42 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1914/24_10_1914/TIGBO_1914_10_24_1_object_7739857.png
Pagina 1 di 8
Data: 24.10.1914
Descrizione fisica: 8
mit einer Bravour ohnegleichen und lösten allein die Aufgabe, die 3 Regimentern gestellt war. Man sieht dem Ende der Kämpfe zuversichtlich ent gegen. An der Verteidigung der Festung sind auch Tiroler Landstürmer, und zwar von den Nordtiroler Bataillonen, beteiligt gewesen. Die Russen aus Ungarn hinaus- geworfcn. In den Karpathen wurde am 21. b. der Jablonicapaß, der letzte, der noch von einer russischen Abteilung be setzt gewesene Uebergang, von uns genommen. Auf ungarischem Boden ist daher kein Feind mehr

an die Straße nach Starasol heran. Nach bisherigen Meldungen wurden in den letzten Kämpfen 3400 Russen, darunter 25 Offiziere, gefan gen genommen und 15 Maschinengewehre erbeutet. In Czernowitz sind unsere Vortruppen eingerückt. H ö f e r, Generalmajor. Die Kämpfe in Polen. Berlin. 23. Okt. Aus dem großen Haupt quartier wird gemeldet: Auf dem nordöstlichen Kriegsschauplätze folgen Teile unserer Truppen dem weichenden Gegner in der Rich tung gegen Offowietz. Mehrere hundert Gefangene und viele

Maschinengewehre fielen in unsere Hände. Bei Warschau und in Polen wurde gestern nach un entschiedenem Ringen der letzten Tage nicht gekämpft. Die Verhältnisse dort befinden sich noch in Entwicklung. Die Kämpfe in Belgien und Frankreich. Großes Hauptquartier, 20. Oktober. Die vormittags von Ostende längs der Küste vorgehenden deutschen Truppen stießen am Iserabschnitt bei Nieu- port auf feindliche Kräfte. Mit diesen stehen sie seit vorgestern im Gefechte. Auch gestern wurden Angriffe des Gegners westlich Lille

unter starken Verlusten der Angreifer abgewiesen. Großes Hauptquartier, 23. Okt. (Amtlich.) Die Kämpfe am Iserkanal dauern noch fort. Elf englische Kriegsschiffe unterstützen die feindliche Artillerie. Oestlich Dixmude wurde der Feind zurückgeworfen. Auch in Richtung Ipern drangen unsere Truppen er folgreich vor. Die Kämpfe nordwestlich und westlich von Lille waren sehr erbittert, der Feind wich aber auf der ganzen Front langsam zurück. Heftige Angriffe aus der Richtung Toul gegen die Höhen südlich Thiau

1
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1914/24_10_1914/TIRVO_1914_10_24_1_object_7608000.png
Pagina 1 di 8
Data: 24.10.1914
Descrizione fisica: 8
mit ihrer Vernichtung bezahlt. Im heutigen Telegramm wird nun festgestellt, daß die Russen, die den mörde rischen Empfang überlebten, an den Fluß gepreßt wurden, woraus zu schließen ist, daß ihnen der Rückzug abgeschnitten werden konnte. Trifft dies zu, dann wird diese russischen Kräfte das Geschick der Timokdivision ereilen. Aus den Meldungen über die Kämpfe im Osten ist noch ein Vorstoß eines Teiles unseres Heeres auf Jwangorod hervorzuheben, bei dem wir 3600 Ge fangene machten und 15 Maschinengewehre erbeute ten

