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Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 20
Data: 08.04.1928
Descrizione fisica: 20
zu andern Nationen. Er, der geradezu mit Vorliebe sich immer wieder den gemeinsamen Vater aller besonders der Bedrängten nennt. In jeder Fa milie, in der Familiensinn herrscht, schützt und ver teidigt man die Ehre des Familienhauptes; sollte ge rade in der schönsten Familie, die es auf Gottes Erdbo den gibt, in der Kirche Christi, dieser heiligen Familien- stolz fehlen und versagen? Enthüllung -er Kaiser-Karl. Geöenklafel in Wien. Das christliche Wien hat am Palmsonntag einen Akt der Pietät gegen den letzten

mit einem Lorbeerkranz geschmückt, wird der Na menszug des verstorbenen Kaisers nach Vollendung der Gedenktafel mit einem Dornenkranz umrahmt werden. Die Inschrift innerhalb des Kranzes lautet: „Dem Andenken an Karl von Oesterreich, Kaiser und König", darunter: „Er suchte den Frieden und fand ihn in Gott". Die Kirche konnte die große Zahl der Erschienenen nicht fassen, so daß viele Hunderte auf dem Michaelerplatz sich ansammelten. Unter den Er schienenen bemerkte man unter anderen den ehemali- Flanslldeckcii

: Kaiser Karl war nicht auf das Aeußere der Personen und auf äußere Erfolge bedacht, sondern sah aus das Innerr- leben der Menschen. Ich danke heute Gott, daß ich die sem edlen Herrscher jahrelang Seelsorgedienste leisten durfte. Er hat als Kaiser und König bittere Ent täuschungen erlebt, aber das ist das christlich Große an ihm: er ist allen Bitternissen zum Trotz kein Er bitterter geworden. Cr suchte den Frieden und konnte ihn nicht bringen, er konnte ihn nicht finden und fand ihn schließlich

wie wenige. In einer Versammlung der „Großösterreichischen Jugend" sprach er über Kaiser Karl als Katholik. Dabei sagte er unter anderem folgendes: Ich bin nicht gekommen, um zu politisieren, das wäre eine Entweihung dieser heiligen Stunden. Wenn ich in kurzen Worten Augen, blicke dieses edlen Herrschers schildere, so brauche ich weiter nichts hinzufügen, besonders, da ein Bischofs, wort über ihn besteht, das des Bischofs von Funchal, der gesagt hat: „Das Beispiel des Toten wirkt in meiner Diözese fort

von schönen Zügen aus dessen Leben, darunter zwei große Tage aus seinem Leben. Einst saß ich mit dem Kaiser und der Kaiserin Zita beisammen und Kaiser Karl sprach davon, wie er schon im Jahre 1917 für den Frieden gearbeitet habe. Aber die Kaiserin erinnerte ihn daran, daß er schon im Jahre 1915 als Thronfolger die Beendigung des Krie- ges herbeiführen wollte. „Ja," sagte Kaiser Karl, „du hast recht, ich hatte den Krieg schon damals kennen gelernt." Ich behaupte, daß kein Tropfen Blutes, der im Weltkriege

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 22.06.1937
Descrizione fisica: 8
Seite ü Hilfe für das Pitztal Spendeneingang vom 12. bis 18. Juni 1937 , Die namentliche Ausweis!iste ums; aus technischeu Gründen auf Spenden von 5 >8 auftvärts >beschränkt >bleiben: Innsbruck: Hofrat Ing. Ferdinand Mayr 8 5.—; OlLGR. Dr. Karl Schattanek 6.—; Photo Grat! 15.—; Singer Nahmaschi nen A. G. 10.—.; Firma Josef KiMensPeraer 10.—; Dr. Hans Pfi ster 5.—; A. Gaßner 10.—; -Dr. Bruno Webhofer 5.—; Professor Viktor Litschaliler 6.—; Bruder Wittrain 5.—; Fmlt. Beyer 5.—; Mineralülvertrieb

Walli 10.—; I. Leibt 10.— ; Otto ^Dhtnrig 10.—; Kollegium der Gesellschaft Jesu 10.—; Siegfried Schlosser 5.—; kleinere Spenden zusammen 66.—. Ans anderen Orten: Ammann, Reith bei Seetfeld 10.—; Franz Danlep, Gurgl 20.—; Reg.-Rat Karl Pfeifeuberger. Imst, 10.—; Dekan Karl Knapp, Zäms, 10.—; Pfarrer Otto Penz, Schmirn. 10.—; Pfarrer Josef Eller, Ober-Leutasch. 10.—; Pfarrer Anton Moling. Jnnerbillgraten, '5.—; Elektrizitätswerk Reutte 50.—; Kaplan Fraüz Jank, Mathon, 20.—; Hotelier Hans Haid, Oetz

mit einer Aufführung des heimischen Dichters und Drama tikers Karl Schörcherr „Glaube und Heimat". — Als erste Neuheit dieser Spielzeit für Innsbruck gelangt dann am >Samstag, den 26. Juni „Das Werlegenheitskind", ein heiteres Spiel in drei Aus zügen von Franz Streicher, zu welchem Cornelius Czarniawski un ter Benützung alpenländischer Motive eine reizende Musik schrieb. Es ist dies zugleich die 50. Aufführung seit der in der vergangenen Winterspielzeit im Wiener Bürgertheater stattgefundenen Urauf führung

" nach Düsseldorf. Sonntag, 4. Juli: HeinMtktindllche Fahrt ins Außfern. Leitung Dr'. Kurt 'Milde. Prozeß um einen Witz Budapest, im Juni. (AM.) Dev Privatbeennte Karl H. reichte gegen seine Frau die ^Scheidungsklage ein. Als Begründung für seine Scheidungsklage führte der gute !Mcmn> .an, feine Frau halbe ihm ein saules Ei an den! Kopf faule Ei in sein rechtes Auge geflogen und stade dieses so faule Ei- in sein rechtes Auge geflogen und stade deses so iverlcht, daß er die Sehkraft uns diesem Auge .gänzlich

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 31.03.1922
Descrizione fisica: 6
für Exkaiser Karl. Wien, 31. März. Die Nachrichten aus Funchal über das Befinden des Ex-Kaisers Karl lauten widersprechend. Co viel ist jedoch sicher, daß ernstliche Gefahr für das Leben des Erkrankten besteht. In Budapest wurde gestern vom Ungarischen Korrespon denzbüro. offenbar zu Spekulationszwecken von einem Herrn, der sich als Vertreter des Ministerpräsidenten ausgab. an die Börse telephoniert, daß König Karl gestorben sei. Die gleiche Meldung wurde an die Redaktionen ausgegeben. Die Todes nachricht

kann man diesen Musftihnungen zustdnmen, zu einzelnen Punk ten Möchte ich folgendes bemerken: Es ist zu -wünschen und wohl auch zu erwarten, daß für Karl Wolf nicht ein Denkmal von der Art des Andreas Hofer- Monu-nrentes, fondern eine Denkstätte errichtet wird, welche der Eigenart Karl Wolfs entspricht. Schon bei der vorbereitenden Versammlung wogen Errichtung. eines Karl Wolf-Dentmales wurde dieser Gödanke «usdrüMick betont. Nicht ein Sdind- bild soll es werden, welches sozusagen mit Pflanzen garniert wird, fondern

eine — wenn auch kleine — aber doch jedermann Fronde bereitende Anlage, die m ihrem Namen, ihrer Ausge staltung, ihrem Ort und mit einem Relief, einer Schrift oder ähnlichem an den zu Ehrenden und sein Wirken erinnert. Im Zangen 'Kurort wird .aber kaum ein Platz zu finden fein, der sich in jeder Hinsicht fo gut für eine Karl Wolfanlage eignet, wie die Ecke bet der Abzweigung der Karl Wolfstraße von der Unterm Bergstraße. Viele Taufende zogen dort vor über zu feinen Volksschaufpielen. Ein prachvoll freier Ausblick

bietet sich von dieser Stelle nach der herrlichsten Bergkette von Meran und Nach dom Küchelbevg mit Schloß Tiwl. Wer mit ebnom Büchlein von Karl Wolf in dieser Gedenkanlage sitzt, kann zu dem Gefühl kommen, daß er mit einem Blick alle die Gegenden ubevschajut, 'ln denen Wolf feine Eharaktergestalten loben läßt. Der schöne Rundblick von diesem Platze kann auch durch Neubauten nicht beeinträchtigt werden, weil das an stoßende Wiefengrundfkück mit einem Dauverbot belegt ist. Bon unruhigen

