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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 12
Data: 26.07.1925
Descrizione fisica: 12
zu leisten. Wer am Ausflug nach dem Vierwaldstättersee teil nehmen will, muß dies bei der Anmeldung eigens ver merken. Der Krieg in Marokko. Die Kämpfe haben bisher keine Entscheidung ge bracht. Man hat den Eindruck, daß die Offensive Abd el Krims zum Stehen gekommen ist. Frankreich bietet natürlich alles auf, um wenigstens nicht zu unterliegen. Zwei hohe Generäle, darunter Petain, nebst bedeuten den- Truppennachschüben sind aus dem Wege dorthin. In Frankreich weiß man die Wichtigkeit der Kämpfe richtig

einzuschätzen. Interessant ist eine Aeuherung des General Naulin. General Raulin hat offen er klärt, daß Frankreich vor einem entscheidenden Augenblicke stehe. In Marokko werde nicht nur um das französische Kolonialreich (Marokko) gewürfelt, sondern an der Marokkofront entscheide sich auch das Schicksal Berlins und Moskaus. Heute stehen in Ma rokko 125.000 französische Soldaten und diese Zahl wird in Bälde um 150.000 noch verstärkt werden. Die Kämpfe am Uergafluß seien nicht weniger wichtig als die Kämpfe

am Rhein. Mit dem Falle der Uergalinie ist auch das Schicksal der Rheingrenze verknüpft. In Marokko handelt es sich um mehr als um die fran zösische Kolonie. Berlin sei direkt am Kampfe betei ligt und Moskau ebenso. Deutschland habe den ersten Berater des Abd el Krim, den Major Richter gestellt; Moskau arbeite durch französische Kommunisten an der Reoolutionierung der Araberstämme hinter der französischen Front. Die Kämpfe selbst werden mit unerhörter echt orientalischer Grausamkeit ge führt

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Pagina 7 di 10
Data: 23.11.1930
Descrizione fisica: 10
- Mnnsu)sst K u f st e i n s an guter zweiter Stelle in der Spitzen gruppe zu finden, mit den viel renommierteren Innsbrucker Vereinen. Schädlich und unnotwendig war es nur, daß man die Meisterschaft so spät begann und viel zu früh beendigte, so daß von dm auszutragenden 21 Spielen nur 14 ausgetragen werden konn ten und der Abbruch gerade in dem interessantesten Momente er folgte. so daß die restlichen Kämpfe erst im Frühjahr ausgetragen werden müssen. Die einzelnen Mannschaften haben daher ungleich

viele Spiele erledigt, so daß die nachfolgende Tabelle kein voll ständiges und verläßliches Bild von den Aussichten der Konkurren ten liefert. Besonders die ausgefallenen Spiele IAC—Veldidena und Sportverein—Wacker wären noch sehr wichtig und aufschluß reich gewesen: jedoch hat es auch unter den bereits ausgetragenen Kämpfen sehr anregende und gute Kämpfe gegeben. Die T a b e l l e zeigt derzeit folgendes Bild: Vereine Spiele gew. unentsch. verl. Torverh. Punkte Hötting

sie sich einmal besser eingespielt hat, auch überraschende Resultate möglich. An letzter Stelle folgt endlich der alte F. C. Wacker, was bei der sonst oft gezeigten Spielstärke und Energie gerade dieser Mannschaft fast unverständlich ist. Die Elf hat noch im Herbst dem AIC im Pokalbewerb zwei sehr gute unentschiedene Kämpfe ge liefert. in der Meisterschaft aber dann ganz plötzlich, wenn auch mit etwas Pech, versagt. Die Form der Mannschaft ist allerdings stark zurückgegangen, aber vier verlorene Spiele

Positionsverbesserung ist der erprobten Elf aber sicher lich zuzutrauen. Im ganzen läßt sich sagen, daß die Situation noch keineswegs geklärt ist und erst die Frühjahrsrunde wird die endgültige Auf hellung bringen, welche Mannschaft «die besten Aussichten auf den, Meisterschaftstitel hach Und wenn schon die Spiele des Herbstes teilweise sehr spannend Und interessant waren, so ist umso.mehr zu erwarten, daß die harten Kämpfe um die endgültige Entscheidung noch spannender und erbitterter sein werden, so daß eine sehr anregende

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Pagina 5 di 6
Data: 26.04.1930
Descrizione fisica: 6
hat die. Elf, mit Ausnahme des mageren'1:1 gegen Lichtwerke, alle Kämpfe gegen Sportverein, Wacker und Augsburg verloren, was sicher kein gutes Zeichen ist. Für lokale Verhältnisse ist die Mann schaft aber trotzdem vorzüglich und gerade der letzte Kampf gegen Augsburg hat trotz der Niederlage eine deutliche Formverbesse rung gezeigt, wobei noch die Wahrscheinlichkeit weiterer Ver stärkung nicht vergessen werden darf, so daß wir diese Mann schaft für die aussichtsreichste im Frühjahr halten. Schwierig

