erzählungen' für wahr, die Ausschmückung und Verbindung der darin geschilderten Thatsachen für bloße — poetische Licenz zu halten

3
Giornali e riviste
Praktische Mitteilungen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/PM/1917/13_07_1917/PM_1917_07_13_5_object_1021513.png
Pagina 5 di 6
Data: 13.07.1917
Descrizione fisica: 6
ausdrück lich anerkannt und dabei von den verschiedenen Fraktionsrednem die Tatsche des unerwartet großen militärischen Erfolges unterstrichen wurde. MdeutM MWM in AenliM Der Deutsche Kaiser und die Kaiserin sind am 6. ds. vormittag in Laxenberg eingetroffen. Als der Zug hielt, entstiegen ihm die deutschen Majestäten. Während Kaiser Karl die Deutsche Kaiserin willkommen hieß, begrüßte in der gleichen Weise Kaiser Wilhelm die Kaiserin Zita. UnterderherzlichstenBegrüßungseitensder Bevölkerung

des Serrenhauses Max Egon Fürst zu Fürstenberg und den Grafen Wilczek. Um Uhr holte Kaiser Karl den Deutschen Kaiser ab. Beide Majestäten traten die Fahrt — IN — zum Sitze des Armee-Oberkommandos an, wo sie bis zur Mittagsstunde verweilten. Sodann kehrten beide Kaiser wieder ins Schloß zurück. Auf dem Wege zum und vom Armee-Oberkommandos waren sie Gegen stand herzlicher Kundgebungen. Um Uhr nahmen Kaiser Wilhelm und Kaiserin Auguste Viktoria mit dem Kaiser Karl und der Kaiserin Zita das Frühstück

ein. Nach einer Koskafel im Laxenburgerschloß ist um 9»/« Uhr abends das deutsche Kaiserpäar abgereist. Kaiser Karl und Kaiserin Zita gaben den kaiserlichen Gästen zum Bahnhofe das Geleite. Politische Rundschau. Ausland. Deutschland. In dieser Woche dürften im deutschen Reichs tage wichtige Debatten anläßlich des vom Kauptausschusse zu erstattenden Berichtes statt finden. bei denen sich die Krise entscheiden wird. Am ZV. ds. fand unter dem Vorsitze des Kaisers Wilhelm im Reichskanzlerpalais eine Sitzung des Kronrates

auf die Kämpfende» im Rücken. Berlin, 11. Juli. Der „Vorwärts' meldet: Im Reichstage verlautet, daß die preußische Regierung sich entschlossen habe, eine WahlrechtSoorlage zu unter breiten, die daS allgemeine, gleiche und direkte Wahl recht vorschlägt. Wien, 11. Juli. Die ursprünglich von der „Bos sischen Zeitung' am 8. dS. gebrachte telegraphische Meldung, wonach der Abg. Erzberger vor einigen Tagen in Wie« geweilt hätte und vom Kaiser Karl empfangen worden sein soll, ist frei erfunden. Mithin .ntfallen

auch alle an die Nachricht geknüpften Kom mentare und Kombinationen. Wien. 1l. Juli. Kaiser Karl hat den bisherigen Rilitär-Generalgouverneur von Montenegro, Feld- marschalleutnant Weber von Webenüu zum Komman danten eines Korps und dek früheren Ministerpräsidenten Grafen «Cläm - Martinie zu seinem Nachfolger als Militär-Generalgouverneur von Montenegro ernannt. Berlin, 11. Juli. In parlamentarischen Kreisen hält man die Stellung des Reichskanzlers heute viel leicht für weniger gesichert, doch erhält