Verkehrspliätzen ist der Platz gsnügend weit entfernt und doch dem Zentrum des Kurortes fo nahe gelegen. Will inan die Anlage etwas lebendiger gestallten, so könnte man einen ständig laufenden Brunnen schön einbcruen. Die Aufgabe ist wesentlich architektonischer Art und es ist sehr zu begrüßen, daß das Komitee alle Meraner Künstler zu einem Wettbewerbe «inlaiden will. Dann ist zu hoffen, daß die beste Lösung gesunden wird, welche der persönlichen Eigen art Karl Wolfs und der Ausschmückung des 'Kurortes

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 18
Data: 28.07.1901
Descrizione fisica: 18
, Bankiers G. m. K. n, Bonne, München Nosa Ätayer, Private m. S., Wien Regina Frey, Primararztcns-Wtiv. m. 2 T., Wien N. Telsner m. Bedienung, Meran Julius Stifter, Reisender, Lozeu Johann Kremar, Ob.-Lds.-Ger.-R., in. G-. Prag Ferd. Joseph m. G-, Deutschland Albert Moos, Rausmann, München Jakob u. Paul Scherr, Kfm., Mainz Karl Mertz, Wiesbaden Hermann Duddcnhanscii, wirkl. Gch.-Nath. in. Olga Duddenhansen u. Antonie Schulze, Berlin Dr. C. Kraus, l. Ldg.-Nath in. G., LandShnt Bertha Wittelshöfcr, Priv

., Wien Bethi Samhaber, Bmt.-G. m. T., Wien Hugo Nienfchedcr, Rechn.-Nath, Wien Frau Prof. Schütze in. Begl., Bernbnrg Oscar Peltzer-Strater, Rheydt Karl Zeits Strater, Rheydt Minisi.-Dir. u. Gch.-Nath Dr. Ritterstädt, Dresden Assessor Ritterstädt, Dresden Frau Marianne Braune m. S., Dresden M. Biesolt, Kommerziciirath, Äicißcn N. Mantner, Kanfmann, Prag Ella Schnlhof, Lehrerin, Wien Emma Wertznian», Kfm.-G. in. K-, München Zahaner Meentin, Lehrenn, Wien N!arie Stern, Pnvate, Wien Anna Mein m. T. Olga

Schreiber m. T., Neu-Pest Ober-Jnd. Selr. Seifert m. G., Chemnitz Dr. Karl Wannsch, Baukbint., Wien Herr u. Frau Günther, Berlin Hngo Koffler, Direktor, Wien Aug. Wittköpper, Innsbruck Dr. T- L. Meath, London Gottfried Koch, Kfm., Wien Robert Aigner, Amt., Kältern Heinrich Wistnpper, Jnstiz-Rarh m. G-, 2 T. n. S., Berlin Babette Knolleisen, Aieran Blanche Lanighoff m. K., Wien Nosa Mnnieltcr, Bozen Otto Gaudich, Köuigsbruck Maria Mang, Direktors.-G. u. Töchter, Neuscheib Bernhard Tittel, Kapellmeister

, Wien Jos. Schneider n. Otto Leeb, St.-B.-Bmt., Gövfritz I. Stiegler, Kfm., Klagenfnrt Karl Sonneiibcrg, Kgl. Reg.-Rath, Hannover I. Erhart, Kfm., Nillach Eduard Plaukeiisleincr, Steinach a. Brenner Eam. Gello della Nocca m. Fam. u. Drsch., Rom ^rfch-. F. Kopp, kgl. b. Hptm. m. G., München Fr. Feez-Kaiser, Rentiern! m. Töchter und Charlotte Kaiser, Nentieriu, München Dr. S. Mittelmann, Wien Martin Aussitz, Reisender, Wien Dr. K. Marknokni u. Dr. Hermann, Tockau Arthur Nikolitsch, Hptm., Bozen Joses

m. 2 K., Budapest Josef Hrnschka, Zahntechniker m. G.. Brixen Dr. Karl Mayer, Prof. m. G. u. S., Wien Emil Fiirth, Holzhändler in. T. u. S., Wien Alois Kraus u. Anton Riebler, Graz Rudolf Göbl, Bauunternehmer, Trieft Ferd. Widmann, k. k. Poftkontr., Meran Heinrich Siller und Fritz Schadde, Barmen Sandor ÄioSkovits, Artist, Budapest Martha Areud. Gotha Dr. Gustav Mchelberg in. Fam., Klagenfurt Fanny Spitzer und Dr. Alex. Spitzer, Arzt, Miskolcz Adolf Kube, Geh. Justizrath, Torgau Ernst Donath, Oberlehrer, Torgau

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 29.04.1898
Descrizione fisica: 16
und Korersee, sowie Sulden erschienen. Wer«« Dieselben find gratis in S. PötzrlbergerS Buchhandlung hier zu haben. vcrei»S»achrichte». sK. k. H aup tschieß st and Meran.) Bestgewinner beim Gnadengaben-Schießen am 2t v. M.: Am Haupt: Albert Ticholl, Karl Nagele, Albert Tfcholl (Freischütz). Johann Kröll, Michael Senn jun. Am Schlecker: Karl Nagele, Karl Rieper, Albert Tfcholl, AlfonS v. Schindler, Michael Senn fen., AlfonS Polozinsly. Karl Schär, AloiS Hiller, »arl Haßsurther. Michael Senn jun., Johann

Saruk-Wetz. Prämien: Albert Tfcholl. Der Kreis am Haupt zieht 2 kr. — Sonntag, den 1. Mai: Gnadengaben-Schießen auf der itrolisch-vorarlbergifchen Kreis- und Meisterscheibe. Distanz LlX) Schritt. — Montag, den 2. Mai - GefellfchaftS- Schießen aus lausendes Wild. sK. k. Gemeinde» Schitbstand Algund.) Bestgewinner beim Kaiferjubiläumsschieben. Ehrendeste für Tiefschuß: v. Goldegg. AloiS Jnnerdofer, Eduard Prinolh, Karl Nagele, Joses Pircher, Jgnaz Gritfch, Joses v. Delle mann, Johann Schmied», Karl

Rieper. Josef SlbrStter, Josef Egger, Theodor Steinkeller; sllr Serien: Karl Nägel«, Josef Egger, Josef v. Dellemann, Johann Kröll, v. Goldeg», Karl Rleper, Theodor Steinkeller, Albert Tfcholl. Johann Oberhofer. Josef Theiner. Hauptbefie: Josef Dosier, Karl Nägele, Mathias Schrötter, Johann Bauer, Joses Schrötter. Schleckerbeste: Anton Steinkeller, v. Goldegg. Michael Ladurner, Joses v. Dellemann, Joses Egger, Karl Nägele, Josef Pircher, Michael Senn jun., Martin Kind, Mathias Huber, Mathias Ladurner

, Albert Tfcholl, Mathias Bladatfcher, Jgnaz Gritfch, Sebastian Schmieder, Johann Maierhofer, Johann Schmieder, Karl Rieper, Johann Kröll, Paul Ennemofer. Seuenbeste: Karl Nägele, Johann Kröll, Josef Egger. Karl Rieper, Jgnaz Gritfch, Josef v. Dellewann, Albert Tfcholl, v. Goldegg, Johann Schmieder. Am Haupt betheiliglen sich 59 Schützen. Der Kreis zieht 2g kr. Im Ganzen wurden 93 Nummern geschossen. lEin Wüstling) AuS Kältern wird der,Boz. Z'g.' geschrieben: N'cht geringes Aussehen erregte

am 2. dS. die Verhaftung des zirka 60 Jahre alten ersten Buchhalters der Joses Baron Dlpauli'schen Kellerei, Karl Sepp. Der Verhaftete, dtssm treiben als Wüstling schon seit vielen Jahren ein öffentliches Geheimniß war, hat es dessen ungeach!et verstanden, sich in allen Gesellschaftskreisen» selbst seitens der Klerisel und deren GtsinnnngSSenossen die größt mögliche Hochachtung zu verschaffen. Er wurde mit gebundenen Händen Nach Bozen eSkort'ert. sTirel» r Touripentag.) Unter zahlreicher Betheiligung von Delegierten

