wurde, wird er sich seine ftaatskluge Einsicht nicht länger durch salsäx? Berater verdunkeln lassen und uns wieder in den Ge nuß unseres unveräußerlichsten Rechtes, der deutschen Schule, fetzen. Dadurch wird uns auch im „nationalen Einheitsstaat' keines wegs ein Sonderrecht eingeräumt, sondern nur dos gleiche Ramrrecht, welches unsere italienischen Mitbürger genießen, und auf weiches wir einfach nicht verzichten können.' HSusMer Unterricht. Unser Blatt wurde schon des öfteren er- sucht, mitzuteilen
ist er so ganz anderer Art als z, B. Greinz. der in de^ Aerspottung des Volkes und seiner heiligsten Gu>'er Stoff für seine AZitze !uä>t. An Sammlungen seien geuannt. In Tirol drin >264 S!. Stille und I a t e Wasser (194 S.). Berqschwalben 1203 S ), Ans den Tiro'er Bergen <144 S.). Alpenglühen (133 S >. Dos Ge heimnis der Waldhoierin ,222 «.) und Weihnacht in Tirol N66 S). elf Erzäh. lun?en voll Kripvenireude un^ Chr'iskbaumduil. Auch die größten Erzählungen sind in nomharten Auflagen verbreitet
. Aus 5i«rz und äieiinal ll?»S.> sinat de? Dichter 4 Versepen, von >u'cn „Der letzte Mensch' das bedeutendste ift, Müller« Aiefenrhall ini Süden zeitige den heüstr»? <3.iO S.): ein Buch wie es über Italien senen geschrieben wurde. Zu Recht sagt der Dichter NM Nietzsche, dem er an Sprachgewalt verwandt >!>- „Der Sonne lernte ich dos ab. wenn lis geht, dl« überreiche, Gold schüret sie da ii-Meer ans ur.erlchövslichem Rei^ttume'. Das gilt ^ iür das Pilg«rbuch „Unter morgenia, di,'ch«m /limmel' <267
