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Tiroler Post
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Pagina 3 di 24
Data: 23.10.1914
Descrizione fisica: 24
einigen Tagen nur spärliche Nachrichten eintreffen, und deshalb den Anschein erwecken, als wären dort die Operationen zu einem gewissen Stillstand gekommen so kann man hoch ruhig behaupten, daß sich dort bedeutende Ereignisse abspielen. Die Deutschen marschieren mit großer Geschwindigkeit vorwärts und haben dabei bereits die belgische Küste erreicht, längs der heftige Kämpfe im Gange sind, die besondere Stärke bei Nieuport erreichten, nicht zumindest dadurch, daß sie auch durch Schiffe unterstützt

des deutschen Hauptquar tiers haben sich die Deutschen am Dserekanal fest gesetzt, längs dieses Kanals sind heftige Kämpfe im Gange.. Die Feinde haben ihre Kräfte durch starkes Artilleriefeuer von den Schiffen her un terstützt, das dureb die schweren deutschen Ge schütze kräftig erwidert wurde. Auch bei Lille setzten sich die Kämpfe fort, wo die Deutschen die Offensive ausgenommen haben und wobei gleich bieder 2000 Engländer kampfunfähig gemacht Arden. Ein siegreiches Vordringen der Deutschen in Wen

auch diesmal v>?iahrt. Um halb 9 Uhr abends fahren li zUach Mars la Tour und kommen dort um fo J ^chts an. Wir sind also in Frankreich. ei } lc langweilige, öde Gegend. Wir be- gen das Denkmal der Kämpfe im Jahre schen an der nordfranzösischen Küste festsetzen, so ist für diese Gebiete eine neue schwere Schlacht zu erwarten, die in der Ausgedehntheit und Ge waltigkeit den anderen Kämpfen an der Aisne und Marne nicht viel nachgeben wird. Dort wird vielfach die Hauptschlacht gegen England ge schlagen

. Die Kämpfe in Nordfrankreich. d. Rotterdam. 21. Oktober. Wie die Blät ter melden, dauern westlich und südwestlich von Lille die Besetzungen weiterer Orte durch die Deutschen fort. Die französische Heeres leitung hat sämtliche holländische Zeitungs korrespondenten von der Kampffront ent fernen lassen. Die Stimmung in Paris. Nom, 22. Oktober. In einem Berichte aus Pa ris bringt die „Tribuna" die Meldung, daß man dort nicht glaube, daß die Kämpfe bei' Arras für die Verbündeten günstig ausgehen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 31.10.1914
Descrizione fisica: 12
derselben. Die Rumänen der Bukowina haben in keinem einzigen Falle zum Einschreiten der Truppen oder Behörden Anlaß gegeben. Die Bevölkerung empfindet den Unterschied zwischen dem österreichischen und russischen Regim in einer für die Gegner unangenehmen Weise. v. Höfer, GM. VöU> htM-fmzW-bklgisthtn KrieMthiHlstz. Die Kämpfe zwischen der belgischen Küste und Lille-Arras dauern ungeschwächt fort. Das schwie rige, vor der Front der französischen Stellung liegende Hindernis, der Äser - Ipres - Kanal, war bereits

in den letzten Tagen von den deutschen Truppen überschritten worden und es ist ihnen nicht nur gelungen, sich auf dem westlichen Ufer zu halten, sondern der Kanal ist zwischen Nieuport und Dixmuiden von weiteren starken Kräften über schritten worden. Allerdings ist dies erst nach heftigen Kämpfen möglich gewesen, aber die Haupt sache ist, daß schließlich ö:r Erfolg erzielt worden ist. Daß die Gegner die große Bedeutung der sich hier abspielenden Kämpfe und ihren Einfluß auf die Entwicklung

. Es soll den Deutschen auch gelungen sein, den Kanal Warne- ton-Armentieres zu überschreiten. — Sie bezeichnen weiters die Kämpfe zwischen Nieuport und Dix- muide als das blutigste Ringen dar, das die Weltgeschichte kennt. Die Kämpfe schwanken tage lang hin und her. Einzelne Dörfer und Brücken mußten nicht weniger als achtmal erobert und zurück erobert werden, jedesmal unter furchtbaren Ver lusten für beide Teile. In der Nacht ringt man im Nahkampfe und die schweren Artilleriekämpfe verursachten Verluste