. An allen anderen Punkten des weiten Schlacht feldes sind blutige Kämpfe im Gange; bei War schau ist, deutschen Meldungen zufolge, schon seit Tagen ein Artilleriegesecht im Gange, das als Ein leitung zum Angriff auf die Befestigungen anzu sehen ist. An der Süd front macht unsere schwere Ar tillerie die festen russischen Stellungen sturmreis. Entscheidungen sind jedoch die nächsten Tage kaum zu erwarten. Im Norden Frankreichs sind die Ereignisse noch im Gange. Die Engländer, die durch das Vordringen der Deutschen

wird, wie das Gut unserer Gemeinden und einheimischen Bürger. Ser Krieg mit Rußland und Serbien. Die letzten Kämpfe im Osten. — Serbische und montenegrinische Eindringlinge ver nichtend geschlagen. — Der Verrat in Galizien. 3m Schlacht bei Przemtzsl. Vom Kriegsberichterstatter der „Arbeiterzeitung". 18. Oktober 1914. Neun Uhr morgens war es, als wir im Auto den Standort des Kriegspressequartiers verließen. Un glücksraben hatten prophezeit, daß es nicht auf lange Dauer sein werde, denn Przemysl sei gegen wärtig

2
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1914/24_10_1914/TIRVO_1914_10_24_2_object_7608126.png
Pagina 2 di 8
Data: 24.10.1914
Descrizione fisica: 8
, die die ihren wie kostbare Schätze hüten. Einem ungarischen Baka boten wir für ein halbes Schäch- telchen vergebens eine Krone. (Fortsetzung folgt.)' ‘ % pk m im M. Kämpfe am Sanfluß. — Die Russen an den Fluß gepreßt. — Erfolgreicher Angriff auf Jwangorod. — 3600 Gefangene. — Die Schlacht bei Przemysl. Wien, 24. Okt. Amtlich wird verlautbart: 23. Oktober mittags. Während gestern in der Schlacht südlich Przemysl hauptsächlich unsere gegen die feindlichen Stützpunkte angesetzte schwere Artillerie das Wort hatte, ent

wickelten sich die heutigen Kämpfe am unteren San, wo wir den Gegner an mehreren Punkten auf das westliche Ufer übergehen ließen, um ihn anzugreifen und schlagen zu können. Die übergegangenen russi schen Kräfte sind bereits überall an den Fluß ge preßt. Bei Zarzeze machten wir über tausend Ge fangene. Ein Teil unseres Heeres erschien überraschend vor Jwangorod und schlug zwei feindliche Divisio nen. Es nahm 3600 Russen gefangen, und erbeutete eine Fahne und 16 Maschinengewehre. Bei der Rückkehr

von einer erfolgreichen Aktion an der Save stieß unser Flußmonitor „Temes" auf eine feindliche Mine und sank. Von der Bemannung werden 33 Personen vermißt, die übrigen sind ge rettet. Der Stellvertreter des Genrealstabschefs: Gene ralmajor v. Hoefer. Ae Stimmung in Lemberg mirena ber MM bei Geniel. Die Krakauer „Nowa Reforrna" bringt einen Be richt über die Stimmung in Lemberg während der siegreichen Kämpfe bei Grodek am 10. September: Den ganzen Tag hören wir einen schrecklichen Ka nonendonner, der vom frühen Morgen

waren mit Verwundeten beladen. Es schien, daß von den ungeheuren Heeresmassen, die Lemberg durch zogen, nur Trümmer zurückgeblieben waren. — So stellte sich der Sieg unserer Truppen bei Lemberg dar, dessen Früchte durch die Bedrohung der Armee Auffenbergs aufgegeben werden mußten. Ae Me bei WMnii. Berlin, 24. Okt. Die Kriegskorrespondenten melden: Bei Warschau sind Kämpfe im . Gange. Die deutsche Artillerie hat die Beschießung mehrerer Forts begonnen. Ein erfundener russischer Siegesbericht. Berlin, 24. Okt

bruck, Josefstadt, Hodolein, Neugasse und in Gilsch- witz (Schlesien), zwei in St. Andrä (Kärnten). Außer den Fällen in St. Andrä und Neugasse han delt es sich um Personen, die vom nördlichen Kriegs schauplätze gekommen sind. Weiters wurden heute in Galizien 32 Fälle asiatischer Cholera bakteriologisch festgestellt. Der Krieg mit Frankreich und England. Zer Kampf trat den Aermelkanal. Me im tage. Berlin, 24. Okt. Nach den Berichten der Presse sind die Kämpfe um den Kanal in vollem Gange

