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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.02.1915
Descrizione fisica: 8
Grenze haben die Russen zur schleunigen Aufgabe ihrer Stellungen östlich der Masurischen Seen gezwungen. An einzelnen Stellen dauern die Kämpfe noch fort. Bisher sind etwa 26.000 Gefangene gemacht und mehr als 20 Geschütze und 30 Maschinengewehre erobert worden. Die Menge des erbeuteten Kriegsmaterials läßt sich aber nach nicht annähernd übersehen. In Polen rechts der Weichsel haben die deutschen Truppen die gestern gemeldete Offensive fortgesetzt, die Stadt Sierpc genommen und wieder einige hun dert

Gefangene genmcht. Auf dem polnischen Kriegs schauplatz links der Weichsel keine Veränderung. * Inwieweit der neue schöne Erfolg der Deutschen in Ostpreußen aus die Lage in Polen zurückwirken wird, ist noch nicht abzusehen. Bemerkenswert ist die Mitteilung über die Kämpfe rechts der Weichsel. Dort haben nämlich die Russen bedeutende Kräfte gesammelt, die gegen Lipno und Wloclawek vorrücken. Die Gegenoffen sive — wie die russischen Generalstabsberichte sag ten. In Paris und London war man voller Hoff

genmcht worden ist. Mil ill MM. KriMMMrml tzsrlmm. der Skrawa, die am rechten Ufer in die Weichsel mündet. Ueber die Lage in Polen westlich der Weichsel wer den auch heute keine näheren Mitteilungen ansge geben. Ueber die Kämpfe in den Karpathen und in der Bukowina meldet der österreichische Generalstab: Wien, 12. Febr. (Amtlich.) Die Situation in Russisch-Polen und Westgalizien ist unverändert. Die Kämpfe an der Karpathensront dauern überall an. Im Angriff der Verbündeten wird trotz erbit terten

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 13.02.1915
Descrizione fisica: 10
. In Polen rechts und links der Weichsel keine Veränderung. Berlin, 11. Febr. Die Kämpfe an der ost preußischen Grenze wurden auch gestern mit durchaus erfreulichem Ausgang für uns fort gesetzt, trotzdem tiefer Schnee die Bewegungen unserer Truppen behinderte. Das Ergebnis der Zusammenstöße mit dem Gegner läßt sich noch nicht klar übersehen. Auf dem polnischen Kriegs schauplatz rechts der Weichsel brachte uns ein Vor stoß nordwestlich Sierpe, durch den der Gegner überall, wo er getroffen wurde

, zurückgedrängt ist, einige hundert Gefangene ein. Links der Weichsel sind keine besonderen Ereignisse vorgekommen. Die bei heftigem Schneetreiben fortgesetzten Kämpfe im Argonnenwalde hatten abermals für die Deutschen einen günstigen Verlauf. Die Furcht vor deutscher: Minenwerfern veranlaßte die Mehr zahl der französischen Abteilungen, sich in einem minder gefährdeten Waldteil zu vereinigen. Sie ließen in dem umstrittenen Waldgebiet ein einziges merkwürdige Neuigkeiten, Dinge, die sich an den verschiedenen

! hervorheben zu können. Hiezu bemerkt die Mili- > tärpresse: Der nächste Wochenbericht dürfte Inter- ! essanteres bieten, denn die gestrige nachdrückliche ! Beschießung von Hpern und Furneß durch die - deutschen schweren Geschütze läßt auf schwere j Kämpfe in Flandern schließen. i Der von den Franzosen am Montag früh nach ! der Niederlage im Argonnenwalde nördlich Mes- j nilleles-Hurlus eingeleitete Rückzug mußte unter j dem Drucke der vordringenden deutschen Truppen j fortgesetzt werden. Auch in Flandern

sind schwere Kämpfe wieder z im vollen Gange. Namentlich in den letzten Tagen ! litten die Deutschen schwer unter dem Feuer der ! englischen Schiffsgeschütze. Die Orte Westende, Middlekerke und Mariakerke, in denen viele Ein- I wohner getötet wurden, haben schwere Beschädigungen i aufzuweisen, yj | Um Nieuport entbrannte unter Teilnahme der i englischen Kriegsschiffe ein furchtbarer Kampf. Als ; die Verbündeten aus St. George, das zwischen dem ! Pserfluß und dem Aserkanal liegt, vorrückten

