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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 14
Data: 12.09.1931
Descrizione fisica: 14
hatten. An diesen Arbeitskämpsen waren über 493.000 Arbeitnehmer unmittelbar und ungefähr 40.000 als gezwungen Feiernde beteiligt. Die Zahl der verlorenen Arbeitstage betrug hier fast 8,290.000. Auch hier betrafen in überwiegendem Maße die Arbeitskämpfe Lohn- fragen. Für den Freistaat Irland weist die Statistik 53 Arbeits kämpfe mit 4533 beteiligten Arbeitnehmern und 101.397 ver lorenen Arbeitstagen aus. Von diesen Arbeitskämpfen, von denen die Hälfte um Lohnfragen geführt wurde, führten 17 zu einem vollen

, 21 zu einem teilweisen und 11 zu keinem Erfolg für die Arbeitnehmer. Das belgische Arbeitsministerrum meldet 165 Streiks und 3 Aussperrungen. Zu 117 Streiks und 2 Aussperrun- gen waren die, Lohnstreitigkeiten die Veranlassung. Von den Streiks wurden 479 Betriebe mit 57.094 Arbeitnehmern und von den Aussperrungen 37 Betriebe mit 3463 Arbeitneh mern betroffen. Tie Zahl der durch Streiks und Aussperrun gen verlorenen Arbeitstage wird mit 799.117 angegeben. Für Dänemark wurden vom Statistischen Amt 22 Arbeits kämpfe

mit 4796 beteiligten Arbeit nehmern statt. Es wurden 196.704 Arbeitstage verloren. In diesem Lande war em großer Prozentsatz der Arbeits kämpfe von sehr langer Dauer. ‘ Die Veröffentlichungen des Bundesamtes in Oester- reich weisen 202 Streiks und 24 Aussperrungen aus. Be streikt wurden 535 Betriebe von 23.809 Arbeitnehmern. 37 Streiks hatten einen vollen, 109 einen teilweisen und 55 keinen Erfolg für die Arbeitnehmer. 286.505 Arbeitstage wurden hierdurch verloren. Die 24 Aussperrungen umfaß ten

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Pagina 5 di 6
Data: 18.11.1930
Descrizione fisica: 6
, Rebernik. den Fräulein Leimgruüer, Mang, S t a l l i n g e r, Waldmüller — über den Verlauf der Wettkämpfe orientiert, muß ich für unsere Fechtkunst eine Lanze brechen, um Rückschritte zu vermeiden. Schon im Juli wurden diese Kämpfe vom Fechtwart Weber des 1. Allgemeinen Grazer Turnvereins unter obigem Titel avi siert: alle Teilnehmer erwarteten daher, von den einzelnen Verneinen Merer-Mannschaften anzutreffen. Der einzige Verein aber, der aus seinen Reihen eine eigene Mannschaft stellte

Oesterreich, in Deutschland, in allen Staaten wird heute nach letzterem System gewertet, weil diese Art noch am ehesten die gerechte Durchführung der Kämpfe z-uläßt. Auch beim Bundes turnfest-Fechten im Juli konnte ich, wie schon früher öfter, hören, daß mitwirkende Fechter untereinander gepackelt haben, um die vorgeschriebene Anzahl der zu gebenden Treffer zu erzielen — und hier beginnt die Fechtkunst alles eher als „ritterlich" und ehrlich zu werden, ganz abgesehen, daß hiedurch ein falscher Kräfterang

entsteht. Das Fechten auf ..Siege" hat sich überall als bester durchgesetzt: warum nimmt also die österreichische Tur nerschaft nicht auch dieses System an und beharrt lieber im Rückstand? Weiter entsprach die bloß 9 Meter lange Kampfbahn nicht unseren neuzeitlichen Forderungen, da sich die Fechter wegen der Kürze nicht voll entfalten konnten: daß man den Saal im Laufe der Kämpfe verlassen mußte und in ein nebenliegendes Kaffee haus übersiedelte, war ein Fehler der Organisation. Das größte Versäumnis

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