3
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1914/24_10_1914/TIR_1914_10_24_1_object_2612989.png
Pagina 1 di 4
Data: 24.10.1914
Descrizione fisica: 4
der russischen Hauptmacht seien, die in Un garn eindringen werde. Jetzt wird auch bekannt, daß die Russen in einer Stärke von sechs Divisionen in Ungarn eingebrochen sind. Sie überschritten bei nahe gleichzeitig alle Karpathenpässe. Der russische General, der das Oberkommando über die feindli chen Einbruchskräfte führte, wurde in den Kämpfen bei Körösmezö verwundet. Die Bozner Lanöstnrmer unvergleichlich tapfer. Der Kriegsberichterstatter der „Neuen Freien Presse' meldet: Die Kämpfe bei Przemysl

mit einer Bravour ohne gleichen. Sie leisteten Mein eine Aufgabe, die ganze Regimenter kaum zu leisten imstande gewesen wären. Man sieht dem Ende der Kämpfe sehr zuversichtlich entgegen. Wann jedoch das Ende des Kampfes kommen wird, ist noch nicht vorauszusehen. Die Russen weichen gegen Ossowiecz. Verlin, 22. Oktober. (KB.) Auf dem nordwestlichen Kriegsschauplatz folgen Teile unsere Truppen dem weichenden Gegner in der Richtung gegen Ossowiecz. Mehrere Hundert Gefangene und Maschinengewehre fielen in unsere

Hände. In Polen unentschiedene kämpfe. Vei Warschau und in Polen wurde gestern nach unentschiedenem Ringen der letzten Tage nicht gekämpft. Die Verhält- nisse befinden sich dort noch in Entwicklung. Der Kampf um Warschau. In einem augenscheinlich von offiziöser Stelle beeinflußten Artikel des „Pester Lloyd' wird in sehr zuversichtlichem Tone auch auf die Belage rungsvorbereitungen von Warschau hingewiesen und der Motorbatterien besondere Erwähnung getan> was wohl soviel heißen mag

, und daß die russischen Truppen, die fast bis Krakau vorge drungen waren, auf die Linie zurückgezogen sind, die von den Karpathen südlich Przemysl nach Nor den längs der San und der Weichsel in einer Ent- fernüng von über 200 Meilen sich erstreckt. Vom deutsch-franzosischen Kriegsschauplatz. Die Franzosen bei Dixmuiden, Lille und Toul zurückgeworfen. Verlin, 22. Oktober. (KB.) Amtlich wird gemeldet: Die kämpfe am Vser-Kanal dauern fort. Noch 11 englische Kriegsschiffe unterstützen die seindliche Artillerie. Oestlich

Dixmuiden wurde der Feind zurückge- worfen. Auch in der Richtung V p e r « drangen unsere Truppen erfolg reich vor. Die kämpfe nordwestlich und westlich Lille waren sehr erbittert. Der Feind w i ch aber ausderganzenFront lang sam zurück. Hestige Angriffe aus der Richtung von Toul gegen die Höhen und südlich Thiau» court wurden unter schweren Verlu- sien für die Franzosen zurückge worfen.

9
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1914/24_10_1914/BRG_1914_10_24_2_object_748264.png
Pagina 2 di 8
Data: 24.10.1914
Descrizione fisica: 8
bei Kurjacica war die durch das Hochwasser der Drina bedingte, nicht aber durch einen serbischen Angriff erzwungene R ä u m u n g des überschwemnilcn kleinen Brücken kopfes, dem an und für sich keine sonderliche Bedeutung zukam. Die Räumung vollzog sich in größter Ordnung, ja sogar ohne Störung durch den Gegner, und sind daher die An gaben überzahlreiche Gefangene rc. vollkommen unzutreffend. Am Gnce-Vorrkicken spielen sich infolge der großen Nähe der dort sich befindlichen Kampflinic fast tägliche Kämpfe

