wir die Kampftage in der Nordsee hinter uns haben. War Mose Reise für die Rotor-Idee erfolg reich? Das ist die selbstverständliche Frage, die auf allen Lippen kiegt. Peter Co Ilsen, der K«pitön der „Buckau', sagt, daß er durch aus befriedigt sei. Der Kapitän Karl Wer ner, sin Schiffsversicherungssachverständiger, der an der Fahrt teilnahm, um die Frage des Risikos bei einem Rotorschiff zu studie ren, sagt: „Dos Rotorschiff erweist sich als besser als ein Segelschiff mit Hilfsmotor. Es ist imstande, cm der Küste
den Firth os Förth hätte durchfahren können. Die Zeitungen bezeich- ! nen die Leistung des Schiffes, dos vier Tage und vier Stunden zur Ueberguerung der Nordsee gebraucht habe, als seh? befriedi gend. Wenn man auch noch kein endgültiges Urteil über die künftige Bedeutung des Ro- torschifses für die Schiffahrt fällen könne, so I habe doch die Reise die praktische Verwend- ! borkeit der Flettnevschen Erfmduna bomie- ! sen. Nnstun einer Mauer auf der Mailänder Messe. 14 Arbeiter verwundet. Am IS. Februar
dann seine zweite große Forschungs fahrt, bei der er unter Lebensgefahr in einer abentvuerrciij>en Fahrt in dos Innere Tibets eindrang. Nur mit Waffengewalt gelang es damals den Tibetanern, seinen Zug nach Lhassa aufzuhalten. Die wissenschaftliche Krönung seiner bis herigen Reisen war aber seine letzte Tibet reise von 1905 bis 1908 — Armenien. Per- sien, Seistan, Velutschistan. Tibet, Indien, Sibirien. Japan, Korea. MaivdsclMrei. Und auch ihr Ergebnis war das Stolzeste und Großartigst», das die geographische