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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 11.05.1919
Descrizione fisica: 12
politischen Parteien wer den Vertreter zu diesen Konferenzen entsenden. Im Anschlüsse an die vertrauliche Sitzung hielt die vorläufige Landesversammlung, am Nachmittage eine öffentliche Sitzung ab, in wel cher der Antrag, des Wahlresormausschuffes auf Verschiebung der kärntnerischen Landtagswahlen vom 1. Juni auf den 22. Juni beschlossen wurde. Die Kämpfe an der Kärntner Front in der Zeit vom 2. bis 6. Mai 1919. Im Laufe des 2. Mai gelang es den tapferen Känrpfern unr 9 Uhr vormittags Völkermarkt

den Südslawen zu entreißen. Tcilangriffe des Feindes im Südosten Kärntens wurden im Ge genangriff abgeschlagen und zogen sich die Jugo slawen fluchtartig über Kühnsdorf zurück. Die Kämpfe beim Roseubacher Tunnel, dem Kampfgebiete des Tiroler Volkswehrhalbbaons, dauerten mit unverminderter Heftigkeit an. Während des 3. Mai dauerte das feindliche Artilleriefeuer an der ganzen Front an. Im Laufe der Kämpft wurde das nördliche Drau- ufer bis Lawamünd vom Feinde gesäubert und der Lorenziberg genommen

Putsch in Budapest. Beide Versuche sind schmählich. gescheitert und die Leiter derselben bereits festgenom- ; men. Die durchgeführte Untersuchung ergab, daß die Führer der gegenrevolutionären Aktion Verbindungen einerseits mit Wien, anderseits mit in Szatmar befind lichen Gegenrevolutionären hatten. Der Führer der Bewegung war der gewesene Oberstleutnant Gesa Dor- mandy. Die Kämpfe mit den Tschechen. Budapest, 9. Mai. (Ung. Tel.-Korr.-Buro.) Zwi schen Apadfalva und Petervasara kleinere Geplänkel

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Pagina 2 di 6
Data: 16.01.1934
Descrizione fisica: 6
eine schwere Revolte ausgebrochen, die von politischen Gefangenen, meist Kommunisten, an gezettelt wurde. Viele Gefangene zertrümmerten die Türen der Zellen und stürzten sich auf die Wächter. Es entspann sich ein erbittertes Handgemenge. Erst nach hartem Kampf konnten die Sträflinge in ihre Zellen zurückgedrängt werden. Auf beiden Seiten gab es zahlreiche Leicht- und Schwerver letzte. Marokkanisches Drama. Die Kämpfe Frankreichs und Spaniens mit den aufständi schen Bergstämmen in Marokko sind schon lange

vorüber. Aber erst kürzlich ist die Vermutung aufgetaucht, daß ein Trupp spanischer Fremdenlegionäre sich seit dem Beginn der Kämpfe im Jahre 1921, also seit 12 Jahren, in der Ge fangenschaft eines der A t l a s st ä m m e befindet. Eine spanische Kommission wurde, mit Flugzeugen ausgerüstet, im vorigen Jahr nach Afrika gesandt, und diese Kommission be richtete, daß sich in der Tat 300 Soldaten bei den rebellischen Stämmen befänden, darunter der spanische General Silvestre, der seit vielen Jahren

selbst Häuptling einer Abteilung von Touaregs gewor den sei. Zwar klingen die Berichte des Legionärs von der ersten spanischen Kommission unwahrscheinlich, aber doch nicht unmöglich. Man braucht sich nur an das Schicksal Slatin Pa schas zu erinnern, der ebenfalls 12 Jahre lang Gefangener der Mahdisten im Sudan war. D!e Kämpfe in China. Futfchau, 15. Jänner. Das britische Kriegsschiff „Berwick" hat hier 30 Marineschützen zum Schutze des briti schen Konsulates gelandet, da die Lage eine ungünstige Wendung

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