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 22.12.1906
Descrizione fisica: 8
- und Sternkreuz-Ordensdame weil, der Kaiserin Elisabeth. Sie hinterläßt drei Söhne und eine Tochter. Ein Sohn, Maximilian, ist Majoratsherr auf Heiligenkreuz, der zweite Sohu, Hermann, k. k. Bezirkshauptmann in Urfahr, der dritte Sohn, Karl, Oberleutnant im 5. Dragoner- Regimente, die Tochter, Therese, Herzog Savoysche externe Stistsdame. Die Leiche wurde nach Schrattental in Niederösterreich überführt und dort in der Familiengruft beigesetzt. — Am 19. Dezember wurde in der Servitenkirche zu Innsbruck

. Villa Dr. Pircher: Albertine Baronin de Prel mit Familie und Dienerschaft. Villa Guictielbauer. A. R. Rojandu. Forst meister. Helsi <gfors. Dr. N., Universit^tsdozent, mit Krau, Finnland. Robeit Moser, Versich. rungsbeaniter, mit Frau, drei Kindern un? Diennpersonal, Rosenheim Pension V, lla Neidthalmb Frau Nelly Geisler, Bankiersgatt n, mit Gesellschasts-Fräniein, Wim. Graf Anton Gialina, Artilleriehaupt ann, Perugia Karl Gsaller, k k. Baukommissär, Inn brück. Fräulein Olga Thessing B rlin. Julius

, Reisender, .>nns'ruck Karl Jungreith- moyr, R 's nder, Wien Alfred Taussig, R isender. Wien. Hans Klement. Reis nder, Graz. Otto Fr>cke, Reisender, Salzburg. Hugo Krasst, Reisender, Frankfurt a. M. Karl Muser, Kaufmann, M'chesdoif. Herr Behr, In s- bruck. Leo DusMek, Geschäftsreisender, Wie» Wilhelm Biegler, Rei>>nder, Wien. Josef Iellas-c. Reisender, Wie >. Paula Kavogl, Private, Mals. Marie Nemo >der, Private, Pfaffenhofen. Alois Becher, Reife der, Wien. Simon Zangl, Reisender, Wien. W. E. Sulinger

, Magister der Pharmazie, Innsbruck. Gottfried Koch Wien. Josef Tau ch, k. k. Notar, Bruneck. Dr. Franz Luggin, Advokat, Klagenfurt. Max Weil, Ulm. Hugo Roth, Reiieuder, Wien. Anton Geschmann, Tetschen. Riccardo Bolgeri. Wien. Jomnn Grissemann, Innsbruck. Hans Seelos, Reisender,Innsbruck. EmilScher, Redender, Wien. Karl Nolle, Reisender, Wien. Bernhard Klein- lercher, Reisender, Wien. M. Hoffmann, Reisender, Telschen. Herr Eilsbacher, Reisender, Innsbruck. Edmund Deintron, Ingenieur, Polen. Anton Plant

, sw6. pki!., Meran. Otto Lasne, Architekt, München. Karl Brau- müuer, Reisender, Wien. I. Beikircher, Elektrotechniker, Sand in Taufers. Mr. Cläre, Berchtesgaden. Miß Cläre. Berchtesgaden. Anton Christl, Kaufmann, Saaz. Leopold Böhmann, Frankfurt a. M. Alfred Schwarz, Reisender, Wien. Bernhard Kleinlcrcher. Kaufmann, Wien. Bernha-d Deutsch, Reisend.r. Wien. Anton Heiß, K«-uf- mann, Wien. Franz Klement, Kaufmann, Wien. Ludwig Morest, Reisender, Innsbruck. Kail Thein, Reisender, Wien. Hochw. Josef

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 13.02.1879
Descrizione fisica: 10
gleiche Gesetze und Verwaltungsformen einfiihren, sondern strebte immer nur nach der geistigen Einheit, die ihm nur die Kirche in gleichem Glauben und einem für alle Nattonen gleichen Sittengesetz geben konnte.' Während Karl in Italien war, standen die Sachsen neuerdings auf, unterwarfen sich aber gleich wieder dem ankommenden Karl. Im Frühjahre 777 hielt Karl im Sachsenlande ein Maifeld, wie man damals die Reichstage nannte, ab. Viele sächsische Adelige unterwarfen sich und ließen sich taufen

, nur Wittekind, der mächtigste.Herzog wollte sich nicht beugen lassen und floh nach Dänemark zu König Siegfried. - Auf dem Reichstag zu Paderborn wurde Karl von Gästen aus Spanien gegen die Sarazenen berufen, er zog bis zum Ebro, besiegte die Türken und nahm ihnen Geiseln ab; doch auf dem Rückwege wurde ein Theil des fränkischen Heeres von dem wilden Baskenvolke geschlagen. Auf diese Nachricht erhoben sich die Sachsen wieder, Wittekind kehrte zurück und rief das Volk zum Kampfe

auf gegen die Fremdenherrschaft. Karl gieng zuerst nach Rom, ließ vom Papste Hadrian seinen zweiten Sohn Pipin zum König von Italien und seinen Sohn Ludwig zum König von Aquitanien salben. Dann erst kehrte Karl zurück gegen die Sachsen und Sorben. Die Franken wurden hier zuerst vollständig geschlagen, erst als Karl selbst erschien, wandte sich das Kriegsglück. Karl verlangte die Auslieferung der Schuldigen und ließ an einem Tage 4500 Sachsen bei Verben enthaupten, eine That, die sich zwar vom Stand punkte jener Zeit

entschuldigen läßt, aber dennoch einen dunkeln Schatten auf das Leben des großen Fürsten wirft. Bald erhob sich das sächsische Volk wieder in voller Verzweiflung. Karl traf ein harter Schlag durch den Tod seiner inniggeliebten, frommen und mildthätigen Gemalin Hildegard. Er siegte dann 783 über die Sachsen bei Detmold und Osnabrück; in der letzten furchtbaren Schlacht wurde den Sachsen der Todesstoß versetzt. Die Blüthe des Volkes lag in zahllosen Leichen da, die todesmuthige Kraft war gebrochen

und Todesstille herrschte Jahre lang in den von Menschen verödeten Landen. Nach Worms zurückgekehrt, verheirathete sich Karl mit Fastrada, der Tochter eines fränkischen Grafen, die als ein böses Weib geschildert wird. Gleichzeitig hatte Karl Kämpfe gegen die Italiener und Bayern, gegen die Dänen und Böhmen zu bestehen. Besonders hartnäckige Gegner waren die Avaren, ein wildes Volk, welches in dem heutigen Ungarn wohnte; der Krieg dagegen dauerte 8 Jahre lang, der ganze Adel des Volkes war gefallen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 02.01.1895
Descrizione fisica: 10
1892 . . . 2305. Handschreiben Sr. Majestät des Kaisers über die Ein berufung des Reicherathes 1841.— Hoftrauer für Kaiser Alexander von Rußland 2039. — Erbgroß- Herzog von Sachsen-Weimar Karl August 2175. — Se. Majestät Franz II. König beider Sicilien 2389. Kais. Patent über die Einberufung der Landtage 23 IS. — Kvndmachung: Amtsantritt des Notars Dr. HanS v. Grebmer zu Feldlirch 1809.— Sperrung der Haller Jnnbrücke 1829. — Sperrung der Telsser Jnnbrücke 2053. — Aushebung des Ver bote» der Einfuhr

. — Verzicht ver Gemeinde D»k> auf ihren Viehmarkt 2389. Waffenübungen im Jahre ISSS . . . 2293. Zeitungen sür die handelsgerichtlichen Kundmachungen im Jahre 1892 . . . 2095. 2141. S. Ernennungen, Versetzungen und Wahlbestatignngen. Ambrosi Karl 2009. — Anselm Josef 2203. Bär Josef 2203. — Berger Alexander 21 19. — Bil- geri Otto 2203 — Binder Franz 2305 — Bitsch- nau Josef 2277. — Böckle Wilfried ^'313. — Bonatti Franz 2277. — Brümmer Robert 1959. Centa Johann di 1959. — Chlan Franz 2109. — Cogoli August

2235. Deisensenser Josef 2075. — Dejaco Alfons 2277. — Dobida Jostf 2203. Eghen Silvio v. 2203. — Eiter Anton 2313. — Srni Fidel 2379. Fabrizii Karl R. o 2119. — Falzer Rudolf 2031. — Farnik Dr..Jgnaz 2175. — Fedcra Andreas 2277. — Ferrari Titus Edl. v. 2095. — Ferraris Ru- dolf Graf 2197. — Festi Hermann 2343. Girardi Ludwig 19«7. — Greußinz Anton 1939.— Grezler Albin 2203. — Gsaller Karl 200». — Guem Johann 1915. Hafner Alois 2075. — Happenhoser Dr. Otto 2203. — Hepperger Dr. Anton v. 2162

