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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 23.07.1917
Descrizione fisica: 4
und grobe Zer störungen den Weg, den die Russen g-n -mmen. Weitere Kämpfe werden erwartet. Vom Stochod bis zur Ostsee vielfach ge steigerte Zeueriätigkeit, besonders zwischen krewo und Smorgon sowie bei Dünaburg. Am unteren Serelh waren die Russen und Rumänen tätiger als bisher. Ein eigener Vor stoß on der Rimnicul-Mündung brachte 80 Rumänen und mehrere Maschinengewehre ein. Die Abendberichte vom 21. Juli besagen: Wien, 22. Juli. Die Ereignisse in Ost galizien nehmen einen günstigen Verlaus

. Der russische Brückenkopf von Tarnopol liegt im Ertrag des Feldgeschützes der Verbündeten. Berlin, 22. Juli. Unsere Truppen stehen vor Tarnopol. Unterm 22. Juli wird amtlich berichtet: Die kämpfe in Ostgalizien reisen zu einem gewalligen Schlag gegen die russischen Armeen aus. Gestern abend stieben unsere Verbün deten bis an den Sereth-Brückenkopf von Tar nopol vor. In der Nacht wurde an mehreren Stellen die von kozowa nach Tarnopol führende Bahn gewonnen. Auch die russischen Massen südöslich von Brzezany

ist an den bei der Heeresgruppe des GO. Eichhorn be ginnenden kämpfen beteiligt. Ein russischer, nach tagelanger starker Artilleriewirkung abends einsehender Ansturm zwischen krewo und Smorgon brach verlustreich zusammen. Heute morgens sind neue kämpfe entbrannt. Nordwärts bis zum Narocz-See sowie zwischen dem Drnswiaty-See und Dünaburg gesteigerte Jeuertätigkeit. Russische Erkundungsvorflöbe sind mehrfach gescheitert. Das düpierte russische Volk. Der Petersburger Sonderberichterstatter der „Daily Mail' führt die folgenden

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Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 24.11.1914
Descrizione fisica: 10
Partielle Kämpfe auf der ganzen Front. An» griff auf die befestigte Stellung bei Lazarevac macht günstige Fortschritte. Gestern wurden 7 Offiziere und 660 Mann gelangen. Ungünstige Witterung, auf den Höhen ein Meter Schnee, die Niederungen überschwemmt. „Daily Chronic!?' meldet: Die Serben wurden durch den starken Druck der österreichisch- ungarischen Truppen gezwungen, sich nach Kra- gujevac zurückzuziehen und die Regierung nach Uesküb zu verlegen. Die serbischen Verluste bei Valjevo

ein furchtbares Unwetter herrschte, wa ren die Verbündeten neuerlich gezwungen, große Strecken fruchtbaren Landes unter Wasser zu setzen, um die unaufhaltsamen deutschen Vor stöße wenigstens zu verzögern. Trotzdem ge wannen die Deutschen neuerlich Boden. Die Wiederaufnahme der Kämpfe an der Maas, die neuerliche, heftige Beschießung von Reims deuten darauf hin, daß der deutsche Generalstab den entscheidenden Schlag vorbereitet. Wo dieser geführt werden wird, kann heute selbstverständlich nicht gesagt wer

ist die Lage im wesentlichen unverändert ge blieben. Fast vor der ganzen Front zeigte der Feind eine lebhafte artilleristische Tätig keit. Die Kämpfe um Reims. Amsterdamer Courant meldet, daß die französische Schlachtlinie bei Reims zurück gelegt werden mußte. Reims wird unter verzweifelten Kämpfen noch von den Franzo sen gehalten. Die Lage nm Belsort. . Die „Bosnische Zeitung' meldet aus Ba sel: Zuverlässigen Mitteilungen zufolge sollen sich im Festungsgebiet von Belfort nur etwa fünfzigtausend

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