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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 15.10.1941
Descrizione fisica: 6
Hilsernfe. Er war jedoch ich an jo sehr mir allem, was mit der^Welt znsammenhing, iertig, dos; ec seinen «chrilt mir kurz »erhielt nnd dann entschlossen wei lerging. 'Aber die Hilsernfe wurden dring licher, »'.rui hörte ihnen die 'Not an, in der her Rufende sich befand. l!nd dos riß Voran- tost plötzlich doch ins Lehen znr.nk. l'r horchte angestrengt, doinii er die siUchiung nicht verfehle. Alw-.- der Stncw pciiin-tv d-n Klang auseinander. Immerhin, man wuß.l' versuchen! 'Karonkofi locl;e!ke bitter

. Do rief einer um Hilfe, her mit ollen Foiecn seines Herzens am Lrdcn hina- stnö bin anderer lies ganz ahsichüich in 'No> nnd Gesohr, um dos nnlzlofe Lebe,, z>, beenden. Wie ielijoni doch dos Leben war. Aber was hinderte einen, vorher noch eine gute Tot zn ve/!l- bringen'? Das Weiter brach mir Allgewalt los. Bo- rankoff kam kaum noch norwärts. Obichon es jetzt gefährlich wurde, wollte er der ver suchen, den Hitseruiendon zu finden. Zäh arbeitete er sich durch den Schnee und durch de» Sturm

vor Augst losichrien, io hatte er sie männlich überlegen beruhigen müssen. Er war drau ßen in der Schueriincht mit der Enttäuschung fertig geworden, daß Iris Hm,in ihm nie-- nwls gehören würde, weil sie sich ja doch inst den, Russen Paranknss heimlich verab redet hotte und dann fartgegaugen war. Was den Russen aber bewogen holle, sich allein vi entfernen, und bis in die Rahe der Beritnoitickleii zn gelangen, dos konnte üch niewond rech! erklären, 7. „E-- ist wohl besser, w.enn du noch Hause zurückkehrst

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 02.07.1887
Descrizione fisica: 8
einen Monumental bau der Römerzeit sprechen, so kam der berühmte vater ländische Archäolog Graf Benedikt v. Giovanelli — da, wie er sagt, Pracht und Schönheit sich besonders für einen Tempel schickt — auf den Gedanken, daß man es hier mit den Ueberresten des alten Saturntempels am Dos zu thun habe. Diese Ansicht wird um so wahrscheinlicher, wenn man bedenkt, daß laut einer Ur kunde im Jahre 73 n. Ch, zu Trient eine Statue des Saturnus aufgestellt wurde, obwobl die Stadt damals schon zum größten Theil

der Tempel inschrift am Dos, die er mit bewunderungswürdigem Scharfsinn zu ergänzen bestrebt war. Ihm galt nicht, was Göthe sagt: „Nicht zu lesen! Weggewandelt seid ihr Tiesgegrab'ne Worte.' Da ihm eine Deutung des ^(Z von „savews', wegen des bis ins 2. Jahrhundert üblichen Götterprädikates „suLusws' nicht denkbar erscheint, kommt er auf den Eigennamen „?IkmeuL«, an den er durch den Besieger der Rhätier, Uunatius ?1sneu8, erinnert wird, der in der berühmten Inschrift von Ganta als I,. UVNä'klVL

abgenommenen Beute. Diese Besiegung der Rhätier bei Trient geschah im Jahre 37 vor unserer Zeitrechnung, und gleichzeitig mit dieser somit, auch die Gründung des Satnrnnstempels. Wo der Tempel erbaut würde, ist uns zwar durch keine Inschrift oder Urkunde bekannt; aber, sagt Giovanelli, ist es nicht höchst wahrscheinlich, daß Munatius Plancus denselben in Trient, und zwar auf dem „Kapitale' dieser Stadt, auf dem Dos, erbaut habe? — Der DoS ist in der That auch jetzt noch die Akropolis von Trient