. Die Kräfteverhält nisse der einzelnen Konkurrenten scheinen also beinahe derart zu sein, daß sich in der bisherigen Rangordnung der Mann Unterstützt den JugendfSrsorgeverein! schäften voraussichtlich nicht viel ändern dürste, wenigstens was das Tabellenende betrifft: um die Spitze wird es aber jedenfalls harte und spannende Kämpfe geben. Die AlpenlSndermeisterschaft im Ringen 1930, Nach der österreichischen Meisterschaft wohl die größte, schönste und qualitativ am besten beschickte kraftsportliche Konkurrenz

noch ziemlich hapert. Nicht zuletzt mag die Ursache auch darin zu suchen sein, daß den Salzburgern der für jeden Sport wichtigste und fast einzige Werbesaktor — die Presse — verschlossen bleibt, nachdem die dortigen Tagesblätter Sportnachrichten nur gegen Honorierung entgegennehmen, während z. B. die Innsbrucker Presse in dan kenswerter Weise den Sport durch weitestgehendes Entgegen kommen fördert. Die Meisterschafts-Kämpfe leitete als Oberkampsrichter der von seiner Innsbrucker Tätigkeit her

allen Kraftsportanhängern bestens in Erinnerung stehende Meisterringer Othmar Gaeüeke (derzeit München), der gemeinsam mit dem Festleiter Joses Ager (A. C. Vollkraft) und einigen Hilfsrichtern in anerkannt objek tiver Art die Kämpfe, bei denen die Punktwertung beobachtet wurde, entschied und so viel zur reibungslosen und schnellen Abwicklung der zahlreichen Gänge, von denen kein einziger mit einem Fehlurteil endete, beitrug. Besonderer Dank gebührt auch dem 1. Salzburger Athletenklub, dessen Vorstandsmitglieder

in aufopfernder Weise alle Vorarbeiten geleistet haben. Es ist nur bedauerlich, daß alle aufgewandte Mühe nicht durch besseren Be such der Veranstaltung belohnt wurde. Die Kämpfe selbst brach ten eine hohe Ueberlegenheit der Linzer und Innsbrucker Ringer, welch letztere speziell den Löwenanteil von Meisterschaften und Preisen mit nach Hause bringen könnten. Nun zu den Konkur renzen selbst. Im Bantamgewicht galt der österreichische Meister Josef Buemberger von vorn herein als sicherer

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Pagina 6 di 10
Data: 10.05.1931
Descrizione fisica: 10
Bondone bei Trient leitete. Er und Schulrat Rohmeder errichteten im Suganer- und Fersental deutsche Sprachkurse. Der Krieg gebot seiner Arbeit im Dienste des Deutschtums Halt. Tiroler Fuhballmeisterfchaft. Es find zwar keine Kämpfe, die über die Frage, wer Meister wird, entscheiden, aber trotzdem wichtige und folgenschwere Spiele, die die vollste Aufmerksamkeit und Hingabe seitens der beteiligten Vereine in Anspruch nehmen müssen. Drei Vereine haben morgen Gelegen, heit, ihre Position wesentlich

. Dem gegenüber stellt Veldidena die ausgeglichenere und erfahrenere Elf, die ebensolcher Aufopferung fähig und vielleicht sogar etwas schnel ler ist. Es kommen also zwei Gegner zusammen, die sich gegenseitig das Leben ordentlich heiß machen werden, umso mehr, als die Haupt waffe beider die Schnelligkeit ist. Schon früher haben sich die beiden erbitterte Kämpfe geliefert und da es diesmal für beide um sehr viel geht, wird es auch diesmal nicht anders sein. Meisterschaftsspiel F. <£. Wacker gegen Sportverein

sonderliche Wirkung. Nun berichtet eine Meldung aus der pennsylvanischä Hauptstadt Philadelphia, daß die Kommission Schmelings Disquali fikation aufgehoben hat, wodurch es ihm ermöglicht wird, im Juli in der pennsylvanischen Stadt Cleveland gegen Poung S t r i b bling anzutreten. Allerdings ist neuestens die Rede davon, daß der Kampf nach Chicago verlegt werden soll, weil das Parlament des Staates Illinois, in dem Chicago liegt, kürzlich durch sin eigenes Gesetz Box kämpfe über 15 Runden für zulässig

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Pagina 6 di 8
Data: 29.05.1930
Descrizione fisica: 8
. Waren schon die in den letzten Monaten mit verschiedenen südbayerischen Mannschaften arrangierten Kämpfe gut ausgenom men worden, so ersah man in Sportkreisen in diesem Treffen mit einer erstklassigen Wiener Mannschaft eine willkommene Ab wechslung und brachte diesem daher erhöhtes Interesse entgegen. Um es gleich vorwegzunehmen: die Innsbrucker haben nach schönen und teilweise bravourösen Leistungen auch dieses Mal wieder mit 20 :8 Punkten gesiegt, doch kann man diese hohe Punktedifferenz

- und Federgewicht brachten nichts Aufregendes, die Kämpfe, die sich hauptsächlich im Stande abspielten, waren aktionsarm und ohne spannende Situa tionen. Als die „verantwortlichen Redakteure" für diese Mono tonie muß man allerdings die Wiener Meister Weißinger und Grün, zeichnen lassen, die sich nur auf hartnäckige Desensivarbeit verlegten, während die Tiroler Buemüerger und Ebensberger unermüdlich angriffen. ihren guten Willen aber nicht in die Tat umzusetzen vermochten. Als Entschuldigung für die Gäste mag

mit einem großen Kämpferherz, ohne Scheu vor dem Titel seines Gegners, riskiert in halbwegs günstigen Momenten alles, er „zieht an", ob's nun gerade oder schief geht — seine „eiserne Brücke" erlaubt es ihm — setzt im gegebenen Augenblick alles auf eine Karte uirü dadurch hat er sich schon seit langem selbst zum Publikumsliebling gekrönt. Solche Kämpfe sind es eben, die diesen schönen Zweikampfsport auch für den Laien so interessant gestalten und diesem immer begeisterte Anhänger ge winnen. Müder ist ein großer

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