4
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1914/14_11_1914/MEZ_1914_11_14_3_object_630030.png
Pagina 3 di 8
Data: 14.11.1914
Descrizione fisica: 8
,. Lsch., Spital; Peter rtagnotti,. Feldjäger, Spital; Zugsf. rche r, Kaiserj., Meran; Ennemoser f., Kaiserj., Untermais; Hosmacher Fl., f., Meran; Mayer Peter, Landesschütze, Henna; Tappeiner Jos., Zugsf. Kaiserj., Main; >Stochleb Rud., Fest.-Artillerie, ad; Thurner Karl; Horak Fr., Fest.-, t-, Prad; Zeschg Joh., Patrf. Lsch., eran; Gasser Ant., Kaiserj., Rissian; »ntana Ant., Kaiserj., Meran; Wei- aler Fr., Korp., Art., Marling: Ludw. it t e re g g e r, Lsch., superarb., Tscherms; ranzelin Valent

., G.-A., Meran; Rud. chler, .Lsch., Meran; Schenk Jos., Kj., gund; weiters Tonai Adalb., Lanöessch.. als; Schmiedinger Frz., Kaiserjager. as; lStofer Jos., Lsch.. Parischins; Joh. erger, Kj., Meran ; Pichler Ant., Lsch., Henna; Schaller Al., Kj., Schlanders; aiser Karl, Patfr. Lsch., Pernitz; Ant. cistaneli, Kj., Taufers; Ladurner, iserjäger; Senner Al., Kaiserj., Marling; »bald Al., Kaiserj.; Mair Joh., Zugsf., liserj., Obermais; Zorzi, Kaiserj., Algund. ^Auszeichnungen für unsere Hel-, n.) Gner langen

Reihe ausgezeichneter siziere unserer Kaiserjäger-Regimen^er ent- hmen wir: Den Orden der Eisernen Krone lt der Kriegsdekoration erhielten in Aner-? mung? tapferen und erfolgreichen Verhalt is vox dem Feinde: Karl Holl an, Kom-> wdant des 1. Tiroler Kj^-Reg.; Oberst- itnant Rudolf Ritt. v. Kriegshaber, der kenntlich letzthin seinen Sohn auf dem iegsschauplatze verlor und. selbst' schwer Netzt war; Hauptmann Adalb. Mord ah s 1. Reg. der Tir. Kj.; Hauptmann Adolf eiherr v. Pereira-Ärnsiein des I.Reg

. der r. Kaisers., den Hauptleuten Alfr. Pickart d Karl Rasch i n Elden v. Rasch i n fe l s, de des 1. Reg. der Tir. Kaiserj., Eugen nger des 1. Reg. der Tir. Kaisers., Hugo l a c zek, Julius H ö g n und Guido G st e u len v. Glendheim, alte drei des 1.Reg. ^ Tir« Kaisen Karl Frhrn. d Rudolf Gschließer, beide des 2. Reg. .Tir. Kaiserj., dem Oberleutnant Eugen lser des 3. Reg. der Tir. Kaiserj., den lerveleutnants Christian Hedrich und - jür. Emil Kieser, beide des 3.. Reg. Tir. Kviserj., Arnols Stütz

6
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1899/19_07_1899/SVB_1899_07_19_2_object_2517768.png
Pagina 2 di 8
Data: 19.07.1899
Descrizione fisica: 8
Berusspflichten auszudehnen. — Gerade in der christlichen, echt katholischen Darlegung und Schilderung suchen wir das Haupt verdienst der May'schen Erzählungen und ist uns daher unerfindlich und befremden»), wie ein großes deutsches Centrumsblatt zu dem, aufrichtig gestanden sehr abge schmackten Vergleich, zwischen Dr. Karl May und — Leo Toxil kommt und ersterem den Rath gibt, „er möge daraus verzichten, Jules Verne und den Apostel Paulus in einer Person darzustellen'. Ob das nicht einer geschrieben