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 19.01.1925
Descrizione fisica: 8
, den doveits in die Schweiz geflüchteten mehrmals vorbestraften Josef Asam, welcher m erster Linie den Verdacht auf sich lenkte, einer der FaUchgeldausgeber zu sein, habhaft ;u werden. Noch am selben Tage, den 14. Dezember, wurde zufolge ge sammelte Indizien Leonhard Schiechtl aus Laatscq verhaftet, welcher auch sin Geständ nis ablegte. Jedoch konnte bloß mehr eine SO Lire-Note, 316, Nr. 9038, bei ihm vorge- strnden werden. Er gab an, ein Freund Afams zu sein und dos G«E> von demselben .rnonimen

Rosa Federspiei aus Laatsch, der zeit wohnhaft in Bruneck. ipcit sich in de reiben Zeit hier auf und brachte bei Bekanntwerden dv!S Falles bei Sen hi-sigen Tarabinieri zur Anzeige, daß sie von Sleck ane falsche Svv Lirenote eingenommen Hab«. Bei der G«. vernl?hme erklärte sie dos Geld gelogenrtich t iides Marktes son S^ck bekmmmn zu haben. Nachdem sie aber erkannt habe, daß das Geld falsch sei. hätte sie es verbrannt. Im Laufe dvr Verhandlung verwickelte fle sich aber m Widersprüche und stellte

!«chs Icihr« ois Obmoiuiltel! Ver treter an Seite Mantinqer» iviiqierl«, oon nei!«»» wieder einltimm,!, at« Kocher l^ewäkli ax'r!'«». Dos weiter« Wahlergebnis war: Schrdk'ihrer Pe-! -? Erich. K,n«r Peager Johann sen . ^iihn. rich Effger J->hmm Zenawarz Tmsvjer I- Ka,« sim , Zte'oernihrer Lampacher Johann. Tt»!!r»er- treter Pedros, Joixmn sen.. Rottenführer V'.orer Johann nm.. Stellvertreter ?i«w«r Albert, Tpntiennihrer Mantmqer Josef, Stetloenreter Pedros, Albert. Schlauchieanihrer Auer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 19.09.1924
Descrizione fisica: 12
der Ueberj'etzung der Bahn über die Strohe fu?l>r die Trambahn in dos Fuhrwerk hinvin, riß das eine Pferd zu Boden und war^ es einige Meter hinaus, der Wagen stürzte um und der Fuhrmann wuvde eben fall? hi^usgcfchleudert. fv daß er das Ve> wufttsein verio-r. Der im Zuge mitfahrende Arzt Dr. Mutsc^ kchner von Sand leistete zuerst dem Fuhr- manch die erste Hilfe und verständigte dann sofort in Bruneck vom UnAlücke. Die Schuld am Unglücke ist noch nicht ganz restlos auf geklärt. Das Gerücht aber, daß der Fuhr

. das; Unglücksfälle an dieser Stell« sich ereignen. Der Schaan, den Herr Stemberger durch diesen Unfall erleidet, beträgt mindestens 500« l>is 700N Äirr. p Versetzung. Vrarm-eck. 17. September. Die olllvlante Schwester Flora vom hiesigen Kraiikenhauie ist nach emer 46jährigen Tätig te i! in Bnmeck in das Spital nach Dludenz versetz wonden. Schwester Flora verdient einige Wone des Dankes zum Abschiede nach so langer Wirkungsseit in Brumeck. Sie war allen Äran-ücn, die dos Spital besuchten, ome liebe Fürsorgerin

und sozuisagen die Kra-nken- inutter des Brunecker Spitales. Man sieht sie avgemviA »ehr ung°rn von Brun eck schei den, wo sie sich sogusagen dos Ehrenbürger recht erworben hat. p Bruneck. I?. September. Heur? fand unter ungeheurer Teilnahm« «ms dem ganzen Pultcrtal« und auch aus anderen Teilen ix>s Lan-des di« Rec^digung der «nn Sonntag, den l-t. Eeple^iber verstorleivn Frau Antonia Wcbhv<«r stctt. Frau Webhmer war nicht nur nn <hesch-m« «ine äußerst tüchtige und yc» schäl?« Müarl>«iterin ihres Gatten

