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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 18.10.1929
Descrizione fisica: 6
die größten Aufregungen meines Daseins an jenem Tage in Amerika, als ich in den Ring trat und mich auf den Kampf mit Weltmeister Dempsey vorbereitete. Wenn wirklich gekämpft wird, vergißt man sehr bald jegliche Aufregung — man boxt einfach und ver sucht den Gegner niederzukämpfen. Ich jeden falls empfinde das bei einem richtigen Kampf, ohne meine Empfindungen im einzelnen zu analysieren. fühlte instinktiv, daß, wenn nur mein Glück mir zulächelte, ich gewinnen mußte. Einer der besten Kämpfe

war beispiels weise meine Begegnung mit Syd Burus uni die Meisterschaft von Europa! Dieses Treffen zog sich 15 Runden lang hin und ich gewann auch hierbei nur nach Punkten. Meiner Ansicht nach verbessert sich der Box sport sowohl in Europa als auch in Amerika von Jahr zu Jahr zusehends. Dies gilt vor allem für das Boxen in Amerika, wo die Kämpfe im allgemeinen kürzer und dement sprechend besser als früher ausfallen. Ich denke, daß sich die neuere Praxis bezüglich der Ein schränkung der Rundenzahl

, betragen sollte. Ist diese Forderung erst einmal erfüllt, wird sich meiner Ueberzeugung nach die allge meine Lage des Boxsportes noch weiterhin ver bessern. Das Boxen der Frauen verurteile ich scharf und grundsätzlich. Ich habe Berichte über solche Kämpfe gelesen. Sie haben mich angewidert, wie überhaupt der ganze Gedanke des Frauen boxens. Ich hasse jeglichen Kampf von Frauen im Ring und halte ihn für ebenso unnatürlich wie abscheulich. Männer, die solche Kämpfe von Frau gegen Frau veranstalten

, sollten allesamt verhaftet werden, ebenfalls alle Frauen, die sich an solchen Kämpfen beteiligen. Ich habe bisher noch niemals einen derartigen Kampf gesehen, noch wünsche ich ihn jemals zu sehen, denn ich weiß nur zu gut, daß Boxen ein Sport für Männer ist. Ein anderer meiner Kämpfe, den ich eben falls als besonders hart und schwierig In Erin'ne Dieselbe ist prächtig 'am Bergabhange gelegen, rung Habs, war meine erste Begegnung mit Selten gute KaMàmàgk Villa, neu erbauk, mit 3 Slockwohnungen

man, daß alle unsere jungen Bauern diese Schule besuchen sollten, zu ihrem eigenen Nutzen und Frommen und zu Nutz und Fromm aller Bewohner unserer Ge nend ^ . dem englischen Bombardier Wells. Es handelte sich um den ersten meiner größereil Borkriegs kämpfe, der 1914 stattfand. Ich werde niemals die ersten Runden dieses Kampfes vergessen, in deren Verlauf ich zweifellos einen schweren Stand hatte. Tatsächlich schlug er mich dreimal in der ersten Runde, zweimal in der zweiten und einmal in der dritten zu Boden

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 14.06.1923
Descrizione fisica: 6
, wa-- ihnen wohl wenig Aussicht auf Erfolg bi^ien dürfte. Zwischen dem Begriff der Popolan für strenges Pro- purziystem und der AuffassunH des Faschismus für eins Wahlmechode, welä)»! eine unbedingte Mehrheit in der Kammer sichert, und welche ja auch die Mehrheit des Landes darstellt, oe- Widersprechende Meldungen. Sofia, 14. Iuni. !ieber die Lage in L.ilgarien liegen wieder eine Reihe wider' sprechender Meldungen ror. Das tschechische Pressebüro meldet, daß in ganz Bulgarien Kämpfe zwischen Bauern

und Regierungs truppen sm:tfinden. Besonders heftig sollen die kämpfe um Plebna und Fittppopel sein. I n einem Gefechte mit den Regierungs- iruppen soll auch der frühere Ackerbaumini- sier Obow gefallen sein. Mobilisierung in Bulgarien? Belgrad. 14. Juni. lTransall. Radios Es liegen besiimmle Anhaltspunkte dafiir vor, das! in Bulgarien eine allgemeine Mo- s>ilis!l>rnng im Gange ist. Alle Ossiziere, die seinerzeit durch di'i> Vertrag von ?!eui!l»> entlassen werden mus,te». sind nen akiivierk worden. Die neue

