54 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1914/16_11_1914/TIRVO_1914_11_16_1_object_7610093.png
Pagina 1 di 8
Data: 16.11.1914
Descrizione fisica: 8
: Monatlich K 1 70, vierteljährig K 510, halbjährig K 10-20. — Einzelnzusendung durch die Post für Oesterreich: Monatlich K 2-—, vierteljährig K 6 —, halbjährig K 12*-^-. — Für Deutschland monatlich K 2 20. — Für die Schweiz monatlich K 2 70. — Nr. 261 Innsbruck, Montag, 16. November 1914 22. Jahrg. %m erbittert^ Ringen an der Mer. Kämpfe in Ostpreußen. — Ruhe in Galizien. Aufruhr in Aegypten? Auf den Kriegsschauplätzen ist keine Veränderung eingetreten. Im Westen werden an der Äser noch immer furchtbare

sein. Wir glauben an den Sieg der deutschen Waffen, nur zweifeln wir daran, daß er unmittelbar bevorsteht; es kann noch Wochen dauern, bis die Kraft der Verbündeten gebrochen ist, bis sich das schwankende Zünglein an der Wage endgültig auf die Seite der Deutschen neigt. In Galizien und Russisch-Polen haben sich keine Kämpfe ereignet. Augenscheinlich sind die Russen an die neuen Stellungen der Verbündeten noch nicht herangedrungen. In Ostpreußen sind große Kämpfe im Gange. Die Türkei hat in Kaukasien weitere

Erfolge er rungen. Bei dem Vormarsch auf der Sinai-Halb insel sind die türkischen Truppen bisher auf keinen ernsten Widerstand gestoßen. Indessen sind Kämpfe in diesem Gebiete sicher zu erwarten. Die Eng länder, die schon zu Beginn des Weltkrieges mit der Möglichkeit eines Konfliktes mit der Türkei gerech net haben, befestigten alle bedeutenden Wegpunkte der Sinaihalbinsel durch starke Erdwerke. Es frägt sich allerdings, ob England die zur erfolgreichen Be hauptung der vorbereiteten Stellungen

1
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1914/14_10_1914/TIRVO_1914_10_14_1_object_7606493.png
Pagina 1 di 4
Data: 14.10.1914
Descrizione fisica: 4
jetzt,- was dieser Krieg ist. Die gestern abends ausgegebene Mitteilung gibt z. B. ein knappes, gedrängtes Bild über die Kämpfe im Argonnenwalde, durch den die Deutschen durch rücken müssen. „Es finden dort," heißt es im Be richte, „täglich erbitterte Kämpfe statt. Die deutschen Truppen arbeiten sich im dichten Unterholz des äußerst schwierigen Geländes mit allen Mitteln des Festungskrieges Schritt für Schritt vorwärts. Die Franzosen leisten den hartnäckigsten Widerstand, schießen von den Bäumen und mit Maschinenge

wehren von Baumkanzeln und haben in etageweisen Schützengräben starke Stützpunkte eingerichtet." — Also: um jeden Zollbreit Boden wird ein leiden schaftlicher, opfervoller Kampf geführt, die Franzo sen setzen die letzten Kräfte ein, sie führen keinen Regierungskrieg mehr, sondern den Verzweiflungs kampf einer Nation. Indes, die Entscheidung in der großen Schlacht wird bald fallen müssen; Deutschland bekommt durch den Abschluß der Kämpfe in Belgien große Kräfte und vor allem einen stattlichen Park

anneh men, aus den Kämpfen, die nun in Gang kommen, herausreift — eine Bekräftigung, dann wird sich in Frankreich die Stimmung, welche die Republik von Rußland trennen will, zweifellos durchsetzen. Von den Kriegsschauplätzen. Kämpfe in Galizien. — Der heutige Bericht von der großen Schlacht in Frankreich. — Das Ende Belgiens. — Ergötzliches vom Federkrieg Der Pmeß gegen den Attentäter PrimD md Genossen. Sarajevo, 13. Sept. Der Angeklagte Cabri- nowitsch gesteht im Verhöre, anfangs sozialistischen