, wie man sie bisher für un denkbar gehalten. Die deutschen Soldaten schicken unter Todesverachtung immer neue Abteilungen ins Feuer. Das deutsche Geschützfeuer wütete in den Reihen der Engländer furchtbar. ^ Die Meldungen vom Deutschen Hauptquartier sind, wie wir es nun schon gewohnt sind, kurz, jedoch klar. Die Erfolge werden sehr bescheiden, wie folgt, verlautbart: Berlin, 27. Okt. Die Kämpfe am Abschnitt des Iser-Ipernkanals bei Ipern und südwestlich von Lille werden mit gleicher Hartnäckigkeit fort gesetzt

. Die deutschen Truppen haben auch gestern Fortschritte gemacht. Auf dem übrigen Teile der Kampffront im Westen haben sich wesentliche Er eignisse nicht zugetragen. Berlin, 28. Okt. Die Kämpfe bei^Nieuport Dixmude dauern noch an. Die Belgier erhielten dort erheblich? Verstärkungen. Unser Angriff wurde fortgesetzt. 16 englische Kriegsschiffe be teiligten sich am Kampfe gegen unseren rechten Flügel. Ihr Feuer war erfolglos. Bei Ipres ist die Lage am 27. Oktober unverändert geblie ben. Westlich Lille wurde

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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 20
Data: 24.10.1915
Descrizione fisica: 20
wurde und die Deutschen zum Angriff übergin gen, um die verlorenen Stellungen wieder zu nehmen und besonders wichtige Punkte dem Geg ner wieder zu entreißen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß in der nächsten Zeit die Kämpfe etwas aus-, setzten dürften, auf wie lange, ist allerdings eine andere Frage. Ich glaube bestimmt, düß noch neue, schwere Kämpfe bevorstehen werden. Die vereinigten Gegner wollen die Gelegenheit aus» nützen und vor Eintritt des Winters unbedingt noch einen großen Erfolg

General Pearson, dessen Ur teil hierüber wir vor einem halben Jahre ver öffentlicht haben, scheint hierin nicht Unrecht zu haben. In Indien scheinen die Engländer wirk lich nicht auf Rosen gebettet zu sein. Ein eng lisches Blatt berichtet vom Tt. Okt. neuerdings über schwere Kämpfe an der indisch afghanischen Grenze (Westgrenze). Das Blatt schreibt: „Ein abermaliges Grenzgefecht fand mit 9000 Moh- mands statt. Die Kampffront erstreckte sich aus acht englische Meilen. Die Artillerie eröffnete den Kampf

scherwelt des Ortlers herab. Bergriesen, die man weitum im Lande sieht, so auch von der Plose bei Brixen und v^n Freienbühel. Von Jugend auf sah ich sie und kannte ich ihre Namen. — Bei Fu- versprochen, das Bild in ihrer Heimat, in der Kirche von Schruns, aus einein Altäre aufzustel len. Es solle die Kriegserinnerung an die Kämpfe am Tonalepaß bilden. Wir fanden in diesem Gebiete verschiedene Schützen-Kompagnien, solche aus dem Oberinntal und Vorarlberger aus dem Kloster- und Monta- fonertal

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 30.10.1914
Descrizione fisica: 8
den Ver wundeten zuteil gewordene gute Behandlung den zu ständigen Stellen übermitteln. Auszeichnung eines Erzherzogs. Wien» 27. Oktober. Feldmarfchalleutnant Erz herzog Josef, Kommandant der 31. Truppendivision, wurde in Anerkennung außerordentlich tapferen Ver haltens vor dem Feinde vom Kaiser der Eiserne Kronenorden erster Klasse mit der Kriegsdekoration verliehen. kin tiroler Held. Sarajevo, 28. Oktober. Der schwerverletzte Tiroler Telegraphenmeister Schmidt, der während der Kämpfe die zerstörten

