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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 06.01.1915
Descrizione fisica: 10
und nördlich des Uszvker-Passes. Westlich dieses Passes haben die Gegner keinen Uebergang. Im Raume von Gorlice und nordöstlich von Saklitschin wurden dis gestern und in der ver gangenen Nacht unternommenen Angriffe der Russen überall abgewiesen. Wien, 1. Jänner. Wieder 2606 Russen gefangen. Die Kämpfe in den Karpathen und in der Bukowina dauern an. Sie führten gestern zu keiner Aenderung der Situation. Am Liala- Abschnirt südlich Tarnow wurden tagsüber und während der Nacht wiederholte feindliche Angriffe

mußten vor überlegenen Feinden von der Kampf höhe etwas zurückgenommen werden. Wien, 3. Jänner. Abermalige Versuche des Feindes, unsere Schlnchtfront westlich und nord westlich von Gorlice za durchbrechen, scheiterten wieder unter schweren Verlusten des Gegners. Während der Kämpfe, welche den ganzen Tag au dauerten, wurde eine vielumstrittene Höhe südlich von Gorlice von unseren Truppen im Sturm ge nommen. Ein feindliches Bataillon wurde nieder gemacht, ein Stabsoffizier, vier Subalternoffiziere

. Im oberen Ung-Tale gab es kleinere Gefechte. Während der Kämpfe in der Weihnachtszeit wurden am nördlichen Kriegsschauplätze 37 Offi ziere und 12.698 Mann gefangen genommen. Die «düngen der deulsüren Heeresleitung. Berlin, 1. Jänner. Die Lage in Ostpreußen und Polen, nördlich der Weichsel, ist unverändert. An und östlich der Bzura dauern die Kämpfe fort. In der Gegend von Rawa machte unsere Offensive Fortschritts. Am Oftufsr der Piliza ist die Lage unverändert. Berlin, 2. Jänner. An der ostpreußischen

der Pilica un- : verändert. Berlin, 4. Jänner. Die Lage im Osten hat sich nicht geändert. Die Angriffe in Polen östlich der Rawka werden noch fortgesetzt. 136000 Gesungene. - Leder 100 Geschütze und 300 MschineogenieSre. Berlin, 1. Jänner. Unserem Polen kämpfen den Truppen haben bei der an die Kämpfe bei Lodz und Lovitsch anschließenden Verfolgung über

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 30.09.1914
Descrizione fisica: 12
ge deckt. Bald folgten die Ruffen nach, zuerst Kavallerie, dann eine Batterie und hierauf ein Baiaillon In fanterie. Wer nun über die von uns unterminierte Brücke ging, wurde gelötet. Gleichzeitig eröffneten unsere Maschinengewehre das Feuer und von den bereits über die Brücke g> gangenen russischen Mann schaften konnten nur wenige mehr entkommen. Von, deutsch-französischen Ariegsschauxlatze. Die erbitterten Kämpfe in Frankreich dauern nun schon über 14 Tage und noch steht die Ent scheidung immer

, so würde der Feind dadurch ohne- ^ weiters zum Rückzug gezwungen. Auf dem äußersten rechten Flügel dauern die heftigen Kämpfe an. Die Franzosen haben neuer dings die Deutschen angegriffen, ohne den ge wünschten Erfolg, den deutschen Flügel zurückzu werfen und für lange Zeit zu schwächen, erreichen zu können. Mit Sicherheit kann man annehmen, daß auch die Kämpfe in der Umgebung von Reims in ihrer früheren Ausdehnung fortdauern und daß die Deutschen die Franzosen nicht zu Atem werden kommen lassen. Diese Kämpfe

sein Name sagt, von den alten Römern erkannt worden. Das Fort liegt nur 172 Kilometer vou dem Orte Beslee entfernt, dessen Brücke sofort den gewünschten Uebergang über die Maas bot. So stehen die Vortruppen der Armee des Kronprinzen Rupprecht von Bayern im Rücken der französischen Front, und damit dürfte das Zeichen zum letzten Verzweiflungskampfe derselben oder zum sofortigen Rückzug auf der ganzen Linie gegeben sein. Weitere Kämpfe anf den rechten Flügel bei Rohon zeigen, daß wir den Angreifern

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 13.11.1914
Descrizione fisica: 8
Seite 4. — Nr. 89 Freitag, .Lienzer Nachrichten/ 13. November. Jahrgang 1914. Die neue Rüstung der Feste Przemysl. — Ein Höllenfeuer der Tiroler gegen die Serben. — Erfolge der Türken im Kaukasus und in Aegypten. Wie die Saat viele Wochen, ja Monate ge braucht, bis sie zur Ernte herangereift ist, so gehen die Ereignisse im europäischen Weltkriege ihrer Reife nur langsam, über alles Erwarten langsam entgegen. Die Zeiten, da die Kämpfe zwischen zwei feindlichen Staaten zu einem raschen Ergebnisse

führten, sind, wie die moderne Kriegführung lehrt, endgültig vor bei. War früher der Kampf in einer oder zwei großen Schlachten entschieden worden, die nur wenige Tage, oft nur Stunden in Anspruch nahmen, so bringt es die gegenwärtige Führung der Kämpfe, ihre un geheure Ausdehnung und die hiebei notwendige Massenentfaltung mit sich, daß entscheidende Er eignisse erst nach vielen Wochen, nach Monaten ge- wärtigt werden können. Wie viele Kämpfe, wie viele Schlachten wurden bereits in diesem Kriege

