Kämpfe statt. Ho den zerstörten Rolubara- (Übergängen find eigene Kräfte breits am jenseitigen Ufer. Hm 1b. November wurden 1400 Gefangene gemacht und viel Kriegsmaterial erbeutet. Budapest, 18. November. Unsere Truppen ziehen von Obrenovac der Save entlang nach Belgrad. Ungarische Verwaltung in der fiiaeva. Budapest, 18. November. „Est" meldet vom südlichen Kriegsschauplätze: In der Maeva wird die ungarische Verwaltung eingeführt. An der Spitze steht der Kommandeur der Hermannstädter Honved- brigade

, wobei der größte Druck in der Richtung auf Berry au Bac und Thiel ausgeführt wurde. Die Deutschen erhielten offenbar große Verstärkungen an Artillerie. Ihre schweren Belagerungsgeschütze sind wieder von den Höhen abgefahren und die deutschen Laufgräben um ein gutes Stück vorge schoben worden. Die nächtlichen Angriffe dauern ständig fort. Die Schlachthäuser.sind in die Lust gesprengt worden. UMWWMMk! iinü 1» MeiM Al WWW» II «kW». Gine arabische Proklamation. — Blutige Kämpfe In Kairo. Uonstantinopel

, ja ein Jahr dem feindlichen Angriff tro tzen können. Das russische Hauptquartier in Lemberg. Die Agence Havas teilt mit, daß das russische Hauptquartier in Galizien in Lem berg eingerichtet wurde. Der Oberkomman dierende Großfürst Nikolaus Nikolajewitsch befindet sich derzeit nicht in Lemberg, da er die Kämpfe in Ostpreußen leitet. Vom westlichen Kriegsschauplatze. Die Kämpfe in Frankreich waren in den letzten Tagen durch Sturmwetter er schwert. Trotzdem errangen die deutschen Trup pen auf der ganzen

Riesenfront neue Erfolge. Die Kämpfe in Flandern. „Politiken' meldet aus Paris: Die letz ten Meldungen von der Nordftont besagen, daß Bper n dauemd im Mittelpunkt der deutschen Offensive gegen die Engländer steht. Der Kampf ist sehr heftig, wird aber durch den dichten Nebel erschwert. Die Deutschen haben gleich zeitig einen neuen Angriff bei La BaMe und am Pser-Kanal unternommen. Alle diese Vor stöße fanden gleichzeitig statt. Ppern, Be- th une und Ar ras wurden aufs neue beschos sen. Die Franzosen

verwenden ihre Artillerie mit außerordentlicher Geschicklichkeit. Die Ver luste an Kanonen waren seit dem mißglückten Angriff auf die Deutschen an der Marne rela tiv gering. Sehr ernste Kämpfe fanden in den letzten Tagen in der Umgebung von Bethune statt. Das Artillerieduell wird dauernd fort gesetzt. Die Schlacht in Frankreich. KV. Berlin, IL. November. Das Wolff- bureau meldet: Großes Hauptquartier, 18. No vember, vormittag: Die Kämpfe in Westflan dern dauern fort. Die Lage ist im wesentlichen

erhielten offenbar große Verstärkungen an Artillerie. Ihre schweren Belagerungsgeschütze sind wieder von den Höhen abgefahren und die deutschen Laufgräben um ein gutes Stück vorge schoben worden. Die nächtlichen Angriffe dauern ständig fort. Die Schlachthäuser sind in die Lust gesprengt worden. MWWWMMi In Heilige Krieg in AlMten. Live arabische Proklamation. — klutige kämpfe in lisiro. Uonstantinopel, 18. November. Nach „Sabie Urreshad' wird in Aegypten eine arabische Pro klamation unter der Bevölkerung