Telegraphenleitungen wie der herstellte, wurde im Spitale mit der silbernen Tapferkeitsmedaille zweiter Klasse dekoriert. Die große Schlacht im Westen. Die Kämpfe am Kanal. Eine ununterbrochene Kanonade. — Schwerer Stand der Gegner; Abbröckeln der feindlichen front. Zürich, 27. Oktober. Der Berner „Bund" meldet: Zwischen Ipern und Armentieres halten die Verbündeten noch den Lys-Abschnitt. müssen hier aber, nach der günstigen primären Stellung der Deutschen bei Menin zu schließen, einen schweren Stand

von Lille wurde unser Angriff erfolgreich fortgesetzt. Zürich» 27. Oktober. Der Berner „Bund" meldet: Im Raume von Lille, zwischen La Bassee und Armentieres, wird die Front der ver bündeten Franzosen und Engländer langsam zurück geschoben. Die Kämpfe im Sundgau. Zürich, 27. Oktober. Ueber die letzten Kämpfe im Sundgau berichten die „Baseler Nachrichten": Es hat abermals zwischen Sept und Pfirt ein schweres Artillerieduell stattgefunden, wobei der französische Fesselballon heruntergeschossen worden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 02.07.1916
Descrizione fisica: 8
-Zahlen zu prunken, in das richtige Licht gerückt. Wenn nunmehr der Petersburger Bericht vom 27. Juni schlechtweg mitzuteilen weiß, daß durch die Streiter Brussilows insgesamt 194.041 Gefangene, 219 Geschütze und 644 Maschinengewehre einge bracht worden feien, so kann dies nach den Erfah rungen, die in der zweijährigen Kriegszeit mit der Berichterstattung aller unserer Feinde gemacht wurden, wahrlich nicht mehr in Erstaunen setzen. Waren nach der ersten Kampfwoche angesichts der Dimensionen der Kämpfe

mit liebender Breite mitgeteilten Kriegsepisoden nicht nur übertrieben, sondern glatt erfunden ist. Es hat sich oft ergeben, daß verschiedene „überaus heftige und erbitterte Kämpfe, in denen die Russen angeb lich mehrere tausend Gefangene und dazu Geschütze und Maschinengewehre einbrachten", überhaupt nicht stattgefunden haben. Diese Konstatierung gilt nicht nur für Wolhynien, sondern auch für den Raum um Radziwillow und für das Dnjester-Gebiet. Es fällt gewiß niemand bei, abzuleugnen, daß sich der Feind

zurückgeblieben ist, die er an den Verlauf der Dinge knüpfte. Die heftigen Kämpfe an der Ostfront. Haag, 30. Juni. Der Petersburger Korrespon dent der „Times" schreibt über die Lage an der rus sischen Front, der Kampf dauere mit einer bisher nicht dagewesenen Heftigkeit fort. Die von der deut schen Front hierher geschickten Truppen erschweren den russischen Vormarsch und der Erfolg in diesem Abschnitt ist mit ungeheurem Aufwand von Kraft verknüpft. Als die Oesterreicher Luzk räumten, meinten

durch Feuer angehalten. Auf der üb rigen Front bis zu den Rokitnosümpfen Feuer kämpfe. Am Abend des 26. griff der Feind das Dorf Liniewka am Stochod an, wurde aber abge wiesen. Das heftige feindliche Artilleriefeuer hält jedoch an. In Galizien und in der Bukowina bemüht sich der Feind, stellenweise mit allen Mitteln, unsere Of fensive aufzuhalten. Er baut Aufnahmsstellungen und versucht ständig, Brücken zu zerstören. Unsere Brückenbautruppen und Pioniere erfüllen ungeach tet aller Schwierigkeiten

werden, daß während der Kämpfe um Asiago allerdings einige Häuser dieser Stadt und der um- liegenden Ortschaften durch unser Artillerie feuer gelitten haben. Die schweren Schäden in Asiago sind jedoch durch das Feuer der italienischen Artillerie entstanden, die nach der Einnahme der Stadt durch unsere Truppen systematisch ganze