. — Hilbe Ferdi nand 2«23. — Hübner AlfonS 1795. — Humpeler Karl 2313. Jnama-Sternegg Dr. Karl Theodor v. 1875. — Joas Eduard 19«7. Äatzung Gustav 2031. — Kirfchner Josef 230S.— Kuhlhanek Josef ISSS. — Kutin Hermann 2031 Lanzinger Karl 1959. — Lendenfeld Dr. Robert v. I79S. — Liechtenstein Prinz Franz 2269. Mader ^Oswald 2031. — Maser Jakob 2031. — Maturi Pius 2277. — Maurizio AloiS Edl. v. 2iis. — Mayr Dr. Karl 21 SS. — Mazalai AngeluS 2313. — Micheletti Josef 2031. — Mitter» mayr Josef 2189. — Moser

Joses ISZS. Nagler Erich 2343. — Negriolli Guido 2277. Pedroni Gustav 2V9S. — Psasf Dr. Jvo I82S.— Psaundler Karl 2197. — Pichler Dr. Anton 2I0S. — Piontek Eduard I93S. — Pircher Dr. Karl 2031. — Plischke Robert 1987. — Pohl Anton 1959. — Pollak Emil 2075. — Posch Dr. Franz Edl. v. 2227. — Poth Dr. Julius v. 2203. — Prantner Michael 2119. — Preu Karl v. 2075. Ratschigler Johann 1863. — Rhomberg Josef 2141. Salvador« Otto v. 2365. — Schaller AngeluS 2313. — Schragl Hugo R. v. 2343. — Schröder

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Volksbote
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Pagina 1 di 14
Data: 07.04.1921
Descrizione fisica: 14
itt: . “P- : .! - ^/K *r ?*'$■. .•■ . «ir ' ; / v' MMesrmMervrs UttlteflM :<*/ *1 ^ 2 <«2T=S •VÄS w 'so Is UW äläiXt, 3 1 0 31 ;- 4 n :'?öi rfSSs'-i I- Tezns»p»Ike: ’ ,r -- ^ Äßriin Jlngorn. der Osterwoche hat sich etwas eieignet, was für einige Zeit die ganze Wett in SpanNrng. ge halten hat. Es tauchte auf einmal die Nachricht auf. Kaiser Karl befinde sich in Uygärn. AMMar- famsiag war er dort eingetroffen und beim Bischöf in- Steinamanger (Westungarn) abgestiegen^ Die ttunde hievon setzte

Admiral Horthy, der im Namen des Königs die Regierung führt. Königliche Minister stehen ihm zur Seite, die Gerichte im Lande spre chen Recht im Namen des Königs. AberwerundwoistdannderKönig selber, in dessen Namen regiert und Recht ge sprochen wird? Darüber herrscht noch Zwiespalt in Ungarn selber. Ein Teil sagt, der König müsse von der Nationalversammlung (Abgeordnetenhaus) neu gewählt werden. Ein anderer Teil und zwar die überwiegende Mehrzahl der Ungarn steht auf dem Standpunkt, daß Kaiser Karl

nach wie vor der einzige rechtmäßige König von Ungarn sei. Nach dem ungarischen Gesetze ist nämlich der König, der mit der hl. Stefanskrone gekrönt wurde, bis zum Lebensende der einzige gefetzmäßige^König in Un garn, außer er hat selbst auf seine Herrscherrechte. Verzicht geleistet. Nun hat Karl aber dies niemals getan, sondern nur seinerzeit erklärt, daß er sich Vorderhand von den Regierungsgeschäften zurück ziehen wolle. Die Mehrzahl des ungarischen Volkes steht ihn daher immer noch als seinen rechtmäßigen König

an. Es war nur die Frage offen, wann König Karl, der sich nun schon zwei Jahre in der Schweiz aufhält, wieder zu den Regierungsgeschäf ten zurückkehren soll. Die Entscheidung über diese Frage wollte man in Ungarn aus folgenden Grün- denimmer noch hinausschieben: In den Nachbarstaaten, in der Tschechoslowakei, Jugoslawien usw. sitzen immer noch jene Männer auf den Regierungsstühlen, die mitgeholfen haben, ihre Länder vom Reiche der Habsburger loszurei- ßen und überhaupt die österreichisch-ungarische Monarchie

haben die Tsche choslowakei, Rumänien und Jugoslawien ein form- i stches Bündnis miteinander abgeschlossen, das man * gekommen. Ümso größer wär nun die Bestürzung, als es auf einmal hieß, Kaiser Karl fei in Ungarn eingetroffen. Auch seine treuesten Anhänger waren überrascht, daß Karl mit seiner Rückkehr nicht ge wartet, bis das Land selber ihn gerufen. Nur na tionale Heißsporne und Hitzköpfe konnten ihm einen solchen Rat gegeben haben, schon jetzt zur Unzeit zurückzukehren, so meinte man anfangs. Aber immer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 05.04.1921
Descrizione fisica: 8
Rr. 46. Nummer 7K I Bozen, Zienstag, den S. April IM. «MS» Ä. Sahrgasg. Slchentalender: Dienst.» b. Irena. Mittw., v. Cölestin Donnerst., 7. Hermann. Frei«., 8. AmantinS. Tamst., 9. Waldtrlid. Sonnt.. 1v. Ezechiel. Wollt-, Lee. Neuestes vom Tage. Drahtvnichie des ^Tiroler''. Kaiser Karl ist noch in lingarm Kaiser Karl erkrankt? Zvkn, 4. April. Die Wiener Zeitungen lassen sich M Steinamanger berichten, dag Exkaiser Kar! er krankt sei und zwar an einem halsleiden mit Fis her. Man glaubt

, daß er die Entscheidung der Na tionalversammlung. welche für S. April erwartet Md, abwarten wolle, ehe er seine Rückreise antritt. Bevorstehende Enthüllungen. Budapest, 5. Aprii. Für die Zeit nach der Abreise des Exkönigs Karl aus Ungarn werden Enthüllun gen des Ministerpräsidenten angekündigt, die ein grelles Slreislicht auf gewisse Pariser Machenschaf ten werfen dürften. Grrüchte und wieder Gerüchte. Wen, Z. April. Als Ergebnis der Erhrouiige» N« die Reise des Exkaisers Karl durch Oester- «ich wurde

» die ungarischen Untertanen Fürst Al. Windischgriitz sowie Graf und Gräfin Thomas Erd- iidy für immer aus Oesterreich ausgewiesen. Ein» Mc Zeitungen melden, daß Karl sich weigere, Un garn zu verlassen, andere berichten, daß er binnen 48 Stunde» abreisen werde. Italien und die kleine Entente schickten dem Admiral Horthy ein Ultima tum. wonach, wenn Karl Ungarn nicht bis späte, Pens Donnerstag verlasse, kriegerische Operationen gegen Ungarn beginne». Angeblich soll ei» spani scher Minister dem Prinzen Sixtus

. Hie Vorbereitungen zur Rückreise Kaiser Karls. Wien, 4. April. Die Borkehrungen für die Rück- Khr des Exkaisers Karl aus Steinamanger find ptrossen. Bei der Durchreise durch österreichisches Gebiet werden drei Ententeoffiziere, Organe der kicherheitsvache, der Volkswehr und des Auswär tigen Amtes den Kaiser Segleite». Die Reiseroute »ird erst unmittelbar vor der Abreise selbst fest« Mt werden. Bis zur Stunde liegt keine amtliche Nachricht vor, ob die Abreise des Exkaisers schon 5s»lgt

Ilanzösischen und der englischen Diplomatie, um Abreise des Königs Karl herbeizuführen. Ita lien wurde seine Zustimmung zur Durchreise des Honigs durch Italien erteilen, wenn er nach S?a- men cder anderswohin gehen wollte. Graf Sforza >uh:.dann fort: Das Abenteuer König Karl war »in? Ui-berraschung' denn Italien hatte eine sol- ^ Hefnbr vorausgesehen und sei ihr zuvorgekom men. indem es diesbezüglich ein formelles Ueber- einkommen mit der Belgrader Regierung abge schlossen hat, das in Prag ergänzt wurde

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 29.11.1937
Descrizione fisica: 6
in diesem Jahre verstorbenen Mitglieder, der Maler Herbert von N e y l und Max D o r r e r. Die Vereinstätigkeit umfaßte die alljährlichen Veranstaltungen, Weihnachtsausstellungen, Verlosungen usw. Maler Karl Eyth wurde als Vorstand wieder gewählt; sein Bericht schloß mit dem Wunsche, daß vom Staate, dem Lande und den Gemeinden die Kunst ausgiebiger unterstützt werde. Der Vorsitzende ersuchte Professor Hiller, diesen Wunsch bei der Landesregierung nachdrücklich zu vertreten. rvderwlle. In O s o r n o (Chile