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Dolomiten
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Pagina 6 di 6
Data: 22.10.1942
Descrizione fisica: 6
kriegswichtigen Fabrik seiner bedarf und die Nahrungsrationen werden herabgesetzt, um die Einfuhr zu vermindern. - - ■ ■ ... > L einem cigettnrHseit Berg- und Bnncrnvolte Es ist manchmal lehrreich und nützlich, Ver gleiche zwischen dem eigenen Bolke und anderen Völkern anzustcllen. Eines der interessantesten Völker, das verschiedentlich mit unserem Alven- volk verglichen worden ist. kennt man i» For- schcrkreisen unter dem Rainen: dos Hunsa- Bolk. Darüber gibt cs in unserer Sprache noch wenig Literatur

: „Hier ist dos Rezept.' 20 Jahre Würfelzocker. Der Zucker ist cin alter Bekannter des Men schengeschlechtes. Wie aus verschiedenen Quellen mit Sicherheit festgcstellt wurde, haben ihn die Europäer schon im 1. Jahrhundert vor Christus als Süßstoff verwendet. Einen völligen Um- schwung brachte aber erst die Zuckcrerzeugung au; der Zuckerrübe, die vor 100 Jahren cinge- fuhrt wurde. Der Kolonialzucker wurde . ver drängt und die Zuckere:,zcuguna aus der Zucker rübe mehr vervollkomml. In diesem Zusammen hänge sei

jedem einzelnen nach Gebühr zu danken für alles Gute, das u»ser lieber, un vergeßlicher Sohn Alois Sellemon- stud. med.. im Leben, beim Sterbe» und nach dem Tode er halten. wollen wir auf diesem Weg«: allen ein herz liches „Vcrgelt's Gott' sagen, msbesondere danken wir derLeitung undVorstehung dos feb. Seminars Aohanncum in Tirolo und deren guten, edlen Herren, unter deren Leitung und -.Erziehung unser Luis durch acht Jahre bis zu setner Reife prüfung gestanden, der Leitung der edelgeachtr- ten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 08.07.1925
Descrizione fisica: 8
und Ausbau der wei- ! teren Ver-ehr^glichkeiten drängen, denn Trupp «m Ma 20 Personen «m Hoch - l die Haslinger Zukunft ist weit herum sehr Mesmm t MHchger Karnema bemerkbar, ohne Äi vvsn besuchten sie die ein zelnen höher gckgenen GeHöste. Dabei gabs auch Stün- tsoeien zwischen einheimischen Burschen und den manchmal svech austretenden Land» stveichern. Lange snaikch konnjen sie sich ViesseÄs der Passer nicht des Sonnenlichtes erfreuen: denn dos Sicherheitsorgan des Ortes mochte wenig Federtesens

und insbesondere in Sa lem! ha« feststellen können, bezw. miterlebt hat, sorgfältig zlilommengetrayen >md V» einem le senswerten Biich!««n vcreömgt. Dieses Buch? vor kurzem als Band XV der KlM-HSstoriM Reihe der Schriften des Deutschen Anstand- JnsLtuts Stuttgart im Ausland und Heimat- Verla« w Stuttgart, Chartottenplatz. «s<Ha». Dos Buch, welches öl) Seiten umsäht. wÄ> mt einigen Widern und Korten ausgestattet ist, ka« zum Preise von Z.IS Mark vom Ausiond- md Hemiot-Verlag Stuttgart, Haus de» Deutschtums

, bezogen werden. Au beziehen durch die Buchhandlung »Tyrolla', Bozen, Brixen md Kirchliche Aachrichten. Primizen. Mölten, 2S. Juni. Schon wieder eine Primiz in Möllen, hörte man allenthalben sogen. Ja manche Gemeinde ist unserer Gemeinde neidig um dos Glück, so viele Priester u-nter chren Ärige. hörigen zu zählen. Gegenwärtig leben 13 Priester aus unserer Heimat: davon svi> 8 Weltpriester, 2 Kapuziner, 1 Demfch- ordenspriester, 1 Jesuit und 1 Mission»- priester in Afrika. Der jüngste, August Mußner

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