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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 01.09.1877
Descrizione fisica: 4
Occupirung und Befestigung vortheilhafter Stellungen dem Vordringen des Feindes thunlichst zu wehren. Aus dem g?nzen seitherigen Verlaufe der Kämpfe in dem Schipkapasft geht unverkennbar hervor, daß der energische Angriff des starken linken Flügels Suleiman's eine furchtbare Ueberraschung für die Russen war. Diese haben, indem sie zur Verstärkung ihrer erponir- ten schwachen Abtheilungen in dem Passe ausGrabvva, Tirnova, ja sogar aus Gornistuden. also von den zur Bekämpfung Osman Pascha's

der Kämpfe östlich und nordöstlich von Kars, andererseis über die Ersolge der russischen Versuche, die Türken vollends von der abchasischen Küste zu vertrei ben. berichten. Die aus dem Hauptquartier in Kürük- darja vom 28. v, datirte Depesche gesteht ein, daß Moukhtar Pascha am 25. v. die Positionen von ^oris- Melikoff kräftig angriff, daß die Russen starke Verluste erlitten und die Türken am nächsten Morgen Terrain gewannen. An der abchasischen Küste fanden vom 18. bis 24. v. heftige Kämpfe zu Wasser

. ^pi»s IX. und die Tiirken-Aose.) Es dürfte wohl Jeden interessiren, zu wissen, mit welchen Gefühlen das überhaupt der katholischen Christenheit die rusjisch- türtischcn Kämpfe verfolgt. In dieser Beziehung weiß der Korrespondent eines polnischen Blattes einige recht interessante Aeußerungen Sr. Heiligkeit anzuführen. Allerdings muß die Verantwortung für die Richtigkeit derselben vorerst diesem Korrespondenten iil 'erlanen wer den; da er aber hoch und theuer jchwou. oau er sie von den intimsten Rathgebern des Papste

dauern fort. In der Umgebung von - Djuma und Rasgrad fanden neuerlich Kämpfe statt. Die Russen wurden zurückgeworfen In Asien sollen die Russen gegen Aiexandropol zurückziehe». Gor n > -'S rnde'. 30 August. (Omciell.) Ueberall herrsche Ruhe Fürst Carol von Ru mänien wurde zum Befehlshaber der vereinig ten russisch - rumänischen Kräfte des reiNichen DetachementS emanm, sein Stabschef ist Ge neral Zatoff. London, 31. August. ,Reuters Office' meldet: Schumla 3V. August. Die Türken er- greisen

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 08.01.1879
Descrizione fisica: 8
geben, welche die territoriale Ausdehnung und Intensität der Kämpfe Oesterreichs gegen seine zahlreichen Feinde seit 375 Jahren veran schaulicht. Sie weist in überwiegender Mehrzahl eine glänzende Reihe von ruhmvollen Kämpfen, von Tagen der Siege und des Glückes und ver zeichnet auch die Zeiten schweren Mißgeschicks. Die geographische Lage uuserer Monarchie brachte es mit sich, daß sie mehr Krieg« führen mußte, als irgend eine kontinentale Macht. Eng land. Frankreich oder Nußland

nach der Willigkeit und Z^hl der Kämpfe, kommt nach Frankreich zunächst Italien in Betracht. Mit diesem Gegner hatte Öster reich seit dem Jahre 1503 in 26 Feldzugsjahren 22 Schlachten und Tuffen und 741 sonstige kriegerische Unternehmungen zu bestehen. In 16 dieser Schlachten waren unsere Truppen Sieger. In der geringen Zahl von Kriege» mit Preußen, aus welche seit 1740 nur 17 FeldzugS jähre entfallen, wurden gleichwohl nicht weniger als 15 Schlachten, 15 Tr>ffe», 37 BelagerungS- kriege. 610 Gefechte und sonstige