) starb der Gutsbesitzer Franz K e i m im 70. Lebensjahre; er war der Schwiegervater des Buch- druckereibesitzers Wilhelm Glaser in Salzburg und des Zahnarztes Karl Buchroithner in Osorno, des jüngsten Bruders des verstorbenen Chefs der Wagner'schen Universlläts- buchdruckerei Engelbert Buchroithner. $6mkc+i&ü0+ßuntt Hollmann und Erika Iberer. Musik von Karl Leo Frey- berger erfolgreich welturaufgeführt. Die Autoren gehören dem Lehrberuf, der Komponist dem Richterstand an. Freyberger hat schon

" und Rudolf Oertels Schauspiel „Die Liebe der Anna Nikolajewna". Für die Gruppe des Volksstückes Alma Holgersens Schau spiel „Die verschlossenen Herzen" und für die Gruppe des Lust spieles Dr. Karl Hermanns Lustspiel „Zabelrobert wartet nicht". - Kunstaustausch mit Polen. In der Hamburger Staatsoper ge langte kürzlich das Ballett „Brautraub" des polnischen Komponisten S z y m a n o w s k y zur deutschen Uraufführung. Aus Grund des kürz lich abgeschlossenen polnisch-österreichischen Kulturabkom mens

. Baron v. Gagern sprach sodann seinen besonderen Dank den Herren Pfurtscheller, Schwarz, Biedermann und Arthur Kaserer sowie den Iugendführern Oberlehrer Witting und Oberpostverwalter Karl Kaserer, allen Sach waltern und der'Freiwilligen Feuerwehr Igls für den Ordnungs dienst aus. Der vom Sekretär Alfons Tonini gegebene Rechenschaftsbericht wies eine geordnete Geschäftsgebarung auf und dank des Entgegen kommens des Kur- und Verkeh'rsvereines Igls konnte das vergangene Vereinsjahr

des Obermedizinalrates Dr. Liemberger wurden durch Zuruf die alten Sachwalter neuerlich auf ein weiteres Jahr gewählt, und zwar als Obmann Baron R. v. Gagern, Obmanu- stellvertreter Mbürgermeistex Peer, Schriftführer und GÄdwsrt Sekre tär Alfons Tonini. Zu Referenten wurden bestimmt: Skilehrex Albert Biedermann (Ski- und Eislauf), Hotelier Erich Diechtl (Bob und Rodel), Sportlehrer Georg Schindler (Golf und Tennis), zu Iugend führern Oberlehrer Heinrich Witting (bis zu 14 Jahren) und Oberpost verwalter Karl Kaserer

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 04.04.1922
Descrizione fisica: 8
'^Ä^chori« hat alle Zeiwn- ^ l°)e.dung mitteilten. bAchlag- Streitfrage, ob ü, .^Utses die Thron- auf den ungari- ^Ne^i ^.?^r ob der älteste vtto. als Thronerbe zu betrachten sei, ist durch eine Kundmachung der ungarischen Regierung, in der sie ihre Stel- llungnahme zu dieser Frage festlegt, klargelegt worden. Die ungarische Regierung verlautbart, daß ihre Stellungnahme zur Königsfrage ge- nau dieselbe sei, wie vor dem Tode Karl IV. Die Frage habe sich nicht um eines Haares Breite geändert

'der ungari- fchen Regierung zum Hinscheiden des Königs Karl.. Der Außenminister erklärte, daß die Re- gierung noch eine staatsrechtliche Veröffentli- chung machen werde, in der sie kundgibt, daß sie gegenüber Otto genau dieselbe Stellung wie gegenüber Karl einnimmt. Beileidskundgebungen aus Ungarn. Der Reichsverweser Horthy hat aus Anlaß de» Ablebens des Königs an die Königin Zita folgende Beileidsdepesche gerichtet: ^ ^ . „Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin Zita in Funchal. Tief erschüttert

vernehme ich soeben die Kunde von dem Ableben Sr. Majestät des König?, Karl IV. Durch ein unerforschliches Geheimnis ist das junge, edle Lehen erloschen. . Die ungarische Na tion nunmt, an feiner Bahre im Gebete vereint, am Kummer der königlichen Aamilie AnteA. ' Ich bitte Eure Majestät, den Ausdmck meines tiefsten Vei^ leids entgegenzunehmen.' s - Ministerpräsident B e t h l d n hat an die Konigi«'. Zita folgende Beileidsdepesche gerichtet: „Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin Zita in' Funchal

! Die Nation hat'die Kunde vom Ab leben Sr. Majestät des Königs Karl IV. tieferschüt tert vernommen. An der Trauer Eurer Majestät nimmt das ganze ungarische Volk Anteil. Im Na men der königlich ungarischen Negierung bitte ich Eure Majestät, 'Len Ausdruck meines tiefsten Bei leids entgegenzunehmen.' Die Kunde vom Ableben des Exkönigs verbrei tete sich in Budapest in den Abendstunden. Die mei sten Blätter veranstalteten Extra-Ausgaben. In den Theatern wurden die Vorstellungen rasch zu Ende geführt

. Im Klublokal der Regierungspartei wurde die durch das Ableben des Königs entstan dene politische Lage lebhaft besprochen, und die Par- keileitungen mit Anfragen bestürmt, doch ging sie meritorischen Antworten aus dem Wege. In den Gast- und Kaffeehäusern wurden die musikalischen Vorträge eingestellt. Das Amtsblatt gedenkt des Ablebens des Königs mit folgenden Worten: Se. k. und k. Apostolische Majestät König Karl IV. ist an, 1. Äpril in Funchal selig in dem Herrn entschlafen. Aus Anlaß des Ablebens

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 02.01.1908
Descrizione fisica: 8
. Franz Greil in Innsbruck hat nnt dem gestrigen Tage auf die Ausübung der ärztlichen Praxis Verzicht geleistet. Dem Oberfinanzrate Josef Huber. iu Liuz wurde anläßlich der von ihm erbetenen Ver setzung in den Kauernden Ruhestauo der Titel eines Hofrätes verliehein Der Staatsbahnkötumissär Dr. H. Schiestl Wurde von Innsbruck nach Wien versetzt. .Der Jng.--Oberinspektor uud Vorstaud des Be- triebsillspektorates' V in Innsbruck Karl Jenny wurde zuiü Subdirektor ernannt. Steujahrs-Jlvancemettt

bei der Reserve. Se. Majestät der Kaiser hat mit 1- Jänner 19(18 ernannt: zu Leutnants in der Reserve in der Infanterie- und Jägertruppe die Re- scrvekadetteu (Offiziersstellvertreter): ^ Viktor ^schwarz und Josef M ö ck l des 14., Josef «Schiller des 13., Karl Freja, Ladislaus Kozak, Josef Kouuovsky, Josef Stoll, Ludwig Svoboda und Johann Gaschler des 83., Emil Frisch, Alois Pilgerstorser, Alois Rogeuhofer und Oswald Streiter des 14. Jnf.-Reg, Christian Hedrich. Paul Kathrein und Johanu Seiter des 3. Tir

. Kaiserj^-Reg., Kamillo Prieth, Karl Schwöb, Rudolf Zentner und Rudolf Michl des 33. Jnf.-Reg., Richard Schnabel des 59^ beim 14., Hermann Egger und Julius Weber des 14., Wenzel Hysek des 33. Jnf.-Reg., Wilhelm Klinger des 12. Feldj -Bat , Oskar Firbas, Erich Möhl in nth und Eduard Schwan des 18^, Sigismund Neururer und Anton Schwärzler des 14., Ferdinand Pichl des 88. Jnf.-Reg.. Josef Freihrn. von Hohenbühel genannt Heufler zu Rasen und Richard Hofmann des 2. Tir. Kaiserj.-Reg-, Rudolf'^Rötzer

des 13. Jnf.-Reg., Josef Land- kamer des 83. beim 30., Otto Hummel des 67. beim 40., Emil Kubicek, Bretislav Moravek und Josef Zanka des 18-, Heinrich Schade des 88. Jnf.-Reg., Ernst Janner des 62. beim 14. Jnf.»Reg.z dann die Referveunteroffiziere: Karl Rädle r des 42. beim 30. Jnf.-Reg., Ernst Robiczek des 1., Heinrich Giovanelli Grafen von GHers burg, Dr. Carlo Battisti und Ernst Felln er des 2., 'sonne Anton Holzer des 4. 'Tir. Kaiserj.- Reg., Adolf Zerbau des 56. bcun 18., Franz GrUber des 88. oeim

