. Mit Sicherheit wis'eii mir nur.
dos; der MaÜicmanki'7 und Reiledegleiter Ra- loighs, Thomas Herriot, im Jahr-' I58K die iiortofie! in Airginien kennen nelerui. nach (vuglai'd gebrach! u'.d ciu^ei^nd beichrieben hat. Wahrscheinlich ist die ^-nrnhning über haupt nicht non England aue- eri^igt. sande'n e? ist !ebr uiel wahrscheinlicher, da»z die ira nischen Eroberer die Kartvf'el nach ihrer He>- ina: schickten, Gleichzeitig '> die Äano'fel ü'ohl auch nach I'alien gekom'nen. d-nn t!-» Spanier haben alle weN
, wenn er seine Ansprüche geltend machen will.
Dos Testa ment ist gemacht, des Barons Tod ist vorbe reitet. Wenn er min eines Tages stürbe, so würde es, da der Hausarzt ein Magenübel konstatierte, niemand einfallen, eine ander« als diese natürlici>e Todesursache für mög lich zu halten.' „Schrecklich! Aber welchen Grund kann Posch haben?' „Posch?' Fernau erhob sich. „Lieber Dok tor, mir scheint, Sie sind noch viel verliebter als ich dachte. Aber min wollen wir die Dis kussion schließen und uns rasch <m die Arbeit
machen! Es gibt noch eine Menge zu tun bis vier Uhr. Ich muß mir meine Equipie- rung als Kammerdiener zusammenstellen, und Sie müssen mir Martins Papiere als Beglaubigung verschaffen. Wohin haben Sie Ihre Fläschchen zur Untersuchung getragen?' „In
dos einmische Laboratorium Dr. Schneiders.' .Schön. Wilhelmstraße 45. Das Legt ai-s -verein W<ae. Wir motten nn-, -also dort 'rm vier Uhr treffen. Ich werde samt meinem Kosser pünktlich dort sein.' Sie trennten sich. Als Fernau dann eine Minute vor vier Uhr