. (W.-B.) Am ?)ser kanal stehen unsere Truppen noch in heftigem K a m p f. Der Feind unterstützt seine Artillerie vom Meere nordwestlich von Nicuport aus. Ein eng lisches Unterseeboot wurde von deutscher Artillerie kampfunfähig gemacht. Die Kämpfe westlich von Lille dauern an. Unsere Truppen gingen auch dort zur Offensive überund warfen den Feind an mehreren Stellen zurück. 2000 Engländer wur den zu Gefangenen gemacht, mehrere Ma schinengewehre erbeutet. Auf dem östlichen Kriegsschauplätze ist keine Entscheidung

gefallen. Deutsche Erfolge tm Westen und Osten. Berlin, 22. Oktober. (K.-B.) Amtlich wird gemeldet: Die Kämpfe am Ihserkanal dauern noch fort. Elf englische Kriegsschiffe unterstützen die feindliche Artillerie. Oestlich von D i x m u i d e wurde der Feind zurückgeworfen. Auch in der Richtung gegen s))pres drangen unsere Truppen erfolg reich vor. Die Kämpfe nordwestlich und westlich von Lille waren sehr erbittert. Der Feind wich aber auf der ganzen Front langsam zurück. Heftige Angriffe ans der Richtung

von keinem Mit gliede der Parteileitung zngestimmt, die mit einen Manifeste an die Arbeiter neuerdings ihre Abneigung gegen den Krieg soroie den entschlossenen Willen kundgibt, an der erklärten Neutrali tät auch weiterhin sestzuhalten. Daraufhin demissionierte Mussolini als Direktor des „Avanti'. Die Kämpfe an öft Küste von Noröwest- srankreich und Belgien. Berlin, 2l. Okt. (K.-B.) Der „Lokalanzeiger' meldet aus Koppenhagen: Bei Dünkirchen wird gelvaltiger Kanonendonner feit gestern morgens gehört. Dort verlautet

10
Giornali e riviste
Tiroler Stimmen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TST/1914/24_10_1914/TST_1914_10_24_1_object_6315604.png
Pagina 1 di 4
Data: 24.10.1914
Descrizione fisica: 4
mit Zustellung mit Post halbjährig: ohne Zustellung mit Zustellung mit Post . . . . ganzjähr.: ohne Zustellung mit Zustellung mit Post . . . . ir i.5o K 1.70' K 2.- K 4.50 K 5.10 K 6.— K 9.- K 10.20 K 12,- K 18.- K 20.40 K 24.- Inserate nehmen alle Inseratenbureaux des In-- und Auslandes entgegen. Einzelne Nummern 10 Heller. Neklametiouen sind portosrei. Ur. E43. A4. Jahrgang. «V «fr I# rtr g» B F Morgen 25. Oktober 1 FChrysanthu.Daria ] Samstag, 24 . Oktober 1914. Der s Die Kämpfe im Osten und Westen. elt

-Krieg. Die Kämpfe gegen die Russen führten in dieser Woche neben vielen hart erstrittenen, aber nicht genug zu schätzenden Erfolgen östlich und südöstlich von Przenrysl und herab bis nach Ssryj zur endgültigen Vertreibung des Feindes vom u ng arischen Boden und zur Wiederbesetzung von Czernowitz und fast der ganzen Bukowina. In den zahlreichen Gefech ten in Galizien wurden von den Unseren auch viele Russen zu Gefangenen gemacht und nicht wenige Kriegstrophäen heimgeholt. Am Sonntag bezeichnete

Flotte ausgesetzt. Gestern berichtete der deutsche Ge neralstab,-daß die Deutschen am Iserkanal (Dixmuide —Nieuport) Erfolge hatten und daß die Deutschen südlich von Dixmuiden vorgedrnngen sind. Vor gestern schon wurde das Vordringen der Deutschen bei Ipern gemeldet. Nicht geringere Anstrengungen als draußen am Meere machten die Verbündeten die ganze Woche an der Front Warneton—La Bassee. Diese Linie bezeichnet den Schauplatz der öfters ge nannten Kämpfe westlich von Lille. 'Die Angriffe