er nicht, wie der „Deutsche Hausschatz' gerade durch Dr. Karl Mcy's Erzählungen bedeutende Erfolge er rungen und weiteste Verbreitung gefunden hat? Wir würden es sehr bedauern, wenn die einseitige Verurtheilung der May'schen Werke in weiteren Kreisen Fuß fassen würde, ausgenommen den Fall, dass obiger Mey-Feind andere, gediegenere katholische „Reise- Romane' uns zum Ersatze bieten könnte, was er aber freilich wohlweislich unterlassen wird. Summa Summarum behaupten wir, dass es zum mindesten ein sehr fragliches Verdienst

ist, gegen die, wenn auch mit „ausschweifender Phantasie' geschriebenen, so doch immerhin kernhast katholischen „Reise- Erzählungen' oder unsertwegen „Reise-Romane' Dr. Karl May's anzukämpfen. zweimal dagegen geschrieben habe, so waren diese Schreiben nicht an mich, sondern an das Ministerium in Berlin gerichtet und ich habe ihm nur gerathen, zwischen der obligatorischen Civilehe und einem Minister wechsel für erstere zu optieren .... ich hielt mit Luther die Eheschließung für eine bürgerliche Ange legenheit.' Wir brauchen

den Entschluss gefasst, nach Spani n zu fliehen und der spanische Botschafter hatte ihm ver sprochen, dass ein Schiff der spanischen Kriegsflotte in Civitavecchia zu seiner Verfügung sein werde. Nach' dem er aber diefes 8 Tage lang vergebens erwartet hatte, beschloss er, sich dem bayerische» Gesandten, Grafen Karl Spaur anzuvertrauen, und folgender Fluchtplan kam zur Ausführung.

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1908/03_04_1908/BTV_1908_04_03_7_object_3026269.png
Pagina 7 di 8
Data: 03.04.1908
Descrizione fisica: 8
Radetzky, schöllschitz „ Erch. Ferd. Karl. Pöggstall Se. Exz. Reichskriegsminister, Wien k.n.k„ FML. d. R. T. Thiele, W.en „ GM. Eduard v. Gang, Preßburg „ „ GM. von Küßtietten, Pola „ „ GM. vou Joanossich, Cattaro „ GM. von Franz Nieger, Wien „ „ Minist, f. Landesverteidig. Wien „ GM. Anton Glas, Graz „ Eduard Graf Paar. Wie» k. u. k. FML. de Balthazar, Jaroslau ^ „ FML. Radauovich, Prag G.St.A. d. k.u.k. 6. Inf. Trupp. Div., Graz. „ k. u. k. FML. Moriz Perl. Josefstadt „ ,. GM. Hermann v. Köves

v. Gudenns, Wien „ 40.— k.u.k. GM. Johann Friedel, Krakau „ 5.— „ GM. Karl Landner, Josefstadt „ 2.— „ GM. Ferd. v. Zwiedineck, Josefstadt „ 2.— „ GM. Oskar Hofmann, Leitmeritz „ 10-— „ Finanz-Landesdirektion, Innsbruck 16.— „ Oberst Edler v. Langer, Josefstadt „ 5.— Landiv. Inf. Reg. Nr. 25. Kremsier „ 10.— „ Landm. Inf. Reg. Nr. 26, Marburg „ 10.— Karl Graf Künigl, Ehrenburg, „ 20.— k. ?. Landw. Inf. Reg. Nr. 35, Zloczow „ 10.— Offizierskorps d.k.k.L. Ins. Reg. Nr. 2, Linz.. 15.— k. u. k. FML. August

Lewinger, Sarajewo „ 5.— Dr. Max Kapserer, Advokat, Innsbruck „ 2.— Johann Jehle, Jschgl „ 1.— Ferd. Graf Thnrn n. Taxis, Innsbruck „ 20.— Franz v. Köster, Advokat, Bozen „ 3.— Dr. Johann v. Grabmayer, Gries b.Bozen „ 5-— Johann Meran Freih. v. Brandhof, Graz „ 20.— k. k. Landw. Inf. Reg. Nr. 16, Krakau 20.— Hans Palla, Glurns „ 5.— Karl Dalvas, Saturn „ —.50 Geheimer Rat Dr. Josef Uuger, Wieu „ 4.— Otto Graf von Sarnthein, Wien „ 10.— Dr. Paul von Gasteiger, Hauptmann, Graz „ 2.— Dr. Paul

