der Spieler fremdcn- verkehrsfördcrnd entscheidend ist, sondern die Klasse ihrer Kunst, der Anreiz auf Spiele von internationaler Welt und sportlicher Bedeutung. Nach dieser rein sportlichen Seite konnte das heurige Turnier nicht ganz die Erwar tungen erfüllen. Es fohlten die spannenden, großen Kämpfe ähnlich jenem denkwürdigen Morpurgo-Kehrling - Zusammentreffen des Vorjahres. Die alten Meister wurden ge schlagen, junge Kräfte schoben sich in den Vordergrund, denen die große Taktik der „Alten
', die Routine und die internationale Reife noch fehlt zu ganz großen Kämpfen. So standen auf der einen Seite die Klasse leute einer großen Vergangenheit, auf der anderen die neue, noch nicht genugsam kampf erfahrene Generation. Es fehlte die inter nationale Mittelklasse, wie Kozeluh, Mor- purgo, Menzel, Pronn, Moldenhauer. Land mann, Voussus, Otha usw. An dem krankte das Turnier etwas, darum fehlten auch jene großen Kämpfe im Einzel. Hier kann nur recht frühzeitige Verpflichtung helfen