der Konsereuz. So schrieb die „Times' vom 39. Juli 1S57: „Abe- die Vertreter der größeren Staaten haben ständig die Ziele im Ausie behalten, die praktisch erreichbar sind. Di>.fc- An-l'tennung muß den Vertretern aller Großi'.'.ächte und nicht zuletzt England gezollt werden.' 'Fs ergibc sich also, daß das Verhalten Deutschlands vor dem Kriegs erst durch die Kämpfe mit den Aufständischen. Belgrad. t4. Juni. lTransakl. Radio.) Ztach zuverlässigen Nachrichten sind gestern nachmittags zwisckien Sofia und Betric

hef tige Kampfe zwischen den Truppen der neuen Regierung und mazedonischen Frei willigen und BauerngardW'n entbrannt. Einzelheiten tiber die Kämpfe fehlen noch. Bewaffnetes Einschreiten der kleinen Enkenle? Belgrad. I i. Juni. ?n parlamentarischen Dreisen rechnet man mit der Möglichkeit einer bewassneten ?nkervent'on gegen Bulgnrlen. Zwischen Velgrad. Vnkarcst. Prag und Athen hat gestern ein Oepescheuwechs«'! slallgesimde». Die Vetgrnder Aegierung steht »uf dein Stand- plinkle. daß die Nlew

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 19.09.1925
Descrizione fisica: 10
Kämpfe. Auch wallen wir Fehden der Ritterschaft unter sich oder gegen die Lan desfürsten und Bischöfe übergehen. Diese, insbesondere die Kämpfe Herzog Friedrichs mit der leeren Tasche, welcher zahlreiche Burgen des Etschlandes brechen mußte, bil den ein oft behandeltes Kapitel fiir sich. Tief eingreifend und teilweise von grauen haften Folgen fürs oberste Etschland waren die Bündnertriege im 15. und 16. Jahr- hundert. Ursache derselben waren Besitz, gwisttgleiten zwischen Oesterreich und den Churer

hüben und drüben zum Opfer gefallen. Von den Bauern» und Reformation?« kriegen blieb das Etschland im großen und ganzen verschont, wenigstens waren die Kämpfe mchr innerlicher Natur. Eine der vielen Niederlagen, welche sich die Habsburgischen Feldherrn in den Fran- zofenkriegen gegen Ncwoleon holten, zog sich auch der Asterreichische General Loudon bei Taufers zu (März 17S8). Er wurde bei annähernd gleichen Kräften vom fran zösischen General Desolles in einer halb stündigen (!) Schlacht vollständig

und drängte die Franzosen tatsächlich mit dreifacher Ueber- macht über das Tschirfserjoch zuriick. Wir übergehen nun die in den nächsten Iahren folgenden kleineren Kämpfe auf den Iöchern, sowie die feindlichen Besetzungen und kommen nun zur letzten Episode des tirolischen Freiheitskampfes im Etschtale, zur Schlacht am Kiichelberg IftW. Im Eisack- und, Wipptale, am Iselberg und im Inntale hatten die Tiroler Bauern dem großen Korsen den Nimbus der Unbe- siegbarkeit heruntergerissen, aber die jäm merlichen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 12
Data: 29.07.1922
Descrizione fisica: 12
Nr. 171 „Bozner Nachrichten', den 29. und 30. Juli 1922 Seite 5 Die europäische Krise unö Rußland. Die Versumpfung des alten Europa ist eine Krankheit, die schon lange vor Ausbruch des Welt burgischen Monarchie und die Kämpfe der Deut schen um den Besitz der Ostmark, die sie in andert halb Jahrhunderten kultiviert hatten. Vom Balkan gar nicht zu reden! Europa befand sich trotz einer gewissen äußerlichen Ordnung in den einzelnen ^ ^ Staaten tatsächlich im Zustande der Anarchie. Im kriege's

Entwicklung gegen- ! aber neben ihnen noch eine siegreiche Persönlichkeit: überstanden. In Europa hat man im Zeitalter der Lenin! Alle die alten Kämpfe werden durch das Weltwirtschaft und des Weltverkehrs die Weltpontik, Diktat von Versailles in verschärfter Form neu. be- nach den Gesichtspunkten des 18. Jahrhunderts trei-, lebt, und die Völker Europas, im Grunde ihres ben wollen und war fest in Vorstellungen befangen,Herzens des nationalen Streites längst mildernd die doch spätestens seit Erscheinen

unter diesem Gesichtswinkel die russische Fremde sicht, auch eine Gesundung Europas und der Welt völkergesetzgebung, die Kämpfe der Tschechen, Süd-Wirtschaft herbeizuführen, wenn Hand in Hand mit slawen, Rumänen und Italiener in der alten Habs- ihr eine Revision der Stellungnahme der Kultur staaten zu Sowjetrußland einträte: Lenin ist der dritte Sieger im Weltkriege! — An eine Wiederherstellung der deutschen und europäischen und damit der Weltwirtschaft ist nicht zu denken, solange man Rußland als ein besonderes

