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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 14.02.1932
Descrizione fisica: 8
mit der 1. Mannschaft der Unione Sportiva Merano, die in neuer Aufstellung antritt. Wie wir hören, sind die Eintrittspreise für diese Matchs bedeutend ermäßigt worden. Boxen Boxmalch im Stadklheaker Organisiert von der U. S. Bolzano, fanden gestern vor nahezu ausverkauftem Hause einige Boxmatch statt, die den Zweck hatten, für diesen Sport Propaganda zu machen und in denen sich bekannte Boxer aus verschiedenen Kate gorien gegenüberstanden. Die Kämpfe, die vom Publikum nicht immer mit dem nötigen Ernst verfolgt

Wurden, ge stalteten sich sehr interessant und waren gut organisiert, nur hätte sich die fast einstündige Verspätung des Beginnes der Kämpfe, die durch das zahlreiche an der Kasse anstehende Publikum verursacht wurde, vermeiden lassen. Die von den Organisatoren goübte Rücksicht den zu spät kommenden Zuschauern gegenüber «war vom Standpunkt des pünktlichen Zu schauers und besonders der zu den Kämpfen er schienenen Behörden, unter denen wir den Po- deista On. Miori, den Vizepodesta Dr. Di Cesare

und andere bemerkten, nicht besonders rück sichtsvoll. Unseres Erachtens sollte auf das pünktliche Publikum mehr Rücksicht genommen werden, damit sich auch die Nachzügler daran gewöhnen, rechtzeitig zu kommen. Die Kämpfe erstreckten sich über je 5 Runden zu 2 Minuten. Als Ringrichter fungierte der Professional Cinti. Der eBe Kampf gelangte zwischen den jun gen Boxern Grifoni und De Sillari (Fliegen gewicht) zur Austragung, wobei sich der klei nere Grifoni technisch überlegen erwies. Hierauf traten die beiden

der gestrigen Kämpfe be wies, daß in Bolzano für dielen Sport reges Interesse besteht und ist zu hoffen, daß sich zahlreiche jnnge Sportler nunmehr diesem Sporte hingeben werden, lodald die U. S- Bol zano den Borunterricht regelmäßig aufgeno)',!« men haben wird. Wintersport Skiscchrer-Versamminng in Ateranö Für Dienstag, 16. Februar, ist im Gasthos Rafft eine algemeine Versammlung der Me raner Wintersportler, die noch keinem Verein« angehören, anberaumt. Funktionärs des Meraner Sportclub

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 03.05.1929
Descrizione fisica: 6
Klärung herbeigeführt und. dessen angeborenen Drang nach Harmonie und Ein fachheit befriedigt. Da? katholische, monarchische und fascistiche Italien ist heute sicher jenes Land der Welt, das das reinste spirituelle Glück genießt. Die Italiener haben heute, um ihrer Würde ent sprechend leben zu können, so zahlreiche und schwer wiegende Probleme zu lösen und so viele Kämpfe zu bestehen, daß sie ihr Gemüt frei haben müssen von Zweifeln über das, was die wesentlichen Formen des inneren Lebens

, als Verstärkungen und ein Panzer wag e «.eintrafen, der aus einem Maschinengewehr das Feuer auf die Häuser eröffnete. In das rasende Schnellfeuer mischte sich das Krachen der einschlagenden Ge schosse. das Splittern der Fensterscheiben und die Hilferufe der Verletzten. Eine Anzahl Män ner verschanzte sich in Haussluren und scho'g von dort aus auf die vorübergehenden PollM- beaniten, die nm» ihrerseits auch Iii die Häuker hineii,schössen. Einige Haustüren weisen mehr als 50 Kugeleinschläge auf. Die Kämpfe nahmen

an b-,- den Seite«, der Straße ausstehen, mit Censii die. Hausfronten abgeleuchtet wurden. Denn ans deii unbeleuchteten Wohn'naeii heraus wurd en' heftigsten gescholten Auch d!' Piü'ei erwi derte aus den Karabinern das Feuer ener'NH und. im Verlauf der Kämpfe find in der Köd- lmerstraßs. scl'ätzuliasweiie ?S'0 Schuß ge-allen. Die Kämvft, die erst geaen 11 Uhr ab»nds a?s beendet b'zeichnet werden konnten, erinnerten lebhaft an die Zeiten von 1918-10 , WWW UMWMlMM'M Genf. 2. Mai. Die maßgebende Abordnnngsfnhrer

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 19.05.1923
Descrizione fisica: 8
werde alle hinter listigen Umtriebe ihrer Gegner, auch wenn diese unter der falschen Fahne des mon archistischen Idealismus stehen, zu be kämpfen und überwinden wissen, l Die im Lande, besonders im Süden aus tretenden sporadischem Kämpfe innerhalb des Faschismus selbst, wie muh mit desseu Gegnern, wie dies z. B. besonders in Sizi lien in den letzten Taaen starker Heroortrat, dürfen jedenfalls nicht zu ernst genommen werden. Die faschistische Partei als solche m jedenfalls heute in Italien die besidiszipil- ! nierteste

und werden Kämpfe innerhalb der- ! selben naturgemäß um so mehr auffallen. 55. )ahrgan« Paolo Cappa erklärte Casertano. daß die t.olkspartci das Projekt Lianchis als eine Lächerlichkeit betrachten müsse, das es nichts anderes bringt, als die Ratifizierung einer non der Regierung vorbereiteten Liste. Die Sozialisten jeder Ricbtung haben sich im gleichen Sinne geäußert. Als Wahltag nannte das „Giornale !' I»talla' den 23. Oktober iAeginu der sa- schistischeu Revolution). Möglicherweise könnten die Reuivatilen

Im aanzen und großen können wir die La>se nicht als bcsoranis'rre^eud betrachte und sind iiberzenat, daß die Regierung voll Herr der Lacie ist. Es ist dies auch nur w nschensmert, denn »nie die ?iivi' heute liegen, wurde ein Nichtbehaupten d>'r inni gen nationalen Negiernng das ^and in sclm'rste Erschütterungen nnd Mieis.'llos in blutigste Kämpfe stürzen. Die Neaierung hat jedenfalls ganz aewaltiae Mittel i» ihrer Verfügung und sitzt unserer Ansicht nach viel fester im Sattel als sofort nach der fas

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