mußten, sonst wären sie beim Ausbooten wohl, gar nach über Bord gekippt. Fort Lanning. Endlich kam der Tag, an dem die Artisten zum ersten Male in einem der Forts von Sin gapur auftreten sollten. Und es war gleich eine ganz große Sache: bei dem Fort handelte cs sich nämlich um das weltbekannte Fort Can- ning, das auf steilen Felsenhügeln im Winkel zwischen Hafen und Singopurfluß liegt. Dieses Fort ist dos Herz der starken Verüeidigungs- anlagen, die zum Schutze der für°me britische Schiffahrt
penhauers sehr wohl wußte, wollte diesem in Gesell schaft einen kleinen Stüber geben. „Sie werden zugestehen, Herr Professor, daß es keinen Mann gibt, der nicht einige Laster hätte!' „Ebenso bin ich überzeugt', lachte der Philosoph zurück, „daß es keine Frau gibt, die nicht einige Tugenden besähe!' ^ G. N. Ein bekannter Gelehrter, der sich besonders in dos Studium der Menschenrassen vertieft hatte und, wo es irgend anging, Schädel sammelte, kam auch nach Berlin. Man fragte ihn: „Welcher,Zweck führt
mit. Wann wir schreiten Seit' an Seit und die alten Lieder singen, und die Wälder widerklingen, fühlen wir, es muß gelingen: Mit uns zieht die neue Zeit. Hermauu Claudius. ersten Schlachtschiff. Natürlich gab es als erstes wieder eine .Ehrenwache'. Das -weile waren sechs Ausweise, und als drittes mußten nicht weniger als acht Postenringe passiert werden. Aber dann hotten wir es geschafft, und dos Spiel konnte beginnen. Schnell waren die eisi gen Gemüter ousgetaut, und nach wenigen Stunden waren wir alte
. Als wir an die Brüstung des Hofes traten, von der aus dos gesamte Gebiet der Stadt Singapur mit ihren vielen Vororten zu übersehen ist, sagte der Komman deur voller Stolz: Am Nabel der östlichen Welt! Wehe demjenigen, der in dieser Ecke der Welt mit der britischen Macht in Konflikt gerät! Aber — so fuhr er nach einer kleinen Pause fast traurig fort — wir werden wohl niemals Ge legenheit dazu haben, unsere Kraft unter Be weis zu stellen. Die Macht Englands ist zu groß, als daß jemals eine weiße oder gelbe Rasse