im Verlaufe der nun zu Ende gehenden Woche keine größeren Vorkommnisse gemel det Ausgenommen, daß die Deutschen einmal einen heftigen Angriff von Toul her gegen die Höhen von Thiaucourt unter schwersten Verlusten für die Fran zosen zurückgeworfen haben. Eine ganz unverbürgte Meldung besagt: daß Kö nig Albert der Belgier einen Separatfrieden mit Deutschland und Oesterreich-Ungarn anstrebe, aber von England an der Ausführung des Planes verhindert werde. Erfolgreiche Kämpfe bei Przemysl, am San

und bei Jwangorad. Nahezu 5609 Russen gefangen. Untergang eines Donaumonitor. Wien, 23. Okt. Amtlich wird verlautbart: 23. Oktober, Mittags: Während gestern in der Schlacht südlich Przemysl hauptsächlich unsere gegen die feindlichen Stützpunkte an gesetzte schwere Artillerie das Wort hatte, entwickelten sich die heutigen Kämpfe am unteren San, wo wir den Gegner an mehreren Punk ten aus das westliche Ufer übergehen ließen, um ihn angreifen und schlagen zu können. Die übergegange nen russischen Kräfte

11
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1914/24_10_1914/MEZ_1914_10_24_2_object_629240.png
Pagina 2 di 8
Data: 24.10.1914
Descrizione fisica: 8
. Die österreichische Artillerie hat furcht bare Verheerungen angerichtet. Prinz Georg, der Kommandant des in Bel grad Garnisonsdienst versehenden 7. Regi mentes, wurde am Kopf und am Fuß verwun det. Kronprinz Alexander, der Führer der Donau-Division, hält sich viel tapferer als se'n Bruder, der übrigens gegen seine Truppen sich ebenso roh benimmt, wie in Friedenszeiten. Die Sönyife an der Drlna. ..Az Est' veröffentlicht über die Kämpfe bei den Anhöhen längs der Drinagrenze den fol genden Bericht: Nachdem unsere

Truppen ihre Positionen eingenommen hatten, versammelte sich das ver sprengte serbische Heer neuerdings und zog auch seine Reserven heran, wodurch sie gegen über unseren Truppen «ine numerische Über legenheit erhielten. Sechs Tage und Nächte hindurch machten sie unsäglich. Anstrengungen, richteten Sturm auf Sturm gegen unseren rechten Flügel/ um unsere Linie zu durch brechen und die Bergkette zurückzuerobern. Am dritten Tage dieser Kämpfe, es war an einem Sonntag, richteten sie sechzehn Sturmangriffe

gehalten wuM? zusammenstürzen wie ein. Kartenhaus. Rückzug der Franzosen wird dann voraus lich eine Katastrophe sein, die zur gänzliiHn: Ohnmacht des Staates führt. Wenn nicht Anzeichen trügen, . so beginnen schon am känal und in. der Umgebung von Lille konvulsivischen Zuckungen' des unterliegen Teiles^ M ^ ^ ^^ ^ ^ ^ 1 - Aus Berlin wird uns vom 22.'ds. am gemeldet: f Die kämpfe am H s e r ka na l dauern fort. Elf englische Kriegsschiffe unterstützen ltschlei rauen n den ugen > anzösi V tten il ußlan

Und feindliche Artillerie. Oestlich Dlxmude wu ''Sen, ermaß hen H ne K hen Ä Zchilfri ie Lu^ Ger zw« irklick oirtschl sch snet der Feind zurückgeworfen: auch in der Rich Wres drangen unsere Trusen erfolgreich Die kämpfe nordwestlich und westlich von waren sehr erbittert. Der Feind weicht aber der ganzen Front langsam zurück. ^ Heftige Angriffe aus der Richtung T o u l gegen die Höhen südlich von ThiaucoDA^' wurden unter schweren Verlusten für die zosen zurückgeworfen. Es ist Änwändfrel festgestellt