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 23.10.1924
Descrizione fisica: 6
, achtzehn avurden verletzt und drei, dl« über Bord geschleudert 'wurden, tonnten gerettet werden. kämpfe in Honduras. , Part», 2S. Okk. (Ag- Br.) In Honduras. ist es zwischen den Regierungstruppen und den aufständischen Nationalisten zu schweren Kämp fen gekommen, bei denen rund 500 Personen gefallen sind. Der Führer der Aufständischen. Aerrara, ist nach Guatemala geflüchtet. Verhandlungen über die Durchfahrt der rufst- schen Ilotle durch den Suez-Kanal. Paris, 2V. Oktober. (Sz.) „Chicago Tri büne

: Lord Fisher sein Nach folger. 30. Oktober: Schwere Durchbruchskämpfe an der Front Aonnebeeke—Hollebeeke—Wyt- schaete; Erstürmung von Ramsocwelle, Holle- bseke (3. bayer. Jnft.^Dio ) und Warmbek. Erstürmung von Bailly bei Soissons. Besetzung von Saseno (Albanien) durch Ita lien. 31. Oktober: Erstürmung von Gheluoelt und Messines. Ein deutsches U.-Goot versenkt im Kanal den englischen Kreuzer „Hermes'. Erfolgreiche Kämpfe der Oesterreichs? gegen die Serben in der Maova. Vergeblicher Generalsturm

de» Aeußern Marchese di San Giuliano. 17. Oktober: Bier deutsche Torpedoboote an der holländischen Küste durch die Engländer ver nichtet- Ein japanischer Kreuzer in der Bucht von Kiautfchou vernichtet. Neuerlicher Neutralitätsbeschluß des rumäni- i schen Kronrates. > 18. Oktober: Deutscher Vormarsch gegen Nieu- port; schwere Kämpfe westlich Lille. Ein englisches U-Boot in der Nordsee -ver nichtet; das deutsche Lazarettschiff Ophelia in > der südlichen Nordsee durch die Engländer ge kapert. IS. Oktober

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 21.07.1922
Descrizione fisica: 8
Devisenbedarf der In dustrie. Durch Panik- und Hamsterkäufe und . durch die Spekulation wird — wie es sich in ^ Zeiten sinkender Valuta immer zeigt — das Uebel noch verschärft. Eine neue Teuerungs welle wird zunächst die Folge des Marksturzes sein, bis sich die Preise dem veränderten Va lutastand einigermaßen angepaßt haben. Das dauert erfahrungsgemäß mehrere Wochen. In 'der Zwischenzeit spielen sich die Lohn- kämpfe ab, die Streiks mit ihren sozialen .Erschütterungen, die diesmal noch in die allge

- j meine politische Erregung der Volksmassen her- , einplatzen und die Kämpfe um die Ueberwäl- ! Zung der Preise in Industrie und Handel. So sind die Aussichten für das deutsche Wirtschafts- . leben in der nächsten Zeit wieder sehr trübe. volkswirtsthaft. w. Wien. Nach einem vorübergehenden kurzei? Stillstand ist gestern die österreichische Krone wieder gesunken. Zeitweilig stand sie in Zürich unter 1 Cent. Nur mit Mühe gelang es, sie gegen Schluß der Börse wieder auf ein Cent hinaufzubringen. An der B erl

daß ich an ihn denken darf, macht mich glücklich. Ist es nicht herrlich, zu wissen, daß man von einem solchen Mann geliebt wird? Kämpfe sind allen Menschen beschieden. Warum sollen sie mir erspart bleiben? Und ich bin doch eine tapfere Soldatentochter. Gönne mir mein stilles, heimliches Glück, Mutter, es soll mich stolz machen. und es darf dich nicht betrüben, denn sonst lastet es auf mir.' Am Nachmittag desselben Tages wurde Traude pünktlich von Franks Auto abgeholt. Sie fuhr zu- ' erst nach der Wohnung

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