90., Franz Zvoboda des 83. beim 4. bosn.-herzegov. Jnf.-Reg., Leopold Fejgl des 14. Jnf.-Reg.» Dr. Ladislaus Boroczy Edlen von Cjeite und Joken des 2. Tir. Kaiferj.- Reg., Ludwig Cyganek des 25. Feldj.-Bat. beim 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Robert Steiner, Arthur Trafoier und Robert Sonvico des 1., sowie Robert Comploj des 2. Tir. Kaiferj.-Reg., Gustav Schindler und Gero Merhart von Bernegg des 14. Jnf.-Reg., Andreas Huber des 25. Feldj.- Bat. beim 3. Tir. Ka«ferj.-Reg.. Karl Urban des 1., Tihamer Mesko

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 30.04.1892
Descrizione fisica: 16
Anläßlich der Radetzkyfeier wußte sie, nämlich Arthur Nikodem, Karl Briani, Guido Tonetta, die „Bozencr Zeitung', ganz ernsthaft zu berich-! Jos. Mayr, Karl Hundertpfnud, Val. Toffol. ten, daß die Meraner Bürgerkapelle beim Auf-' Emil Peterlongo, Max von Dalla Torre, Josef Ammareller und Jakob Dalla Costa zu Post amtspraktikanten im DirektionL bezirke Innsbruck ernannt. lichen Bevölkerung, des VeieranenvereineS mit Musik die entseelte Hülle deS LillabesitzerS, Herrn Karl Holzeisen, zur letzten

die Eitern das ginge.--. Dieselben werden hoffentlich nicht er- ? Bozen, 28. April. HaneflewirthShaus („Rothe Adler' am Renn- ! mangeln, der „alten Boznerin' für die Lorbeeren, i (Katecheten- und Lehrerkonserenz.) weg) in Meran, in welch :n auch die drei f die sie ihnen unverdient gereicht, den geziemen-Eine solche tagte gestern beim „Achtmarkt' Es anderen Brüder Alois, Vinzenz, und Karl zur l den Dank auszusprcchen. < waren hi-zu 60 Lehrpersonen erschienen. Hochw. Welt kamen. Karl war also der jüngste

für die katho- hause. Bei der Bürgerschaft ob seines jovialen ' Ueberdacher, dieses Hotel durch ihren weitausge- > tische wache gehandhabt werden könne. Wesens und als ausgezeichneter Zitherspieler sehr , breiteten Ruf und durch angebornes Geschick zu > ~ '' rir-t- beliebt. Franz starb in den Achlzigcrjahren als - einem Ansehen und Frequenz brachte, woran niemand j SMS- UNS LaN0Wlr1l)jcyasMcyeS. Kartier zu Zell am Ziller. Unser Karl kam ! ^ussr7cht'°u1°dem^Mer°n?Ä wohl! Weinbautreibrnde

. Am 25. d. M. ® sl,temslerK - utiter mdd5cn cr ' °nVme.7d^ I f-ndmB°MUut-rdemB°rsitzed-s H-r-n Statt. rettete er 1849 gewissermaßen das Leben wovon . g^eff- des Kurortes wäre es zu bedauern. e,nc eingehendere Schilderung hier zu viel Raum ' „^n eine solche erprobte Wirthin von Meran fort- cinnehmen wurde, genug, die ganze Familie ^^ge: denn das Sprichwort ist hier am Platze: Künigl ehrte Karl Holzeisen auch nach deffcu j fester» kommt nichts nach'. O Austritte aus dem Militärverband als treuen; Zu,ei tüchtige Miethe

als bei diesen Geschäften durch unermüdlichen Fleiß ! kehrt — wie uns von zuständiger Seite mitgetheilt! Delegirter der Handelskammer erkennt an, daß und angestrengte Arbeit den Grund zu seinem ; wird — bis einschließlich 31. Mai d. Js. , j, ie Regierung sich so entgegenkommend zeigt. Wohlstände. Man kann mit Recht sagen, dasj Haussuchungen wurden die letzten Tage Ehepaar Holzeiscn hat sich sein Vermögen mühsam bei mehreren hiesigen Sozialdemokraten gehalten, erarbeitet. Später kaufte Karl das Engelwuths- w eiche

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 23.09.1934
Descrizione fisica: 8
gewesen wären. Die Konstellation, freilich, in die hinein er zu seiner Würde berufen wurde, konnte kaum schwie riger fein. 1523 wurde er Papst — 1521 hatte der Krieg begonnen, den des. Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation Kaiser, Karl der Fünfte,- mit Frankreichs König Franz dem Ersten führte. Gegenstand und Schauplatz dieses Krieges, Ita lien, verboten dem Heiligen Vater die Neutralität. Er wurde Bundesgenosse Karls, wahrscheinlich in Wahrung der damals von Frankreich bedrohten florentinifchen

,, also Hausmachts-Jntereffen. Eine ' i n nerl ich e,. B undesg envfsenschast' ,wcrr es nicht.-- ' ' dàs>und''dàmi't- Clvm«W»vvn?Mchtem'm.Ävr Grundrichtung seiner Politik' zu verstehen/ Muß man sich überlegen, daß Karl der Fünfte in sei ner Person eine unerhörte Macht verband; war er doch Erbe Ferdinands und Jfabellas von Spa nien/ Erbe Maximilians des Ersten. Er beherrschte nicht nur Spanien und das Reich, sondern auch das Königreich Napoli und Milano, das ihm zu Lehen war. Die Spanier waren für Clemens

' der in de,n Niederlanden — .nur daß sie im dama ligen ungeeinte» Italien nicht die, Einhelligkeit .fand wie dort. Aber der Einheitsgedanke schwebte .besten Italienern immerhin bereits vor, und Cle mens der Siebte fühlte ihn mit. Ihn so gefühlt, .feine Verwirklichung versucht, sie aber mangels , Zugrisss nicht vermocht zu haben: das ist die tiefe Tragik dieses Papstlebens gewesen. , Ward schon die Machtsülle, die Kaiser Karl 'als überkommen besaß, für bedrohlich empfunden, um wieviel beängstigender mußte

gewesen war) die Heilige Liga von Cognac, zwiefach unseliger Schrill, da sich sehr bald Karl als der Stärkere erweisen sollte, und da er durch ihn den Kaiser hinderte, die religiösen Schwierigkeiten Deutschlands in einer Weise beizulegen, sie schließlich doch beide, Papst und Kaiser, befriedigt hätte! 1520 begannen die neuen militärischen Bewe gungen. Den Ausschlag gaben soeben erst über die Alpen geführte Landsknechte des alten Frunds- berg, der grimmig ausgerusen haben soll: „Komm ich nach Rom, so will ich den Papst

eingeschlossen und blieb, da es nicht gelang, ein in immenser Höhe gefordertes Lösegeld aufzubringen, fechs Monate in Haft, bis er heimlich nach-Orvieto entkam. Um dieselbe Zeit wurden die Fra-nzofen vernich tend geschlagen, brach zu Firenze, was Clemens besonders beeindruckte, eine Rebellion aus, in deren Verlaus die Medici verjagt wurden. Gab es so — wie für Franz — für den Papst Grund genug, nach friedIicher.,'Beilegung des Streites zu trachten, so sah doch auch Karl Ver anlassung, sich dem Papste

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 30
Data: 22.11.1916
Descrizione fisica: 30
Seile '4. Nr. 268 Uev»»^ Mittwoch 2?. November 1916 Der neue Kais« Karl Franz Joses. Karl Franz Joses ist am i,. August 1687 in Perseuburg als Ältester Sohn weiland Erzher-! zogs Otto geboren, hatte die militärische Lauf- vahn in der Art durchmessen, wie sie den Angehörigen des Crzhauses in jahrelangem Brauch bprbestimmt ist. Er war mit 1. Nov.- 1903 als Leutnant bei den Einser-Ulanen in die Armee eingetreten, war aber schon im September 1905 zu den Lothringer-Dragonern (Nr. 7) transferiert

die Er nennung des Erzherzogs zum Major im In fanterie-Regiment Nr. 39 in Wien, wo er ein Bataillonskommando führte, um sich nun auch mit dem Znfanteriedienst vertraut M machen; in dieser Stellung kam am 1. Wri.1914 seine Beförderung zum OberMeutnant. Tvnn kam der schicksalsschwere L8. Juni 1914, der dem jungen Erzherzog so plötzlich die verantwortungsvollsten Bürden auflas?ete. Knapp vor Ausbruch des Weltkrieges, am 25. IM 1914, wurde Erzherzog Karl zum Oberst im Husarenregiment Nr. 1 ernannt

