, weil wir ein groß->5 Interesse daran ha- i,'en,'e'!uigc AufULruiig,-» von Ihnen zu er- i/cilien. Wenn ich Ihnen nun die nicht gebe? fragte Heinen lauernd. Sie werden sie mir gewiß nicht !>crn'?igl>ni. Ich schicke voraus, daß es sich nicht um Il,rc Person handelt, sondern um die Aufklärung eines Verbrechens, dos die Oeffentlichkeit in Aufregung hält »nd gewissermaßen mich Ihre Familie betrifft. Meine Familie? Da müssen Sie irren, Herr Doktor! Nicht doch! Der junge Castellmari, der in der Grillhoserstraße in Wien
in Gesellschaft des Castellmari gesehen. Sie haben Ihrer Cousine, Baronin Sternburg, gegenüber selbst erklärt, daß Castellmari in Ihren Armen starb Graf Heinen streute nachlässig die Asche seiner. Zigarre ab, schlug die Beine übereinan der und meinte gedehnt: Dos sind Behauptungen, die wahr sein ton nen oder auch nicht. Ich wüßte nicht, wie Sie das beweise?» wollten. Sehr einfach! Den Wachmann Stolzengru- lier !>abe ich nach Gens mitgebracht und er hat Sie wi^e'' ersannt. Ich bilt' Sie: wiedererkennen
. Nach Mo naten! Wenn man je!»:' !'d Mchtig eine Se kunde lang g.'iehe.i baben will. Dos ist doch kein Beweis? Gewiß, erwiderte Dokior Martens, cüs diesem Grunde und, um ja sicher zu g.chcn, l>abe ich mir in der vorigen Nacht einen Ihrer Lackschuhe auf einige Stunden ausgeliehen. JhrFußbild stimmt genau mit jenem überein. das die Spuren im Schnee auf dem Wege, den Sie in jener kr irischen Nacht zurückgelegt haben, aufwiese-.i. Ia, ich kann sogar behaup ten, daß Sie an jenem Abend dieselben Lack schuhe trugen