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 18.11.1915
Descrizione fisica: 8
! Der Krieg mit Italien. Heftige Kämpfe auf der Hochfläche von Doberdo. Wien, 16. Nov. (Amtlich.) Der Nordabschnitt der Hochfläche von Doberdo war auch gestern der Schauplatz hartnäckigen Ringens. Um «die Stellung beiderseits des Monte S. Michele wird Tag und Nacht gekämpft. Am Nordrand brachen die Italie ner wiederholt in unsere Linien ein, in den Abend stunden gelang es, die Feinde wieder zu vertreiben. Auch die Nahkämpfe im Raume von San Mar tina dauern fort. Vor dem Görzer Brückenkopf

, darunter elf Offiziere, in unsere Hände fielen. Westlicher Kriegsschauplatz. Kleinere Kämpfe. ' Berlin, 16. Nov. (Wolffbüro.) Großes Haupt quartier. Westlicher Kriegsschauplatz: Drei Versuche der Franzosen, uns den am 15. ds. nordöstlich von Ecurie genommenen Graben zu entreißen, scheiter ten. An den übrigen Fronten außer Artillerie- und Minenkämpfen an verschiedenen Strecken nichts Wesentliches. Die vielfache Beschießung von Lens durch feindliche Artillerie vom 22. Oktober bis 12. November erforderte

. Deutsche, österreichische und bulgarische Kräfte sind vom Tale der westlichen Morava bereits tief in den Gebirgsstock, der die letzte Verteidigungs stellung der Serben ist, vormarschiert: der Ring um die Reste der serbischen Armee wird immer enger und die französisch-englischen Hilfstruppen noch so weit; so nähert sich der Feldzug auf diesem Abschnitt unaufhaltsam seinem Ende. Indes, die Kämpfe- die. unsere Truppen noch zu führen haben, sind von einer beispiellosen Heftig keit und mit Strapazen

verbunden, wie kaum auf einem anderen Kriegsschauplatz. Tie Serben lvehren sich mit dein Mute der Verzweiflung. In einer Schilderung über die Kämpfe lesen wir: „Noch im mer leisten die Serben mit der ganzen Tapferkeit und Zähigkeit ihrer Nation Widerstand, halten fick», schon abgeschnitten, auf den letzten Berggipfeln bis zum letzten Laib Brot, zur letzten Patrone und bis zum Bajonettkampf. Einzelne suchen dann noch in den Wäldern zu entkommen, so daß Tausende von Versprengten in den Bergen umherirren

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 23.11.1914
Descrizione fisica: 4
ist und als selbständige, innerlich Mssene Streitmacht nicht mehr in Rechnung ge- Hen werden kann. Ein belgischer Unterleutnant teilte i ^.folgendes über den gegenwärtigen Zustand der Wschen Heeresreste mit: I »Die Kämpfe, deren Schauplatz die Linie Rousfe- ) ^e-Dixmuiden—Nieuport war, haben mit dem Zu- AAenbrnch der kleinen belgischen Armee geendet. ) ^ hielten uns in den blutigen Gefechten sehr tapfer b gestanden auch unsere Feinde zu; ein deutscher > Angener sagte uns: Ihr schlägt euch wie Löwen

. Wie hieher berichtet wird, ist der Dampfer „Metkowitsch" mit 1800 Tonnen Gehalt an der dalmatinischen Küste auf eine Treibnnne geraten und gesunken. Man glaubt, daß auch Passagiere er trunken sind. Nie fiämyle in Polen. Bisher von den linkeren 15.000 Runen gefangen, fluch in den Karpathen grohe Kämpfe. lüien, 22. Do»- (Amtlich, 22- Tlou) Die ver bündeten fetzten den Angriff in Ruifiicb-Poien ener Kerutruppen ein; 20.000 Mann, 600 Offiziere, 2000 Deserteure und 4000 Gefangene, das ist das Ergebnis unserer