2
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1914/28_12_1914/TIRVO_1914_12_28_1_object_7606754.png
Pagina 1 di 4
Data: 28.12.1914
Descrizione fisica: 4
Nachdruck geführt worden sind. Die Kämpfe dauerten dort den Christtag und den Stefanstag über ununterbrochen an und hatten, wie der öster reichische Generalstabsbericht feststellt, das Ergebnis, daß unsere Truppen von Tuchow etwas mehr in das Karpathenvorland zurückgezogen wurden. Um diesen unbedeutenden Raum zu gewinnen, setzten die Rus sen bei Tuchow bedeutende Kräfte an: man braucht eben in Petersburg irgend einen Erfolg, der als Bekräftigung für die Behauptung, daß der letzte Rückzug aus Polen

. Sollte es den Deutschen gelingen, die Linie bei O p o c z n o oder sonstwo zu durchbrechen, so würde die Lage der russischen Armeen in Galizien gegen die durch die Karpathen hervorbrechenden Oesterreicher kritisch werden. Wir hoffen, daß das nicht 'der Fall sein wird. Andererseits ist es klar, daß verzweifelte Kämpfe bevorstehen und daß Hindenburg die In- vafion in Schlesien und den Fall Krakaus hinausge schoben hat. Polen wird für mehrere Tage Haupt kriegsschauplatz sein. Die dortigen Kämpfe werden mit großer

, um Waf fen zu finden, 'beraubten aber die Untersuchten im mer nur ihrer Taschenuhren. Die neue Schlacht in Polen und Galizien. Der gestrige Generalstabsbericht. Wien, 27. Dez. (Amtlich.) Die Lage in den Karpathen ist unverändert. Vor der zwischen Syma- now und Tuchow angesetzten russischen Offensive wurden unsere Kräfte im galizi scheu Karpathenvor- lande etwas zurückgezogen. Die feindlichen Angriffe am unteren Dunjec und der unteren Ni'dv scheiter ten. Die Kämpfe in der Gegend von Tomaschow dauern

3
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1915/25_02_1915/TIRVO_1915_02_25_1_object_7609943.png
Pagina 1 di 8
Data: 25.02.1915
Descrizione fisica: 8
K 10-20. - Einzelnzusendung durch die Post für Oesterreich: Monatlich K 2 —, vierteljährig K 6*—, halbjährig K 12 —. — Für Deutschland monatlich K 2 20. — Für die Schweiz monatlich K 2 70. — Nr. 45 Innsbruck, Donnerstag, 25 . Februar 191523. Jahrg. Der Weltkrieg. Trifte Lage der Raffen in Galizien. — Neue Kämpfe in Nordpolen. — Die französischen Tastversuche an der deutschen Front. — Der Änter- seebootekrieg. — Vor einem Krieg zwischen Japan und China. Der amtliche österreichische Schlachtbericht von ge- j stern abend

mit, daß die Kämpfe südlich des Tnjestrslnsses noch weiteren Umfang und Ausdehnung annehmen. Welchen Plan verfolgen die Russen mit den zähen Angriffen in den Karpathen? Militärkritiker, die sich mit der Frage sehr eingehend beschäftigen, erklären, daß ein Durchbruch an dem einen oder an dern Ort kaum angestrebt trnrd, denn ein solches Unternehmen würde, wenn es an einem oder dem andern Punkte gelänge, nur mit einer schweren Nie derlage senseits des Kammes enden. Nur wenn es den Russen gelänge, unsere ganze

, den Propheten zu spielen oder uns aus Wahrsagereierr einzulassen, wir möchten deshalb auch die Vermutung des Schweizer Kritikers in Bezug auf -einen ^bevorstehen den Rückzug der Russen mit einem Fragezeichen ver sehen, aber das kann ruhig gesagt werden, daß die Lage der Russen keine günstige ist. Am nördlichen Teil des Kriegsschauplatzes im Osten sind neue Kämpfe im Gange. Die Russen haben aus Besorgnis, die siegreiche deutsche Armee könnte bis zu den rückwärtigen Verbindungen der russischen Stellungen

.... Indessen: die Kämpfe im Norden sind ja im Gange. Ta mit Rücksicht auf den festgefrorenen Bo den sich kaum langwierige Stellungskämpfe ent wickeln werden, dürste sa bald eine neue Entschei dung fallen, die freilich, wenn die Deutschen Sieger bleiben, eine noch viel tiefer greifende Wirkung aus- lösen wird, als die Winterschlacht in den Masuren. Im Westen tasten die Franzosen mit steigender Nervosität die Front ab, um die seit Monaten ge suchte berühmte schwache Stelle zu finden, die einen Durchbruch