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 13.02.1915
Descrizione fisica: 10
befinde sich im traurigstem Zu- J stände. Man müsse absolut alle? tun, was man! könne, um diese jungen Soldaten zu retten, deren? Leben durch den Mangel an Medikamenten, an g Verbandzeug und ähnlichen Dingen in Frage ge- f stellt sei. Die serbische Regierung tue, was sie s könne,, kämpfe mit großer Energie gegen die j Schwierigkeiten, doch seien ihre Mittel außer- i ordentlich beschränkt und sie bedürfe dringend j jeder Hilfe. Trevelyan schildert auch die Eindrücke, welche er aus der Unterhaltung

es gestern nachmittags den verbündeten Truppen, einen von den Russen hartnäckig verteidigten Ort nördlich von Bolovec nach mehrtägigem Kampfe zu nehmen. Es wurden zahlreiche Gefangene gemacht und viel Munition und Kriegsmaterial erbeutet. An der übrigen Karpathenfront toben heftige Kämpfe. Im westlichen Abschnitt scheiterten mehrere russische Angriffe, wobei 340 Gefangene und 3 Maschinen gewehre in unsere Hände siele». Die Vorrückung in der Bukowina schreitet fort. Vama wurde von uns besetzt. Wien

, 10. Febr. Die allgemeine Lage in Polen und Westgalizien ist unverändert. Die Kämpfe in den Karpathen dauern an. Die Buko wina ist bis zur Suczawa vom Feinde gesäubert, der stellenweise fluchtartig zurückweicht. Mit un- und Wir hatten keine in dieser Gegend „Ich habe heute abend an meinem Tisch noch andere vornehme Gäste." „Wen denn?" fragte der Herzog. „Den Kaiser", antwortet der Kronprinz schlägt die Hände zusammen. „Den Kaiser?" rufen wir. Ahnung, daß er sich überhaupt befand. „Ja, der Kaiser

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 13.02.1915
Descrizione fisica: 8
de» W-ltpostverei««» ^nzjühng A 1S°—. Nn^ewe Rmmaer ZL ^ M» ZUnutis«« Ves Blatte», solasgr ei»» au»drnMiche ><»seU»e» »icht <rfst<t» Bit «!O Avo»««<»t»»»r»Richt»»g. Nr. 13 Bozen, Samstag, 13. Februar 1915 54. Jahraang NiWnWMlilel Akmilill. Die heftigen Kämpfe gegen die Ruffen von Warschau bis zur Bukowina dauern trotz der Win terszeit fort. Von Seite der deutschen Armeeleitung wird über den Verlauf der Kämpfe in Russisch- Polen seit acht Tagen nichts Verlautbart. Unsere Armeeleitung kündet seit der letzten

Woche fast jeden Tag das Gleiche an: An der Nida und am Dunojec die Lage unverändert, nur Geschützkampf; in den Karpathen fortwährend heftige Kämpfe; in der Bu kowina Vorrücken unserer Truppen und stellenweise fluchtartiger Rückzug der Russen. So viel über die Karpathenkämpfe bekannt wird, steht es dort für uns gut, in der Bukowina sehr gut. Seit der sieg reichen Schlacht beiJakobery und Kirlibara wurde nach den Meldungen der Kriegsberichterstatter ver schiedener Blätter die Lage der Ruffen im Süden

schauplatz. Wie«» 9. Februar. (K.-B.) In Polen und Westgalizien keine Veränderung. Im Geschützkampf im Waldgebirge gelang eS gestern nachmittags den verbündeten Truppen den von den Ruffen hartnäckig verteidigten Ort nördlich deS Sattels von Volovec nach mehrtägigen Kämpfen zu nehmen. ES wurden zahlreiche Gefangene ge macht, viel Munition und Kriegsmaterial erbeutet. An der übrigen Karpathenfront find heftige Kämpfe. Im westlichen Abschnitt scheiterten mehrere ruffische Angriffe, wobei 340 Gefangene

und drei Maschinengewehre in unsere Hände fielen. Die Vorrückung in der Bukowina schreitet fort. Der Ort Wama wurde von uns besetzt. Wie», 10. Februar. (K. B.) Die allgemeine Lage in Polen und Westgalizien ist unverändert. Die Kämpfe in den Karpathen dauern fort. Die Bukowina ist bis zur Suczawa vom Feinde gesäubert, der stellenweise flucht artig zurückweicht. Mit unbeschreiblicher Freude be grüßt die Bevölkerung unsere vorrückenden Truppen. die herantastenden Jäger mit einem Kugelregen überschüttete

