auf einige Tage nach Palermo zu begeben. . Frankreich. Paris, den y. Juli. Nach dem National wä- ve das Ministerium gesonnen » in der königlichen Thron rede bei Eröffnung der Kammern sich für die Sache Po lens zu erklären. Hinsichtlich der innerlichen Angelegen: heilen hingegen herrscht im Konseil noch die größte Un gewißheit in Betreff der erblichen Pairöwürde. Der Kö nig ist sehr damit beschäftiget, und scheint wegen Lösung dies«r Frage zum Theil sein Vertrauen auf den Herzog von Broglie gefetzt
zu haben. DerHerzog ist schon zwei mal von seinem Landgute nach Paris gekommen, uin dein Könige seine Ideen über den Gesetzentwurf wegen der PairSwürdc, welcher den Kammern bei der nächsten Sitzung vorgelegt werden soll, vorzutragen; der Her zog ist der Erblichkeit der Pairschaft, wenigstens dein Grundsatze nach, geneigt.—Der päbstliche Nuntius» Hr. Lambruschini, hat Paris verlassen, um» wie Eini, ge sagen, die Bäder zu Aix in Savoprn zu gebrauchen. Unterrichtete wollen behaupten, der Nuntius sey von seinem Hofe