und vor jedem Einbruch fremder Nebenbuhler zu beschützen; eS ist unausgesetzt bemüht, sie zu vertreiben und lebt tn einem fortwährende« Kampfe. DaS Weibchen beachtet die häufigen Abwesenheiten seines Gefährten während dieser Kämpfe nicht und fährt, offenbar durch die Gegenwart der männlichen ParrS befriedigt, fort zu laiche». Mit Unterbrechungen von einigen Minuten wirft eS sich auf die Seite, gräbt durch eine schnelle Bewegung seines Schwanzes ein Loch für feine Eier, wovon es jedesmal einen Theil absetzt
und daS nächste Mal, wenn eS sich wieder auf die Seite legt, durch die wieder holte Bewegung feines Schwanzes mit KieS bedeckt. In dieser Weise fährt es fort, abwechselnd zu graben, Eier zu legen und zu bedecken, bik sie alle gelegt sind, wozu »S wohl wenigstens S—4 Tage oder höchstens 1V—12 Tage brauchen wag. Die Kämpfe der Männchen sind zwar gewöhnlich kurz, wiederholen sich aber ununterbrochen, dauern ober auch, wenn beide Gegner gleich stark find, längere Zeit. Ja eS kommt