Kämpfe um Nordflandern. Dazu kommen kriegsrechtliche Hinrichtungen zahlreicher Meuterer, die sich gegen die kommandierten Sturmanfälle auflehnten. Vor meinen Augen erschossen Meuterer ihren Haupt mann. Der französisch-englischen Kriegsleitung bereitet die verzweifelte Lage der belgischen Heerestrümmer große Sorge. Sehr schlechte Erfahrungen machten un sere Generale mit den neurelrutierten „Freiwilligen", die — das ist ein offenes Geheimnis — belgische Söld ner Englands sind-. Es fehlt ihnen jegliche

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 03.12.1914
Descrizione fisica: 8
. Die Kämpfe im Raume westlich Noworadomsk und bei Lodz sind in günstiger Entwicklung begrif fen. Vor Przemysl blieben die Russen im Eindrücke des letzten Ausfalles passiv. Mehrere feindliche Flieger warfen erfolglos Bomben ab. Die Operationen in den Karpathen sind noch nicht zum Abschluß gekommen. Die Nachricht vom Einrücken der österreich-ungar. Truppen in Belgrad löste enthusiastische Stimmung aus. MM Don unfein Amen genommen. Einzelheiten über den Fall von Belgrad sind bis jetzt noch nicht bekannt

es An sammlungen auf den Straßen. In Innsbruck wurde nach dem Eintreffen der Meldung tüchtig mit Glocken geläutet; in Hötting begann man auch zu böllern. Viele Hausbesitzer steckten Fahnen aus. Mm Der Serben. Wien, 3. Dez. Vom südlichen Kriegsschauplatz wird amtlich gemeldet: Da sich der Feind auf dem Rückzug befindet, fanden gestern keine größeren Kämpfe statt. Vorgeschobene Nachrichtenabteilungen stießen auf feindliche Nachhut, wobei mehrere hun dert Gefangene gemacht wurden. Sie ferSile MinDuno mit önlonil

. Konstantinopel, 1. Dez. Das Hauptquar tier gibt folgende Verlautbarung bekannt: An der Grenze von Asserbaidschan dauern die Kämpfe fort. In Trapezunt ist der erste Gefangenentransport, bestehend aus 6 Offizieren und 83 Soldaten, einge troffen. Konstantinopel, 3. Dez. Das Hauptquar tier veröffentlicht folgende Verlautbarung: Unsere in der Tschoroch-Zone vorrückenden Truppen haben einen neuen Erfolg errungen. Sie besetzten heute die 20 Kilometer östlich des Tschoroch-Flusses gele gene Stadt Ardanutsch. men

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Tiroler Post
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Pagina 2 di 28
Data: 16.10.1914
Descrizione fisica: 28
Der Krieg gegen Serbien und Montenegro Zwei Nachrichten sind es, die von diesem Kriegsschauplätze vorliegen. Die eine besagt, daß unsere Truppen in Serbien, soweit uns die Heeres leitung davon Mitteilung zukommen läßt, in guter Verschanzung auf den vor ungefähr drei Wochen er oberten Höhen von Krupanje liegen. Die Serben versuchen mit Aufgebot aller ihrer Kräfte, die Un- serigen anzugreifen und zu vertreiben — bis dato waren die Kämpfe für die Serben sehr verlustreich, aber vergeblich. Ueber

die weiteren Kämpfe unserer Truppen auf serbischem Gebiete ist bis zur Stunde noch nichts bekannt. Ich glaube, daß die Tätigkeit derselben weiter ausgreifend wird mit dem Zeit punkte, wenn dieselben vollstäirdig rückenfrei sind und das scheint nicht mehr allzu lange zu dauern. Wie wir berichtet haben, haben sowohl montenegri nische Truppen in ziemlicher Stärke einen Einfall nach Bosnien gemacht. Ueber die Niederlage der Montenegriner konnten wir in letzter Nummer be richten. Nun berichtet der Leiter