8
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1918/21_11_1918/MEZ_1918_11_21_5_object_675082.png
Pagina 5 di 6
Data: 21.11.1918
Descrizione fisica: 6
auf ai er Karl.) Der „Venkov' meldet: Seine lieise nach Ungarn hätte dem früheren Kaiser einahe das Leben gekostet. Ungarische Sol daten suchten ihn im Schlosse Gödöllö und woll en die ganze Familie ermorden. Das Schloß vurde demoliert. (Albert Ballin f.) Wie die Blätter melden, ist der frühere Generaldirektor der Hamburg-Amerikä-Linie Albert Ballin in Hainburg plötzlich gestorben. (Eine falsche Todesnachricht.) Die „Korr. Hoffmann' bezeichnet auf Grund einoezoaener Erkundigungen an maßgebender Steve

die auch von uns gebrachte Meldunq, daß ^ 'öniain Maria Therese von Bayern «estorben sei. als falsch. Die Köniain sei aller-! diims leidend, doch habe sich ibr Befinden in! »hier Zeit wieder aebessert und gebe zu Be- ürchtungen keinen Anlaß. ! HeM MMm M den itM'Wn WWW. Zur Abdankung des Kaisers Karl meld« die Arena aus Paris: Nur wenige» Zeitungen kommentieren die . Abdankung' Kaiser Karls, welcher, wie „Petit Pari sien' meldet, wenig Bewegungsfreiheit in der' Wahl zu handeln hatte, nachdem ihn seine Völker verlassen

war, wie die seines Lorgängers Franz Josef lang, enthält nur eine interessante Phrase, nämlich die, daß Kaiser Karl keine Ver antwortung bezüglich der seinerzeitiqen Kriegs erklärung gehabt.-hatte. . Mit dieser Phrase wollte der Exkaiser Oesterreichs das verbreche rische Unternehmen von sich, wälzen, welches kein Vorgänger im Vereine mit Wilhelm be engen hatte. Die Vereinigung Oesterreichs mit Deutschland. „Matin' schreibt über den Beschluß des österreichischen Staatsrates, sich mit Deutsch end vereiniaen: Die Alliierten

, in Zentral europa eine Föderation entstehen zu sehen unter der Herrschaft eines Fürsten, dessen Ab sichten stets die besten gewesen sind. Wer Hütte denn nun die richtige Erkenntnis der Tat sachen? Der junge Kaiser Karl oder die Kaiserin Zita? Es ist tatsächlich klar festzustellen, daß bereits vom ersten Moment an, in welchem das jugendliche Herrscherpaar den Thron be stieg, die Absicht bestand, die Monarchie der Habsburger auf der Grundlage eines Bundes staates zu regenerieren. Der Versuch mußte

9
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1854/22_03_1854/BZZ_1854_03_22_1_object_438289.png
Pagina 1 di 8
Data: 22.03.1854
Descrizione fisica: 8
erster Klasse Jo hann Wieser, Johann Solcher Edlen v. Salheim, Damian Ebner und Joseph Freiherrn v. Lichtenthurn, dann den Statthalterelkon- zipisten erster Klasse Joh. Vorhauser und den BezirkSkommissär erster Klasse Karl Schwertling. Der Minister deS Innern hat zu Direktoren der HülsSämter ernannt: Bei der Statthalter« für Tirol: den KreiSregierungSsekre- tär Franz Gstrein. Der Minister deS Innern hat den beim Ministerium deS In nern in Verwendung stehenden BezirkSkommissär erster Klasse Herr mann