14
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1914/24_10_1914/BRC_1914_10_24_3_object_116303.png
Pagina 3 di 8
Data: 24.10.1914
Descrizione fisica: 8
außerdem von deutschen SMen M Arras und Roye, was die große Ausdehnung der gegen die Küste hin gerichteten deutschen Front im Westen — von der belgischen Grenze bis über die Somme ! -- erkennen ließe. — Bei Thiaucourt, nördlich der starken französischen Festung Toul, wurde ein Angriff der Franzosen abgeschlagen. SlMiAs MrilW her MM W Ml M MM. liSmpke um kou§5brugge-hzrii>ghe. Verlin» 22. Oktober. (Wolfs-Bureau.) Amtlich wird gemeldet: Die Kämpfe am Merkanal dauern fort. Elf englische Kriegsschiffe

zu Hilfe. Die Schlacht tobte den ganzen Tag heftig fort. Me erbitterten Kampfe bei Lille. — Stetes Zurückwichen äerfrsn?o!en. — Lin zurück- gworfener französischer Angriff aus roul. Verlin» 22. Oktober. (Wolff-Bureau.) Amtlich wird gemeldet: Die erfolgreichen Kämpfe nordwest lich von Lille wurden mit äußerster Erbitterung aus- gesochten, allein die Franzosen wichen auf der ganzen Front zwar langsam, aber stetig vor den deutschen Streitkräften zurück. Im Laufe des gestrigen Tages unternahmen

suchen nach allen Seiten die nach Calais führenden Straßen zu nehmen. Die Kämpfe sind andauernd sehr heftig. Rotterdam» 22. Oktober. Nach Mitteilungen der holländischen Zeitungen haben die Deutschen die Engländer bei Arras und Roye geschlagen. fortletsung iles belgische« Aicieritsoäez fraglich. — «eine llnterMzung vom Meere s>>! mehr. — Offensive cker veutlchen sui «ler gsvzen front. Aus Genf wird dem „Berliner Lokalanzeiger' gemeldet: Die Fortsetzung des Widerstandes der belgischen Truppen, die seit

20
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1914/24_10_1914/BRC_1914_10_24_2_object_116298.png
Pagina 2 di 8
Data: 24.10.1914
Descrizione fisica: 8
zu halten. Die Kämpfe werden daher auch mit nicht zu be schreibender Erbitterung geführt und dauern, beson ders östlich von Przemysl, mit unverminderter Intensität an. Besonders heftig wogt auch die Schlacht um die Höhen von Magiera, die die Russen mit allen Mitteln und Opfern wieder zurückerobern wollen. Aber alle Anstrengungen des Feindes sind vergebens. MrtW SWUWe WMM Ter Kriegsberichterstatter des „Gr. Volksbl.' meldet unterm 21. Oktober seinem Blatte: Ich war heute, am 17. Oktober, dem fünften Tage

mit uns. Ein brennendes Dorf vor uns aab ein Bild von der grauenhaften Schönheit des Krieges. Aeber das Eingreisen der vozener Landes schützen in den ltamps telegraphiert Roda-Roda am 22. Oktober seinem Blatte, wie folgt: Die Kämpfe in Galizien dauern mit unver minderter Heftigkeit an. Die Russen scheinen aus Lemberg Verstärkungen bekommen zu haben und machen verzweifelte Ver suche, die Höhen von Magiera, die ihnen am 17. Ok tober entrissen wurden, wieder zu gewinnen, jedoch vergeblich. In der vergangenen Nacht

und heute zwischen 6 und 8 Uhr früh griff unsere Artillerie besonders heftig an. Vie vozener Landesschützen stürmten mit einer Vravour ohnegleichen. 5ie lösten allein ewe Aufgabe, welche drei Regimentern ge stellt war. Man steht dem Ende der kämpfe zuver sichtlich entgegen. Erzherzog Zosef Ferdinand —«ommandant der Z. Armee. Wie verlautet, ist in den nächsten Tagen zu erwarten, daß der Kommandant des 14 Erzherzog Josef Ferdinand an^?°T! Generals Ritter v. Auffenbera 5,-? ?! w-g°-> Erkrankung

21