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 16
Data: 13.02.1915
Descrizione fisica: 16
Waldgebirge gelang es gestern nachmittags den verbündeten Truvpen, einen von den Russen hartnäckig verteidigten Ort nördlich des Sattels von Volovec nach mehrtägigen Kämpfen zu nehmen. Zahlreiche Gefangene wurden gemacht, viel Munition und Kriegsmaterial erbeutet. An der übrigen Karpathenfront heftige Kämpfe. Im westlichen Abschnitt scheiterten mehrere russische An griffe. 340 Gefangene und 3 Maschinengewehre sielen in unsere Hände. Die Vorrückung in der Bukowina schreitet fort. Wama wurde von uns besetzt

. Wien, 10. Februar. (K.-B.) Aintlich wird verlautbart: Allgemeine Lage in P o l e n und W e st- galizien unverändert. Die Kämpfe in den Karpathen dauern fort. Die Bukowina ist bis zur Suczawa vom Feinde gesäubert, der stellenweise fluchtartig zurück- weicht. Mit unbeschreiblicher Freude begrüßt die Bevölkerung unsere vorrückenden Truppen. Wien, 11. Febr. (K.-B.) Amtlich wird ver- lambort: In Russisch-Polen und in West galizien gab es, abgesehen von Artilleriekämpfen, keine Ereignisse

in den Argonnen brachte uns Gewinn an Boden. Dem Gegner wurde» 6 Osfiziere, 307 Mann, 2 Maschinengewehre und 6 kleinere Geschütze abge nommen. Auch in den Mittel- und Südvogesen einige kleine örtliche Erfolge. Die Kämpfe an der ostpreußischen Grenze wurden auch gestern mit durchwegs erfreulichem Ausgang fortgesetzt, trotzdem tiefer Schnee unsere Truppen behinderte. An der rechten Weichsel brachte uns ein Vorstoß in der Gegend nordwestlich Sierpo, durch welchen der Gegner überall, wo er getroffen

' Kriegspressequartiers über die Kämpfe am Dukla- hervor, daß der überwiegende Teil der italienischen passe: In der Nähe der galizischen Grenze sind die Presse der Meinung sei, Italien müsse sich ent- russischen Toten auf der weißen Schneedecke deut- weder sofort oder noch rechtzeitig in den Krieg lich sichtbar. Bor den Stellungen einer einzigen mengen. Schließlich regt Ricci eine Untersuchung unserer Divisionen haben wir 973 tote Russen ge- wichtiger Mittelmeerinteressen an, die Italien sehr zählt. Eine unserer Divisionen

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 13.02.1915
Descrizione fisica: 8
zu ihren Ge schöpfen und gewährt in der Regel auch den im Kampfe Fallenden als letzte und schönste Gabe: Einen schmerzlosen Heldentod. Die Chronik der Kriegsereigniffe 1915. Jänner. 27. Nordöstlich von Gum binnen sowie bei Biezun werden russische Angriffe zurückgeschlagen. — In Polen und Westgalizien dauern die Artillerie- kämpfe an. — In den Karpathen wird das Nagyatal vom Gegner gesäubert, Toranja genommen und der Feind bis WiSzkow verfolgt. — Angriffe deS Gegners auf die Höhen nördlich VezerSzallaS und Bolovec

werden zurückgeschlagen und hiebe! dem Gegner 7(Z0 Gefangene und 5 Maschinengewehre abgenommen. Die am 25. begonnenen Kämpfe auf den Craonner Höhen enden mit vollem Erfolge der Deutschen, die 1100 Gefangene machen, während 1500 tote Franzosen das Schlachtseld bedecken. — Französische Angriffe bei SenoneS und Ban de Sapt sowie im Oberelsaß auf der Front Nieder-ASpach— Heldweiler—Hirzbacher Wald werden unter schweren Verlusten für den Gegner abgeschlagen. — Am 26. d. M. torpedierte ein russisches Unterseeboot