v. Gilm zum Statthalterei-Sekretär für Oberösterreich unv den Statthaltereikonzipisten in Tirol Evuard v. ColinS-Tarsienne zum Statthaltereisekretär bet der Statthalterei für Trieft unv daS Küstenland ernannt. Der Minister deS Innern hat zur Vervollständigung deS Per- sonalstanveS der neuen Kreisbehörden in Tirol zu zweiten KreiS- kommissären die Bezirkekommissäre erster Klasse Alexander v. Attl- mayr und Ottmar Purtscher, die BezirkSkommissäre zweiter Klasse Alexander Pefchke, Karl Grafen Firmian

und Rudolf Grafen Mam- ming, ferner zu dritten Kreiskommissären die BezirkSkommissäre zwei ter Klasse Karl Frhrn. v. Mensi, Eduard Klingler, Joh. Maldoner, Heinrich Haemmerle, Karl Frhrn. v. Seyffertitz und Herrmann Ritter von Lama »rnannt. Die „W. Z. C.« schreibt auS Wien, 14. März: Die Trup- pendurchMärsche zu dem k. k. ObservationSkorpS in Süd-Ungarn werden hier immer lebhafter. Im Nordbahnhofe versammelt sich immer eine Masse von Menschen, wenn die Bataillone mit klingen dem Spiel abmarschiren

10
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1887/15_04_1887/BZZ_1887_04_15_3_object_464714.png
Pagina 3 di 4
Data: 15.04.1887
Descrizione fisica: 4
Weisung russischer Staatsangehöriger aus Deutsch land werden aus West-Rußland alle verdächtigen Personen ausgewiesen, insbesondere, wenn sie einem fremden Armeeverbande angehören. Wer diesem Schicksale entgehen will, müsse die russische Staatsbürgerschaft erwerben. Hirot. t^i Fremde i ! >. April. H kröne. 0 Walter, Jmst. Fr. ! ^ Ungarn. Karl lla a Pohl, Privat, , Z ers, Arzt, Ham- E orst a. H. Baron Z preuß. Offizier, on 1 ria. rch Reub mit Prin- ise ge, Deutschland. Rl itschland. Fürstin

hat den Fürsten Karl Egon von Fürstenberg in Privat-Audienz in der Hofburg empfangen. — Kronprinz Rudolf und Erzher zog Friedrich reisen Donnerstag Abends zu dreitägigem Aufenthalt nach Abbazia. Nach neue- sten Dispositionen wird die Erzherzogin Maria Valerie schon im Laufe dieser Woche zu einem längeren Aufenthalte in Jschl eintreffen. — Der jüngste Sohn des Großherzogs von Baden, Prinz Ludwig Wilhelm, ist aus Karlsruhe in Wien eingetroffen und im „Horel Jmperial' abgestiegen. — Der FML. Herzog Wilhelm

mit einer Energie betrieben wird, welche vermuthen läßt, daß Rußland nur ein dem Zaren ^unbedingt ergebenes Organ anf dein Throne Bulgariens wissen will. Hrigmal Telegramme. Zrieit, 14. April. In Margonc sind neunzehn Häuser abgebrannt, wobei zehn Menschenleben verloren gingen. Ein Greis liegt noch im Sterben. Sger, 14. April. Bei der heute vorgenommenen Reichsrathswahl wurde Dr. Bareuther wieder gewählt. Warssdols, 14. April. An. Stelle Stingls wurde heute Fabrikant Karl Hielle in den Reichsrath gewählt. Lrems