Bescheid zu geben von dem, was er in den Reihen der Kämpfer er lebt hat. Wer je den Erzherzog Karl gesehen hat, dem siel es gewiß sofort auf, daß er unserem Kaiser ähnelt, wie dieser jung war. Tas ist die fast gleiche, elastisch-adlige Haltung, die liebensq würdige Hoheit, aus der die intensivste Teil nahme für alles spricht, was in /eine Nähe gerät. Tie gütige Wärme, die die ganze Per sönlichkeit ausstrahlt. Und unsere Truppen haben es erfahren, haß dieser.freie, offene Blick aus einem lebensbewußten

, lebenssicheren Wesen, das Spiegelbild eines mannhast klaren Innern ist. Ein guter Kamerad sein, das ist des Soldaten erste und edelste Pflicht. Ter Offizier, der nicht mit seiner Mannschaft fühlt, als wäre er einer der ihren, ist eine Lähmung sür den Elan der Schar, die er be fehligt; beim Erzherzog Karl überkam jeden Mann, auch als er erst Oberst war, die Ueber- zeugung: das ist der geborene Heerführer, dem muß man folgen. Tas ist der Richtige! Es kann dir nichts geschehen unter seiner Füh rung

, aus seinen Augen leuchtet das Glück, und vor ihm geht die Siegesgöttin. Wie es. sich auch zeigte. Am 12. März 1916 wurde Erzherzog Karl Franz Joses Feldmarschalleutnant und Vize-, admiral, bald darauf mit der Führung eines siegreichen Armeekorps während der kurzen, aber ruhmreichen Offensive gegen Italien be traut, . Sein Name ist mit dem Angriff auf Asiago und Arfiero untrennbar verbunden« Und als sich die Notwendigkeit herausstellte, an der italienischen Tiefebene im Angriff inne zu halten und die Einbrüche

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 18.10.1890
Descrizione fisica: 12
vom Jahre 1342. Er langen. Deichert. 8«. I88!>. III S. 162. Deutsch, Karl. Wirrwarr — a FasnachtS - Troom. In: „Oberinnthaler Wochenblatt.' 1890. Nr. 6. 163. D omanig, Karl. Der Abt von Fiecht. Eine poe tische Erzählung. II. Mehrfach geänderte Auslage. Illu striert von Ed. v. Luttich. Innsbruck. Wagner. 1890. 4°. 82 S. 164. Domanig, Karl. Der GutSverkauf. Ein Schauspiel ans der Gegenwart in 5> Acten. Innsbruck. Wagner. 8«. I4s> S. 16s. Erler, Josef. Das böse Weib. Skizze aus dem Ti roler Volksleben

. Povinelli, Ad. Ahasverus in Tirol. Epische Dich tung aus düsterer Zeit gr. 8». 271 S. Leipzig Lit. Anstalt. 1890. 177. Praxmarer, Josef. AuS den Flegeljahren in die Mannesjahre. Eine Erzählung aus dem Tiroler Volks leben. 2. Auslage. Innsbruck. Rauch. 1890. 8 »23 S. 178. Schneller, Chr. Sanet Valentin. Dichtung. Inns bruck. Wagner. 1890. kl- 16». 68 S. 179. Schön Herr, Karl. Der Wildschülchardl. Ein Bild aus den Tiroler Bergen. In: „Meraner Zeitung.' 1800. Nr. 24. I8l>. Seidler, Jul. Städter und Almdirn

. Eine Erzäh lung aus dem oberen Jnnthale. In: „Bote für Tirol. 1890. Nr. 13 sf. 181. Ein Bozner Turnfest im Jahre 2000. (Ausblick in die Faschingszeit.) In: „Tiroler Sonntagsbote.' 1890. Nr. 1. 182. Viloler, Hans. Meister Lup, der Erbauer des Boz ner Pfatrthurms. Eine Erzählung. In: „Bozner Zei tung.' It-89. Nr. 292 ff. 183. Wolf. Karl. Der Hans und der Sepp in der g'sun» genen Kuiiiedi. In: „Tiroler Tagblatt.' 1890. Nr. 33. 184. Wolf. Karl. „Der HanSl ist wohl a Bursch!' In: „Tiroler Tagblatt.' 15W0

. Nr. 7. 185. Wolf, Karl. Die Influenza und der Vauerndoetor. In: „Tiroler Tagblatt.' 1890. Nr. 12. 186. Wolf, Karl. Eine Geschichte vom Nörgele auf d««: Muth. ,<n: „Meraner Zeitung.' 1889. Nr. 21. 187. Wolf, Karl. Ein WeihnachtStraum. In: „Meraner Zeitung.' 1LL9. Nr. L97. 188. Wolf, Karl. Geschichten von der Landstraße. In: „Tiroler Tagblatt.' 1890. Nr. 56 sf. 189. Wolf, Karl. In der Berghütte. In: „Meraner Zei- tung.' 189». Nr. 64. 19». Oswald v. Wolken st ein, der lebte Minnesänger ini Burgverließ

zu Vorst. In: „Meraner Zeitung.' I8S0. Innsbruck am I. Juli 189». Karl Unterkircher, k. k. Bibliotheksbeamter. Eingesandt. (ÄtlldeN beträgt der Haupttreffer der Wiener Ausstellnngs-Lofe. Wir machen die geehr ten Leser aufmerksam, dass die Ziehung schon am 30. Oc tober stattfindet.

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Dolomiten
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Pagina 8 di 16
Data: 12.03.1932
Descrizione fisica: 16
. des ganzen Schul)lo$ers Bolzano, Prinz Piemontestr. 11 (Ex-Kaiserkrone). Garantiert Irlsdie, fehler freie Ware der besten In- und Auslands-Marken ! Allerbilligste Preise 1 Ganz besondere Gelegen heit für Wieder Verkäufer Karl tu «wßr Roman oon Wolfgang Marlen. Ilrheberrechtlchutz durch Verlag Oskar Meister. Werdau. Ea. >» ,Fortsetzung „Du hast... deinen Jungen wohl recht, sehr recht vermißt, Agnete?' sagte der Ge- heimral gütig und strich seiner Lebens gefährtin über den weißen Schestel. Sie senkte

. So hatten sie sich ihn gewünscht, so hatten sie sich ihn ausgemalt, und ihre Seelen waren von Freude erfüllt. Karl iah die Elten». Er umarmte erst di« weinende Mutter und küßte sie herzlich. Wie beseligend war es für das Mutter herz, gls sie die stark« Innigkeit fühlte, die von chm ausging. Die beiden Männer begrüßten sich mit festem Händedruck- „Sei uns herzlich willkommen, lieber Äavll' jagte der Geheimrat voll innerlicher Rührung. „Me Haft du dich verändert. Junge!' sagt« Frau oon Große, und in der Mittler Stimm

« war es wie ein Jubel. „Verändert?!' lachte Karl herzlich. „Ge fällt dir dein Großer nicht mehr gut?' „Besser. Karl, viel bessert Ich bin za so froh, daß du wieder da bist. Aber setzt bleibst du wieder bei uns.' Karl schüttelte ernst den Kops. „Nein. Mütterchen, noch nicht... aber vielleicht bald. Morgen früh muß ich wieder zurück. Die Pflicht vust, die Arbeit.' „Die Arbeit!' sagte der Gehaimrat voll Staunen. Karl nickte fröhlich. „Ja. Dater! Ich arbeite, und das ordentlich aus Inbrunst

.' „Dann warst du nicht umsonst die Jahre fort!' sagte der Gsheimrat lächelnd und fühlt« sich wie befreit. „Nein, Dater!' entgegnete Karl. „Du hast mir ja... verzeih mir das Wort... das Arbeiten nicht bsigebracht, hättest mich dazu zwingen sollen. Drum wußte ich es selber tun- Aber... soll das Wie vergessen fein. Dater?' „Es ist ausgelöscht!' sagte der Gehermrat fest. „Ich freue mich deiner Worte, und du bist mir mm doppelt willkommen.' Heimatlich mutete Karl alles an, als er wieder in dem Haus der Eltern war. Die alten

hatte, und es war ja so über alle Maßen beglückend, in Mutterliebe auf- gehen zu dürfen. Der Gsheimrat wurde von ihrem Eifer an- gesteckt. Cr holte seine besten Zigarren hervor und den ältesten feinsten Wein aus dam Keller. Um fünf Uhr dinierten sie. und es slluneckte allen dreien vorzüglich. Karl erkundigte üch nach allem niöglichen, ahne zunächst oon sich zu sprechen. „Was macht Hermann?' Das war lein jüngerer Bruder. „Karriere, lieber Karl. Er ist jetzt schon Legationsrat an der Botschaft in Washington. Er ist kehr glücklich