: „Mein geehrter Freund hat gesagt, daß das verflossene Jahr ein Jahr des Kampfes war, und hierin hat er recht; aber ich füge hinzu, daß, wenn eS ein Jahr deS Kampfe? war, ich es von nur vielleicht ohne Unbescheiden- heit, mit vollem Rechte akr von euch sagen kann, daß eS das Jahr der selbstlos ersüllten patrioti schen Pflichten war. Mein geehrter Freund signali- sirte auch sür dieses Jahr Kämple. Auch hierin hat er recht — ohne Kämpfe ist das Leben nicht einmal denkbar, — aber ich wünsche und huffe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 04.01.1879
Descrizione fisica: 10
Andenken bewahren wird. — Der neue Bezirksschulinspector wird seinen Amtssitz in Kitzbichl nehmen und sich ausschließlich mit der Beaufsichti gung der Schulen der ihm anvertrauten Bezirke, zu befassen haben, zu welchem Zwecke er in seiner Eigen schaft als Uebungsschullehrer beurlaubt ist. Oesterreichs Kämpfe seit In 1.96 Kriegsjahren standen seit dem Jahre 1495 6339mal bis auf den heutigen Tag die Oesterreicher im Kampfe mit auswärtigen und inneren Feinden; 261 Generale, 17.096 Officiere und 1,063.574

Mann betrugen die Gefammtverluste unserer Armee auf einer Kampffläche von 59.000 Quadratmeilen, während unsere Feinde 305 Generale 10.099 Offi ciere und 1,L27.656 Mann einbüßten. Das Kriege- . archiv unseres Generalstabs hat soeben eine Karte herausgegeben, welche die territoriale Ausdehnung und Intensität der Kämpfe Oesterreichs gegen seine zahl reichen Feinde seit 375 Jahren veranschaulicht. Sie weist in überwiegender Mehrzahl eine glänzende Neihe von ruhmvollen Kämpfen, von Tagen der Siege

viele und harte Kriege führten. I» 85 FeldzugSjahren fanden 3454 kriege rische Actionen mit 92 schlachten und 106 Treffen statt, unter denen 110 den Oesterreichern und 83 den Franzosen günstig waren. Nach der Anzahl der Feldzugsjahre, wenn auch weniger nach der Wichtigkeit und Zahl der Kämpfe, kommt nach Frankreich zunächst Italien in Betracht. Mit diesem Gegner hatte Oesterreich seit dem Jahre 1Q08 in 26 FeldzugSjahren 22 Schlachten und Treffen und 741 sonstige kriegerische Unternehmungen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 29.09.1879
Descrizione fisica: 4
' der Monarchie nach Innen And nach Außen unerträglich wären. Allerdings würde jeder Versuch, eine slavische Regierung in Oesterreich zu etabliren, wenn, er wieder holt werden sollte. ein'unaufhaltbares Fiäsco machen und die Deutsch-Liberalen haben daher Recht, wenn sie eine solche Regierung nicht fürchten, wenn sie sich vor der Eventualität eines MiniHeriums Ctam-Marti- nitz keine Furcht einflößen lassen' Welche Kämpfe wür den aber dnrchzufechten sein, bis der Beweis erbracht

solcher Kämpfe gar nicht biete. Aus Prag liegt eine für die innere Situation höchst characteriftifche Meldung vor. Der Führer der Czechen» Dr. Rieger, hat sich in der dortigen Parteiversamm lung sehr unbefriedigt über die Ergebnisse der Bera thungen ausgesprochen, dio er in Wien gepflogen, und geäußert, daß er keine Garantien für die Auflösnng des böhmischen Landtag? zu erlangen vermochte und am liebsten zu Hause bleiben würde, wenn nicht die Umstände zu dem Eintritt in den Reichsrath zwängen

und ihm solche nachsagten, den Czechen keine anßerparlamentari scheu Zugeständnisse gemacht worden. Gegen das, was die Czechen auf dem Boden der Verfassung mit parla mentarischen Mitteln für sich zu erringen streben wer den. wird sich eben nur wieder mit parlamentarischen Mitteln ankämpfen lassen, und das ist eben der Punkt, wo eine Verständigung, um große, eine fruchtbringende Thätigkeit des Parlaments störende Kämpfe hintanzu halten, um so mehr geboten wäre, als eben sonst die Bewegung, wie an dieserrStelle

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