12
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1923/18_06_1923/BZN_1923_06_18_3_object_2494172.png
Pagina 3 di 8
Data: 18.06.1923
Descrizione fisica: 8
den die Herren ParLeileitungsmitglieder und Ver treter im Deutschen Verband höflich gebeten, daran teilnehmen zu wollen. Das Sekretariat der Tiroler Volkspartei Bozen, Lauben 11. Steuer-Jnstrvktion. ' Am Samstag, den 16. Juni, fand in Schla n- ders der von der Tiroler Volkspartei veranstaltete Unterrichtskurs für die Gemeindesekretäre des Vinschgaues statt und wurden die Teilnehmer vom Parteiobmanne Abg. Dr. Karl Tinzl herzlich be grüßt. Vom Gerichtsbezirk Schlünders waren sämt liche Gemeinden vertreten

in Schlanhers. Von dort wird uns berichtet: AmSamstag abends 8 Uhr fand im Gasthause zum Kreuz eine Versamm lung der Tiroler Volkspartei statt. Bei derselben hielt Herr Parteiobmann Dr. Karl Tinzl' ein Referat über die dermalige politische Lage. Herr Dr. Erich Mair, volkswirtschaftlicher Redakteur des „Tiroler', hielt einen Steuervortrag, welchem die Anwesenden mit gespanntester Aufmerksamkeit folgten. Die verschiedenen Anfragen und von Fach männern vorgebrachten gegenseitigenAnsichten konnte

der Vortragende restlos an der Hand des Gesetzes' widerlegen und beantworten. Herr Gazzetta sprach im Namen der f a f ch isti s ch en Partei und die zahlreich besuchte Versammlung hörte seinen Ausführungen, trotzdem sie nicht derselben - Ansicht waren, mit Ruhe an. Es war den Herren Dr. Erich Mair und Dr. Karl T i nzl ein leichtes, die Aus führungen desselben zu widerlegen. Zum Schlüsse sprach noch kurz Herr Parteisekretär Malfer -- theine r über die Notwendigkeit der Organisation und des Zusammenhaltens

13
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1869/05_02_1869/BZZ_1869_02_05_2_object_365592.png
Pagina 2 di 8
Data: 05.02.1869
Descrizione fisica: 8
das Beglaubigungsschreiben entgegenzunehmen geruhte. — (Amtliches.) Dem Präsidenten des k. k. Oberlandesgerichtes zu Triest Karl Freih. v. Hohen» bühel, genannt Heufler zu Nasen, wurde die Würde eineS geheimen Rathes verliehen. Pest, 1. Februar. Deak'S Brief hat die Resigna tion Falk's auf die Candidatur in der Leopoldstadt zur Folge gehabt. Die Resignation wurde heute Abends dem Wahlcomite mitgetheilt. In mehreren Gegenden, so in Gömör, Borsod, Veszprim, Zemplin, tritt die protestantische Geistlichkeit gegen die Deal- Partei auf. Laut

genehmigt worden. Russisch-Pole,». Warschau, 27. Jänner. Es sind zahlreiche politische Verhaftungen aus bis jetzt unbekannten Gründen vorgenommen worden. — Den hiesigen Gyumasial-Schülern wurde bei Ausschließung aus der Anstalt verboten, innerhalb der Schulräume eine andere Sprache als die russische zu reden. Amerika. New-York. 28. Jänner. Der New- Yorker Berichterstatter der „Daily News' erwähnt den Wahlkamps in Missouri zwischen Karl Schurz und dem gegenwäriigen Senator Henderson. Von dem erster» hebt

Einfluß aus der Tribune und mache gegenwärtig wirksamen Gebrauch davon. Er erkläre mit nnläng« barer Wahrheit, daß seine Wahl der deutsch:» Ein wanderung einen neuen Anstoß geben werde, indem dieselbe entschiedener als irgendetwas anders vom Wachsen des deutschen Einflusses in der Politik Zeugniß ablegen werde. Karl Schurz würde übrigens der erste nicht auf amerikanischem Boden geborne Senator sein. Washington, 30. Jän. DaS Repräsentantenhaus beschloß mit 14? gegen 42 stimmen, daß Raren