. — Jnsolge der erfolgreichen Tätigkeit der Unterseeboote nimmt in England die Teuerung zu, die Versicherung? sätze steigen ins Ungemessene, zwei Dampfschiff!inien nach Irland stellen den Dienst ein. 2. Nördlich der Weichsel enden die Kämpfe mit dem Zurückwerfen der russischen Kavallerie. Südlich der Weichsel führt der deutsche Angriff östlich von Bolimow zur Eroberung deS Dorfes Humin, während um WolaSzidlowiecka noch gekämpft wird. 4000 Gefangene und 6 Maschinengewehre fielen in den zweitägigen Kämpsen

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 12
Data: 13.02.1915
Descrizione fisica: 12
Leitung kür dss kstbolilÄbe Volk. z» »rtzen: TSgvch «a Schalier adgehottKr «r » »wt«q«hr!ich? Utzlich in» Hau» ,efte»t: «r. l'4« im «r. « »irrteljährlick». - »u,«Srt«: M«t »»ch,nllt» dretmaU«», .»«»« »' «««atli». «r. ««tljk^rUch: «v U»ltch« X,. ,-«» «.«Mch. «Zl « ^ »wtÄjShrU»!^ Beilage zu Nr. 35 Samstag, den 18. Februar 1915. 28. Jahrgang. Der Krieg. Fortdauernde Kämpfe in den Karpathen. Der siegreiche Vormarsch in der Bukowina. Wien, 10. Febr. (K. V.) Amtlich wird verlautbart: Die allgemeine

Lage in Polen n. in Westgalizien ist unverändert. Die Kämpfe in den Karpathen dauern fort. Die Bukowina ist bis Suczawa vom Feinde gesäubert, der stellenweise fluchtartig zurückweicht. Mit un beschreiblicher Freude begrüßt die Bevölkerung unsere zurückkehrenden Truppen. Größere Gefechte an der ostpreußischen Grenze. Berlin, 10. Febr. (Wolffbureau.) Die vereinzelten Gefechte an der ostpreußischen Grenze entwickeln sich Per Md da W K ßMA f- handlungen größeren Umganges. Ahr Verlauf ist normal

er die Not wendigkeit betonte, den Krieg bis zur siegrei chen Beendigung für Rußland durchzuführen. Was die Kämpfe gegen die Türkei anlange, so sei es für Rußland notwendig, Konstanti nopel und die Meerenge zu besitzen. Die N e u t r a l i s i e r u n g der Dardanellen genüge für Rußland nicht. In der Einleitung seiner Rede betonte Miljukow, daß die Umrisse der Kriegsereignisse sich seit Kriegs beginn verschleiert Hütten und die Stimmung verloren gegangen sei. Dem gegenüber sei es notwendig, die Gefühle

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Lienzer Zeitung
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Pagina 1 di 34
Data: 13.02.1915
Descrizione fisica: 34
vor, so werden die Russen alle Mühe haben, den Ansturm der Deutschen und Oesterreicher aufzuhalten, und sie werden keinesfalls in der Lage sein, stärkere Truppenabteilungen aus der Front wegzuziehen und sie nach dem bedroh ten südlichen Heeresflügel zu senden. Aus die sen Gründen haben die Operationen der Ver kündeten alle Aussicht, zu einem glücklichen, entscheidenden Erfolg durchgeführt zu werden. Vom öjw'cken Unegssckauplats. Die Kämpfe an der Karpathenfront. Der Kriegsberichterstatter der „Bossischen Zeitung

' Rudolf Kastner meldet seinem Blatte: Der Charakter der in die gesamte große Kar pathenfront verlegten Kämpfe wird nunmehr immer schwerer und umfassender. Die Russen haben besonders im Mittelteil der Kar pathenfront, also im Gebiete des Dukla pas ses, ihrerseits starke Kräfte versammelt. Hier ist jenes Geländelauf das die russische Hee resleitung stets großen Wert legte, da sie es als Borstoßgebiet gegen Budapest betrachtete. Seit mehreren Tagen wird hier von beiden Seiten erbittert und mit großen

Truppenmas sen gekämpft. Man muß sich, sowohl was die Kämpfe an dieser Stelle wie auch auf der gesamten Karpathenlinie anbetrifft, auf ein längeres, schweres Ringen gefaßt machen. Aber die numerische Uebermacht der Russen, die früher bestand, ist nunmehr gebro chen und heute ist hier eine ziffermäßige Gleichheit der Truppenaufgebote erreicht, die, was sehr bedeutsam ins Gewicht fällt, auch die Artillerie einschließt. Hiezu kommt noch der in jüngster Zeit immer fühlbarere Mangel der Russen an Munition

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