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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 30.06.1928
Descrizione fisica: 4
zwischen der österreichisch-unga rischen Armee in Galizien und jener der Russen. Diese Dampfwalze konnte in der Defensive nicht aufgehalten werden. Darum entschloß sich FM. Eonrad zu Offen sivstößen. An einer dieser Angriffsschlachten sehen wir die Kaiserjäger das erstemal am Feinde, den sie trotz mangelnder Artillerievorbereitung überrennen und da mit die Schlacht bei Komarow entscheiden. Schwerste Opfer erforderten diese ersten Kämpfe, doch noch Schwe reres sollte die Zeit nach der unglücklichen Schlacht bei Lemberg

für die Kaiserjäger bringen — ihre fast völlige Vernichtung. Mit frischen Reserven ging es wieder siegreich an den San, dann an die Weichsel in die Flanke der Russen, bis endlich die Schlacht bei Lima nova, an der die Kaiserjäger entscheidenden Anteil nahmen, die Vorbedingungen zur Maioffensive schuf. Im Brennpunkte der Kämpfe zerschmetterten die Kaiser jäger die russische Front und dann ging es unaufhalt sam bis Lublin. Mittlerweile hatte uns Italien über fallen und die Kaiserjäger wurden an die Südfront

auf italienischem Boden. Den Kaiserjägern wurde der Eckpfeiler der Front, der Pasubio, anvertraut. Und sie hielten ihn bis zum Kriegsende trotz der Kämpfe mit den entfesselten Gewalten des Hochgebirgswinters, den Schrecken des Minenkrieges und dem wochenlangen, zähen Ringen, das die Italiener unter Einsatz unerhörter Massen an Artillerie und Fußvolk für sich entscheiden wollten. Es ist ihnen nicht gelungen. Höchstes Lob widerfuhr den Kaiserjägern für diese Kämpfe aus dem Munde des gegnerischen Feldherrn

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 11.09.1924
Descrizione fisica: 8
Albert überbrachte die Grüße der Zentrale des Bunde» der Skontisten und Bankgehrlfen aus Wien und versicherte die hiesige Ortsgruppe der größten Unter stützung von Seiten der Zentrale. Sekretär Oehm betonte angesichts der schweren wirtschaftlichen Kämpfe, die der gesamten Arbeiter- und Angestelltenschaft drohen, dir Notwendigkeit engsten Zusammenwirkens der Angestell ten» und Arbeiterorganisationen. Schützen'bataillons waren ebenfalls Kostgänger dieser Küche. <Ne bildeten einen Ratio

bei der Fassung s- stelle, hatte diesen Schwindel aber erst seit ein paar Wochen. Vorher war er bei der Kompagnie «wesen und hatte in diesen Bergen schon kritische Stunden mitgemacht. Während der Kämpfe, de- ;ten Kanonendonner man bis ins Pustertal gehört Hatte, war es den Italienern gelungen, die schwa lchen Standschützen« und Landwehrformationen, welche die Berge um Primiero verteidigten, bis 'auf den Hauptkamm der Fastaner Dolomiten zu- ftückzudrängen und etliche wichtige Gipfel dersel- iben einzunehmen

zu einem Steinhagel versprühten und die Wucht der Explo- Aonen die Leichen ihrer Kameraden haushoch in Die Luft schleuderte, sank den Alpini der Mut; sie begannen zu weichen und wurden beim Zurück achen von den eigenen Maschinengewehren zu- sammengelchosten. Auf anderen Punkten war es weniger glatt ge gangen, den Jtak hinauszubvingen. Die Kämpfe um die Bufa Alta hatten viele Leute gekostet und der Cauriol war noch in Feindeshand. Me Gesichter >der Zuhörer waren merklich län ger geworden, als der Schütze

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