16
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1873/31_07_1873/BZZ_1873_07_31_2_object_450266.png
Pagina 2 di 4
Data: 31.07.1873
Descrizione fisica: 4
, um einstweilen die Funktionen des Erkrankten zu versehen. Man hofft, daß Herr von Ouestiaux, der sich dort rasch beliebt ;u machen verstand, in nicht zu langer A.il hergestellt werden dürste. Die preußische Regierung beosachtet über die Affaire des „Friedrich Karl' ein so auffallendes Schweigen, daß man wohl annehmen muß, sie wünsche, die se t» same Angelegenheit mit der Beschlagnahme des „Vi> gilanle' nöchte; so wenig als möglich in der Presse, besprochen werden. Der „All. Ztg ' wird dieSbezüg- lich

nicht schwer sein, von der deutschen Gesandschaft in Madrid Nach richt zu erhalten. W-S an den Gerüchten wahres ist Wird doch sogar selbst behauptet, daß der Camm-m. deur des „Friedrich Karl' im Einvernehmen mit der Gesandschaft gehandelt habe. So viel wir wisse« hat sich der deutsche Gesandte in Madrid, Freihen v. Cauitz und Dallwitz, bereits auf Urlaub begebe« und werden die Geschäfte augenblicklich von dem Le- gationtsecrelär Baron v. Saurma versehen. Dieser junge Diplomat, der erst vor kurzem

sich von Kopen. Hagen nach Madrid begeben hat, dürfte wohl kauin eine so schwere Verantwortlichkeit, wie die Besitzer, greifung des „Vigilante.' ohne besondere Befehle aus sich genommen haben. Da ich aber Grund habe annehmen zu können, daß von hier ein dei artige Befehl nicht ergangen ist, so bleibt nur die Vernm. lhung, daß der Commandeur deS „Fiiedrich Karl' sofort nach Kenntnißnahme deS CorteSbesch'usseS auf eigene Hand gehandelt habe. Eine Rechtfertigung dieses Vorgehens dürfte allenfalls

17
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1896/25_03_1896/MEZ_1896_03_25_2_object_654695.png
Pagina 2 di 16
Data: 25.03.1896
Descrizione fisica: 16
mit Handschuhen an und die Wabi meinte begütigt: „Alsdann i will weiter ka Ung legenheit machen Lassen S' mir a guat'S Supperl aus'm Wirthshaus herüberholen und schlagen S' mir an Ei drein, nachdem braten S' mir a Schnitzl schön marb — Komplott haben S' eh da aus'm Speiskasten machen S' halt a Glasl aus alles, was recht ist!' So geschah's, und einstweilen war der Friede im Hause. Als die Bedienerin kam, um das Geschirr abzuwaschen, ging der liebe Karl ausnahmsweise ins KoffeehauS, und die junge Frau

sie mit verbundenem Kopfe auf dem Divan . . . ein Jammerbild, und der gut« Karl machte in seiner Kanzlei vor lauter Angst eine Dummheit um die andere. Auf daß aber der Wäsche doch ihr Recht werde und sie nach Gebühr an die Leine komme, bekam die Wabi Hilfs truppen, die Bedienerin und die hauSmelsterin, und dies« drei^ Grazien tummelten sich, von einer halbstündigen Rnhepa» beim Gabelfrühstück abgeseh-n, dermaßen, daß sie um ztuM Uhr mittags richtig fix und fertig waren. iM DaS Essen für vier Leute — der Rosa

war der App«W völlig vergangen — holte die Bedienerin vom JagerwirtW der den guten Wein hatte, und di« Auszahlung nahm der Carl vor. „Gelt,' sagte die Rosa mit schwacher Stimme, „das nächstem»! geben wir die Wäsche aus dem Haufe und wenn sie in zwei Jahren lauter Zunder wird?' „Gewiß, Herzerl,' sagte der seelengute Karl, „Dein Wille geschehe wie im Himmel also auch auf Erden!' Josef Wichner ßm „N. W.Tgbl')

18