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.03.1940
Descrizione fisica: 4
. Umsomehr empfindet jeder nationalbewußte Spanier diese fremde Zwirmburg auf seinem Heimatboden als eine Provokation und Schande, die eines Tages a u s - gemerzt werden muß. Rookes Piratensireich Sommer 1704. Seit drei Fahren befanden sich Frankreich und Deutschland im Kriege. Es ging um die verwaiste Krone Spaniens, die Ludwig XIV. für seinen Enkel Philipp von Anjou, Kaiser Leopold I. für seinen Sohn Karl beanspruchte. England hatte mit Freuden die Gelegenheit ergriffen, im Bunde mit Oesterreich

, den deutschen Ständen, Holland und Portugal die aufstrebende Flottenmacht Frankreichs zu be kämpfen. Man focht mit wechselndem Glück. Die in Portugal gelandeten Engländer wurden geschlagen und der Bourbone bestieg den kastilischen Thron. Sein Gegner, Karl von Habsbura, wartete in Lissabon ver geblich auf eine Möglichkeit zum Gegenschlag. Landungsver suche in Barcelona und Cadiz waren gescheitert. Ungeduldig über die ausgebliebenen Erfolge befahl Karl daher am 28. Juli 1704 einen Angriff auf Gibraltar

vergeblich darauf hin- wies, daß man Gibraltar doch für Karl III. und nicht für England erobert habe. lich offiziell die Halbinsel Gibraltar „ohne irgendwelchen Landbesitz und ohne jede Verbindung zum benachbarten Lande" abtreten. Diese klaren Einschränkungen hinderten die Engländer jedoch nicht, sich auch noch das Vorgelände des Felsens von Gibraltar anzueignen. Mehrmals bemühte sich Spanien, diesen Dorn in seinem Fleisch zu beseitigen. König Philipp V. forderte wiederholt Gi braltar zurück. Mit echt

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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 26
Data: 24.12.1899
Descrizione fisica: 26
aller Herosse des Mittelalters und des Ritterthums war, ist und bleibt — Karl der Größe. Was sein Zeitalter an Sagenhaftem, an Heldenhaftem, an Erhabenem, an Lehrreichem, an Religiösem, an Künstlerischem auf allen Gebieten hervorgebracht hat, es handelt alles entweder von, oder dreht sich um seine gewaltige Person, wird von derselben gewissermaßen inspiriert, erleuchtet und durch wärmt. Nachdem er im Jahre 773 den Langobardenkönig nach lOmonatlicher Belagerung in Pavia zur Uebergabe gezwungen

eingeleitet hatte, gedieh unter ihm zu einem Abschluß, der in der bisherigen Entwickelung schon längst vorgezeichnet war. Gerade zu Weihnachten 795 starb Papst Hadrian von Karl wie ein Blutsfreund innig betrauert und durch eine ergreifend herrliche Grabschrift geehrt; sein Nach folger Leo III. übersandte sogleich die Schlüssel vom Grabe des heiligen Petrus nebst dem Banner der Stadt Rom an Karl, gelobte ihm Treue und forderte ihn auf, durib Gesandte von den Römem die Huldigung in Empfang zu nehmen

mit brausendem Jube! die-ineinander verschlungenen Häupter der Christenheit, Da» 'grüne Feld! schallte' von dem dümpfin' Hall der erzbeschlagenm Schilde und. dem Schmettern der'Kriegs- trompeten und .die rauhe».. Heldensöhne' Germaniens schworen mit erhobenen Schwertern, den vertriebenen Papst nach Rom zurückzuführen'. In den Waffenlärm mischten sich Dankeshymnen und unter dem »Kloria sicelÄs« - der Priester geleitete Karl den Papst in den Dom zur feierlichen Messe. . . Bis zum Herbste.verweilte

einleiteten, die ihrer gerechten Strafe nili t entgiengen. Papst Leo III. wurde in alle seine Rechte wieder.eingesetzt. . ... . Als dann Karl zum Weihnachtsfeste 799 in Rom erschien und im Gewände deS römischen Pätriziu? in der LandA der Geistlichen mit aufmerksamem Auge und tellte ihnen die Regel des heiligen Benedikt zum Vor bild aüf. Auch in weltlichen Angelegenheiten änderte er damals, was gegen Gottes Gebot zu verstoßen schien, doch tastete er die auf nationaler Grundlage errichtete Organisation

im Jahre > hatte er Gerichtsversammlungen abzuhalten, zu welches alle Freien erscheinen mußten, und führte den Heerbann seines Gaues in den Krieg heiligen Feiertage vor! sm Bebet erhob, trat Basilika des heiligen Petrus am dem Grabe des Apostels sich vom Leo m. auf ihn zu und setzte ihm eine goldene Krone I aufs Haupt. Jauchzend rief die Menge: „Karl, dem römmsten Augustus, dem von Gott gekrönten, großen, riedenschaffenden Imperator sei Heil und Leben und Zieg!' Zwei Mal wurde der brausende Jubelruf

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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Data: 29.11.1916
Descrizione fisica: 12
aus dem Vergangenen die Zukunft erschließt — die Bilder auS dem Kriegsleben des Allerhöchsten Kriegs- errn an unS vorüberziehrn. Zuerst im Stande eS Armeeoberkommandos, dann als Vertreter deS Monarchen bei den Truppen aller Kriegsschauplätze zeigt sich unS Erzherzog Karl als der Mann, der die vielfältigsten Eindrücke in sich aufnimmt, den großen operativen Zug deS Krieges, die geistige Leistung verfolgt und die Menschen und Waffen studiert, die Entschluß und Befehl zur Tat werden lassen. All

die Hebel, Räder und sonstigen Be standteile einer gewaltige» Maschinerie, deren An trieb er bereits kennen gelernt hat, arbeiten vor ihm, wenn er an der Front weilt. In Berührung mit den Soldaten aller Zonen und Nationen sieht er wie der Mensch zum Kämpfer, der Kämpfer zum Sieger wird, welche intellektuellen, moralischen und physischen Einflüsse den Erfolg bestimmen. Erzher zog Karl hat, ehe er selbst den Säbel zog, einen Anschauungsunterricht genossen, wie er noch keinem Feldherrn zuteil ward

. Damit erschöpft sich aber Zweck und Sinn dieser ersten Krregsperiode im Leben des Erzherzogs nicht. Er brachte ja anderer seits den Geist der Fürsorge und Liebe, der Teil nahme und deS Verstehens von den Höhen des Thrones zu den Kämpfern Oesterreich-Ungarns Ehre und verpflanzte das Vertrauen der im Felde Stehen den in den glücklichen Ausgang des Krieges nach der Heimat. Die Weisheit des Monarchen ließ dann den Thronfolger in die drei entscheidenden Phasen des Krieges eingrelfen. Erzherzog Karl

war es be- schieden, Italien, den Erbfeind Oesterreichs, nieder- zuzwingen, die Trutzburgen der Welschen an unserer Grenze zu zerschmettern und seine tapferen Truppen die Üalienische Tiefebene fsehen zu lassen. Italien, dem auch vorher kein Erfolg bestimmt war, sollte durch den Thronfolger die Kraft und den Schwung eines Angriffes unserer Armee kennen lernen. In Ostgalizien übernahm dann Erzherzog Karl das Kommando über eine Armee und später über eine Heeresgruppe, die von der rumäntsch-bukowinaifchen Grenze

durch einen Stoß tu den Raum Lemberg-Stry die ganze bis an dm rigaischen Meerhusen reichende Linie der verbündeten Mittelmächte aufzurollen. Die Krisis des Weltkrieges! Von den Üalienisch-Ürolischen Hochgebirgen eilte Erzherzog Karl nach dem Nordosten, um dort den Widerstand der Armeen anzueifem und die rus sischen Maffenstöße an seiner kraftvollen, entschlos senen Führung zerschellen zu lassen. Wir dürfen heute sagen: eS waren harte Tage, die der Erz herzog und feine Gehilfen dort oben durchlebt haben. Große

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