, sie verkau fen lieber ihr Leben so teuer wie möglich. Reue Kämpfe ? In Belgien. d. Rotterdam. 14. Oktober. Die deutsche Vorhut kämpft augenblicklich zwischen Brügge und Ostende. Der Nieuwe Rotter- damsche Courant meldet aus Aardenburg, daß die Belgier die Brücke zwischen Gent und Brügge sprengten. In Somerghem wird zwischen der englisch-belgischen Nachhut und den Deutschen heftig gekämpft. Am Sonntag abends zogen die belgischen und englischen Truppen aus Gent fort, als die Deutschen nahten. Am Montag

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Außferner Zeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 18.10.1914
Descrizione fisica: 20
Der Krieg gegen Serbien und Montenegro Zwei Nachrichten sind es, die von diesem Kriegsschauplätze vorliegen. Die eine basagt, daß unsere Truppen in Serbien, soweit uns die Heeres leitung davon Mitteilung zukommen läßt, in guter Verschanzung. auf den vor ungefähr drei Wochen er oberten Höhen von Krupanje liegen. Die Serben versuchen mit Aufgebot aller ihrer Kräfte, die Un seligen anzugreifen und zu vertreiben — bis dato waren die Kämpfe für die Serben sehr verlustreich, aber vergeblich. Ueber

die weiteren Kämpfe unserer Truppen auf serbischem Gebiete ist bis zur Stunde noch nichts bekannt. Ich glaube, daß die Tätigkeit derselben weiter ausgreifend wird mit dem Zeit punkte, wenn dieselben vollständig rückenfrei sind und das scheint nicht mehr allzu lange zu dauern. Wie wir berichtet haben, haben sowohl montenegri nische Truppen in ziemlicher Stärke einen Einfall nach Bosnien gemacht. Ueber die Niederlage der Montenegriner konnten wir in letzter Nummer be richten. Nun berichtet der Leiter

wie möglich. Neue Kämpfe in Belgien. d. Rotterdam. 14. Oktober. Die deutsche Vorhut kämpft augenblicklich zwischen Brügge und Ostende. Der Nieuwe Rotter- damsche Courant meldet aus Aardenburg, daß die Belgier die Brücke zwischen Gent und Brügge sprengten. In Somerghem wird zwischen der englisch-belgischen Nachhut und den Deutschen heftig gekämpft. Am Sonntag abends zogen die belgischen und englischen Truppen aus Gent fort, als die Deutschen nahten. Am Montag wurden sie von den Deutschen eingeholt

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 18.10.1914
Descrizione fisica: 6
Armee, die sich aus Ostende auf Dün kirchen (an der französischen Nordküste) zurückzog: Der heftigste Kampf fand zwischen Dixmude und Rouleoix statt. Die Deutschen dürften bald vor Dünkirchen ste hen. Die belgische Bevölkerung flüchtet in der Rich tung nach Dünkirchen und Boulogne und vermehrt die Anordnung auf den öffentlichen Wegen. Da die Ver bindungen Brügge—Ostende--Nieuwport in deutschen Händen sind, sind in der Amgebung von Dünkirchen und Boulogne bald wichtige Kämpfe zu erwarten. Rotterdam

ist, daß diese Streitkräfte die Franzosen zurückge worfen haben, dürften die Deutschen jetzt in der Nähe von Dünkirchen sein. Der große Verbindungsweg über Brügge und Ostende bei Nieuwpoort ist in der Gewalt der Deutschen. Es sind in der Gegend von Dünkirchen und Boulogne bald größere Kämpfe zu erwarten. Das Ringen in Frankreich. (Paris, 17. Okt. (Aus amtl. franz. Quelle.) Auf unserem linken Flügel tobt ein heftiger Kampf. In Ppern halten wir aus. An gewissen Stellen gewin nen wir Boden und haben namentlich Baventin

be setzt, östlich von Estaires in der Richtung nach Lille. Don den übrigen Teilen der Front ist kein bemerkens werter Zwischenfall zu melden außer einem fruchtlosen Angriff der Deutschen bei Malancourt. Kämpfe bei Beifort* Köln, 18. Okt. Wie die „Köln. Zeitg." zu berichten weiß, wurden die vorgeschobenen Stellungen der Fran zosen östlich von Belfort bereits am Dienstag schweren deutschen Mörsern ausgesetzt. Die Kämpfe waren sehr 22Q Mark Kriegskosten in der Sekunde. John Bull wird nachdenklich