4
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1914/20_11_1914/TIRVO_1914_11_20_1_object_7607447.png
Pagina 1 di 4
Data: 20.11.1914
Descrizione fisica: 4
K 10-20. — Einzelnzusendung durch die Post für Oesterreich: Monatlich K 2 —, vierteljährig K 6-—, halbjährig K 12-—. — Für Deutschland monatlich I< 2-20. — Für die Schweiz monatlich K 2 70. — Nr. 265Innsbruck, Freitag, 20. November 1914 22. Zahrg. Dölkerkrieg. Der Die Schlacht in Russisch- Polen. Der gestern spät abends eingelangte Bericht des österreichischen Generalstabes lautet: Günstiger Fortgang der Kämpfe, 7000 Gefangene. Wien, 19. November. (Amtlich.) Die Schlacht in Russisch-Polen nimmt einen günstigen Fortgang

. Nach den bisherigen Fest stellungen machten unsere Truppen 7000 Gefan gene und erbeuteten 18 Maschinengewehre und mehrere Geschütze.- v. Höfer, Generalmajor. Die Ereignisse sind also im Gange und es wäre müßig, sich in Vermutungen und Erörterungen über den Ausgang zu verlieren. Wir hoffen alle, daß der im Generalstabsbericht gemeldete günstige Fortgang der Kämpfe durchhalten wird, aber ebenso müssen wir auf einen Rückschlag gefaßt sein, denn jede Schlacht trägt ihr Schicksal in sich. WM gQlMimelöunsen

die Russen ganze Eisenbahn züge voll Wertgegenstände nach Rußland. Ire Schlacht im Westen. Am westlichen Kriegsschauplatz sind keine Verän derungen eingetreten, obwohl dort fortgesetzt heftige Kämpfe im Gange sind. Der gestrige deutsche Gene ralstabsbericht meldet: In Westflandern und in Nordfrankreich ist die Lage unverändert. Ein deutsches Flugzeuggeschwader zwang auf einem Erkundungsflug zwei feindliche Kampfflug zeuge zu landen und brachte ein feindliches Luftzeug zum Abstürzen. Von unseren

. Frankreichs und Englands Agenten sind in Italien im gleichen Sinne tätig. Bisher haben diese Wühle reien keinen anderen Erfolg, als heftige innerpoli tische Kämpfe in den neutralen Staaten erzielt. Die für die Pläne des Dreiverbandes gewonnenen Kriegstreiber treten nämlich sehr dreist auf, ebenso energisch werden sie von den Parteien bekämpft, die an der Neutralität festhalten. Am ungeniertesten benimmt sich der französische Botschafter in Rom, der zu den Zeitungen der Kriegshetzer direkte Verbindungen

5
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1914/24_10_1914/TIRVO_1914_10_24_1_object_7608000.png
Pagina 1 di 8
Data: 24.10.1914
Descrizione fisica: 8
mit ihrer Vernichtung bezahlt. Im heutigen Telegramm wird nun festgestellt, daß die Russen, die den mörde rischen Empfang überlebten, an den Fluß gepreßt wurden, woraus zu schließen ist, daß ihnen der Rückzug abgeschnitten werden konnte. Trifft dies zu, dann wird diese russischen Kräfte das Geschick der Timokdivision ereilen. Aus den Meldungen über die Kämpfe im Osten ist noch ein Vorstoß eines Teiles unseres Heeres auf Jwangorod hervorzuheben, bei dem wir 3600 Ge fangene machten und 15 Maschinengewehre erbeute ten

. An allen anderen Punkten des weiten Schlacht feldes sind blutige Kämpfe im Gange; bei War schau ist, deutschen Meldungen zufolge, schon seit Tagen ein Artilleriegesecht im Gange, das als Ein leitung zum Angriff auf die Befestigungen anzu sehen ist. An der Süd front macht unsere schwere Ar tillerie die festen russischen Stellungen sturmreis. Entscheidungen sind jedoch die nächsten Tage kaum zu erwarten. Im Norden Frankreichs sind die Ereignisse noch im Gange. Die Engländer, die durch das Vordringen der Deutschen

wird, wie das Gut unserer Gemeinden und einheimischen Bürger. Ser Krieg mit Rußland und Serbien. Die letzten Kämpfe im Osten. — Serbische und montenegrinische Eindringlinge ver nichtend geschlagen. — Der Verrat in Galizien. 3m Schlacht bei Przemtzsl. Vom Kriegsberichterstatter der „Arbeiterzeitung". 18. Oktober 1914. Neun Uhr morgens war es, als wir im Auto den Standort des Kriegspressequartiers verließen. Un glücksraben hatten prophezeit, daß es nicht auf lange Dauer sein werde, denn Przemysl sei gegen wärtig