ge schlagen und doch ist die Entscheidung noch aller orts im Reifen begriffen. Ungeheure, fast übermensch liche Ausdauer und opferfreudige Hingebung er heischen diese Kämpfe nicht nur von den mit äußerster Zähigkeit um den schließlichen Erfolg ringenden Kriegern im Felde, sondern auch von der daheim gebliebenen Bevölkerung, die ihren unzähmbaren Drang nach Siegesnachrichten und endgültiger Ent scheidung immer wieder zurückdämmen und sich in jelbstbeherrschender Geduld üben muß. Welch ein Gegensatz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.04.1915
Descrizione fisica: 8
scheinlich; aber auch militärisch läßt sich ihr Anstür men gegen die Duklasenke bis zum Uzsoker Passe hin sehr Wohl verstehen. In den letzten Tagen haben die Kämpfe stellenweise diesseits der galizischen Grenze noch auf ungarischem Gebiet (Ondawa- und La- borczatal) stattgesunden. Nachfcerc österreichischen Nachrichten ist die Gewalt des Angriffes zwar ge brochen, eine Entscheidung aber noch nicht gefallen. Daß zeitweise eine Gefechtskrisis bestanden habe, geben die Oesterreicher ausdrücklich

gegen Aegypten ein Ende zu setzen. Ent weder war nach der Chronologie der Ereignisse der Angriff schon vor der Flottendemonstration der Verbündeten aufgegeben oder er befindet sich auch gegenwärtig noch auf dem Standpunkt sorgfältiger Vorbereitung. Jedenfalls ist neuerdings dort wieder gekämpft worden. Und das gleiche Dunkel ist auch über die Kämpfe im Irak am Schatt el Arab ausgebreitet. Die leitenden Männer Eng lands behaupten bereits, diese zukunftsreichen Landschaften für Indien gesichert

, sonst Ruhe. Bei Uscie—Biskupie östlich von Zaleszcyki ver suchten stärkere feindliche Kräfte am südlichen Dnjestrufer Fuß zu fassen; sie wurden nach mehr stündigem Kampfe zurückgeworfen. Wir machten 1400 Gefangene und eroberten 7 Maschinengewehre. Oesterreichischer Generalstabsbericht vom Sonntag. Wien, 4. April. (Amtlich.) In den Karpathen dauern die Kämpfe auf den Höhen beiderseits des Laborczatales fort. Ein auf den östlichen Begleit höhen gestern durchgeführter Gegenangriff warf den bisher heftig

nach den Feststellungen vom 25. März vom Gebiete Rußlands 46.581 Quadratwerft, d. i. 53.010 Qua dratkilometer mit 6,492.820 Einwohnern besetzt. Seitlicher Schlachtbericht. Der gestrige deutsche Generalstabsbericht über die Kämpfe im Osten und Westen. B e r l i n , 5. April. Nach dem Orte Driegrachten, der sich seit 3. April in unserem Besitze befindet, suchten die Belgier Verstärkungen heranzüziehen. Sie wurden jedoch durch unsere Artillerie zurückge-

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 30.09.1914
Descrizione fisica: 4
Volks.Zeltuna Mittwoch den 30. September 1914 Nr. 221 Seite 2 ist, werden aus begreiflichen Gründen verschwiegen. Einige Ortschaften, die definitiv besetzt sind, wurden in den letzten Telegrammen jedoch genannt, so Prin- cinowic und Sevarice, wo die Serben eine schwere Niederlage erlitten haben. Südlich dieser Ortschaften sollen dem gestrigen Telegramm zufolge ununter brochene Kämpfe stattfinden. Die Serben werden dort, offenbar unter Einsatz ihrer ganzen Kräfte, den Vormarsch der Oesterreicher

aufhalten wollen. Der Ausgang dieser Kämpfe mit der durch Hunger, Seuchen und furchtbare Strapazen demoralisierten serbischen Armee ist nicht zweifelhaft. Der Krieg mit Frankreich und England. Sie nie 6®it Der heutige Situationsbericht. Berlin, 30. Sept. Großes Hauptquartier, 29. Sept., 9 Uhr abends: Auf unserem rechten Flügel in Frankreich wurde heute unentschieden gekämpft. Auf der Front zwischen Oise und Maas herrscht im allgemeinen Ruhe. Die im Angriff gegen die Maas sorts stehende Armee schlug

. Der Krieg in Afrika. Eine englisch-französische Expedition in Kamerun, Paris, 29. Sept. (Ueber Berlin.) Aus Bor-" deaux wird gemeldet: Eine französisch-englische Ex pedition, die von Kriegsschiffen, darunter dem eng lischen Kreuzer „Chamberlain" und dem französi^ schen „Druigh" begleitet wurde, landete in Kamerun. Duala wurde ohne Kampf besetzt. — Das Wolffbüro bemerkt dazu: Daß die offenen Hafenstädte der Ko lonien gegen überlegene Feinde nicht zu halten sind, war von vorherein anzunehmen. Kämpfe

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