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Pagina 5 di 8
Data: 23.08.1932
Descrizione fisica: 8
und der von der Karabinieri- legion Napoli kommt, unseren aufrichtigsten « Willkommengrußl Kirchliches— die Kleruswoche. Anfangs September findet im hiesigen Prie sterseminar eine Kleruswoche für Welt- und Ord?nsgeistliche statt. Am Montag. 5. Septem ber wird Herr Prof. Dr. Mitterer um 3 Uhr nachmittags die Vortragsserie beainnen. welche am lì. und 7. September fortgesetzt wird. Alle geistlichen Herren, welche wünschsn der Klerus-^ ivoche beizuwohnen, mögen die Anmeldung biSj spätestens 1. September dein Sanatoriumkaplan

aus man über die Stiege in die Wohnräume gelangen konnte. Am Boden fand inan auch Spuren von aroben. ge nagelten Schuhen. Bis jetzt weiß man zwar nicht wer der Dieb war. doch ist man der siche ren Meinung, daß es der Bettler war. der frü her die Gabe der guten Frau angenommen hat te. Auch der Name dieses Bettlers ist unbekannt, doch konnte er so aenau beschrieben werden, daß man ilm leicht auffinden können wird. Es han delt sich wahrscheinlich um einen Herumziehen den. den die Karabinieri schon seit länaerer Zeit

. etwa 50 ka mochten darin ge- wesen sein. Der Mann behauptete, daß er die Kartoffel von einen, Bauern gekauft habe und die Erlaubnis bekommen habe sie selbst auszu graben. Dein Strickner schien dies nnwahr und er lud den Mann e'n mitzukommen. Er wollte zuerst nicht, überlegte sich's aber beim Anblick der nervine» Wüste des Stricker und folgte den Karabinieri von Varna. Dort angekommen blieb der Mann bei seiner ersten Anaabe. Nun wurde er eingeladen mit den Karabinieri zu den Bancrn zn gehen

an zu schimpfen und packte schließlich die Wirtin beim Halse und versetzte ihr einige kräftige Fauststöße in die Brnst und Unterleib. Die Coleselli ergriff in der Abwehr ein Küchenmesser und stach nach dem Bedränger. Dieser, verwundet, entfernte sich vom Hause. Die Geschichte kam auf und die Karabinieri zeigten die Frati Coleselli wegen der Messerste cherei nnd den Valbusa wegen Drohunaen und Gewalttätigkeiten gegen die Frau an. Valbnsa wurde alücklicherweise nur leicht am linken Ar me verletzt: d'e Wunde

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