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 12.02.1915
Descrizione fisica: 16
der An schauung, daß die in ihre Heimat zurückdekehr- len Gefangenen berichten könnten, was sie im Feindesland gesehen Haben. Fn letzterer Zeit hat der Papst den Austausch der gefangenen Zivil personen, Frauen, Kinder und Greise, die sich bei Kriegsausbruch in den feindlichen Staaten be fanden, angeregt. Vielleicht hat dieser Vorschlag mehr Aussicht aus Erfolg. Aus den verschiedenen Kriegsschauplätzen finden zwar fortwährende Kämpfe statt, die für uns und den mit uns verbündeten Deutschen und Türken günstig

einzubeizen. Nach Mitteilungen deutscher Zeitungen scheint Deutschland mit den Vorbereitungen für die Ueberraschung an den englischen Vetter Georg des Deutschen Kaisers vollkommen fertig zu sein. Vom dentsch-belgisch-fran- zöstschen Kriegsschauplatz. In Belgien fanden am 28. Jänner nördlich von N i e u- p o r t heftige Kämpfe statt, in denen die Franzo sen große Verluste erlitten haben, lieber 300 tote Marokkaner und Algier bedeckten die Dünen (Flugsandhügel) der Nordseeküste. In letzterer Zeit wurde

Oberkommando unterstellt. Auch an der Schlachtfront in Frankreich gab es an einigen Punkten sehr erbitterte Kämpfe. So wurden z. B. die Engländer von den Deutschen bei La Bassee in einem ^/Mün digen Kampfe gehörig versohlt und ihnen meh rere wichtige Schützengräben abgenommen. Da bei wurden zwei Bataillone englischer Kerntrup- pen fast vollständig ausgerieben. — Aus den Craonerböhen wurden die Franzosen in dreitägigen harten Kämpfen zurückgeworfen und mehrere Stützpunkte gewonnen, lieber 1500 tote

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 23.10.1914
Descrizione fisica: 8
in aus. Berlin. 20. Oktober. (Wolff-Bureau.) Das Große Hauptquartier meldet: Huf dem östlichen Kriegsschauplätze ist noch keine € n 1 1 d) e i d u n g gefallen. * * Hiezu wird der „Tagespost" gemeldet: Ander mittleren Weichsel ist es zu neuen großen Kämpfen im Raume Nowogeorgiew-Gegend südlich Jwan- gorod gekommen. Die Kämpfe haben an Ausdehnung zugenommen. Die Russen sind bemüht, die Ein schließung der Westfront von Warschau und Jwan- gorod zu vereiteln. Da» große Ringen in Frankreich. Zie MM M Lille int

Vorbringen. Der feind an mehreren Stellen geworfen. - 2000 Engländer gefangen und lüafd)inen- gewehre erbeutet. Berlin, 21. Oktober. (Wolff-Bureau.) Aus dem Großen Hauptquartier wird vom 21. Oktober, mittags, gemeldet: Sie Kämpfe weltlich von Lilie dauern an. Unsere truppen gingen auch dort zur offensive Über und warfen den feind an mehreren Stellen zurück, hiebei wurden etwa 2000 Engländer zu Gefangenen gemacht und mehrere Maschinen gewehre erbeutet. Das Sd)ldtial der Gegner von der „grössten Schlacht

, die auf beiden Seiten kämpfen. Jedenfalls sei es eine enorme Zahl. Die Verluste der Engländer In der Schlacht a. d. fllsne. Mailand, 20. Oktober. Der „Corriere della Sera" meldet aus London: Nach den Berichten des Generals French an den Kriegsminister beträgt der Verlust des englischen Heeres während der Kämpfe streifen. Und alle ihre quälende Sehnsucht löste sich in einem einzigen Empfinden aus: Hier ist deines Herzens Heimat! In diesem Empfinden vergaß sie. „Ja!" .... Es war wie ein Hauch, der ihren Lippen

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