7
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1915/13_02_1915/TIRVO_1915_02_13_1_object_7609030.png
Pagina 1 di 8
Data: 13.02.1915
Descrizione fisica: 8
Grenze haben die Russen zur schleunigen Aufgabe ihrer Stellungen östlich der Masurischen Seen gezwungen. An einzelnen Stellen dauern die Kämpfe noch fort. Bisher sind etwa 26.000 Gefangene gemacht und mehr als 20 Geschütze und 30 Maschinengewehre erobert worden. Die Menge des erbeuteten Kriegsmaterials läßt sich aber nach nicht annähernd übersehen. In Polen rechts der Weichsel haben die deutschen Truppen die gestern gemeldete Offensive fortgesetzt, die Stadt Sierpc genommen und wieder einige hun dert

Gefangene genmcht. Auf dem polnischen Kriegs schauplatz links der Weichsel keine Veränderung. * Inwieweit der neue schöne Erfolg der Deutschen in Ostpreußen aus die Lage in Polen zurückwirken wird, ist noch nicht abzusehen. Bemerkenswert ist die Mitteilung über die Kämpfe rechts der Weichsel. Dort haben nämlich die Russen bedeutende Kräfte gesammelt, die gegen Lipno und Wloclawek vorrücken. Die Gegenoffen sive — wie die russischen Generalstabsberichte sag ten. In Paris und London war man voller Hoff

genmcht worden ist. Mil ill MM. KriMMMrml tzsrlmm. der Skrawa, die am rechten Ufer in die Weichsel mündet. Ueber die Lage in Polen westlich der Weichsel wer den auch heute keine näheren Mitteilungen ansge geben. Ueber die Kämpfe in den Karpathen und in der Bukowina meldet der österreichische Generalstab: Wien, 12. Febr. (Amtlich.) Die Situation in Russisch-Polen und Westgalizien ist unverändert. Die Kämpfe an der Karpathensront dauern überall an. Im Angriff der Verbündeten wird trotz erbit terten

8
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1914/25_11_1914/TIRVO_1914_11_25_1_object_7607352.png
Pagina 1 di 4
Data: 25.11.1914
Descrizione fisica: 4
, vierteljährig K 6-10, halbjährig K 10-20. — Einzelnzusendung durch die Post für Oesterreich: Monatlich K 2-—, vierteljährig K 6 —, halbjährig K 12 ---. — Für Deutschland monatlich K 2-20. — Für die Schweiz monatlich K 2-70. — Erscheint täglich nm 5 Uhr abends. Nr. 269 Innsbruck, Mittwoch, 25. November 1914 22. Jahrg. Unveränderte Laue im Westen. Jas Ringen um die Entscheidung in Polen. Am Suezkanal. Im Osten und Westen toben die Kämpfe weiter. Am Kanal spielt sich holländischen Berichten zufolge

ein furchtbares Artillerieduell ab. Die Deutschen konzentrierten auch neue Truppen, aber der vorbe reitete Stof; konnte bisher nicht unternommen werden, da die entsetzliche Witterung nahezu jede Aktion der Fußtruppen unmöglich macht. Im Ar- gonnenwald und an mehreren anderen Punkten der langen Kampflinie in Frankreich eroberten die Deutschen in kleineren Gefechten neuen Raum. Auf dem östlichen Kriegsschauplatz toben die Kämpfe unentschieden fort. In Südpolen drängt eine öster reichische Armee kräftig vorwärts

; die von Czen- stochau aus vorgedrungenen deutschen und österrei chischen Streitkräfte gewannen ebenfalls neuen Bo den; dagegen aber scheint die Entwicklung der Kämpfe bei Lodz und Plozk durch die neue russische Armee, die von Warschau aus vordringt, gehemmt zu werden. Der englische Ueber-Dreadnought „Audacious" ist an der Küste von Irland auf eine Mine gestoßen und gesunken. Dieses Ereignis zeigt auf eine nicht gerade glänzende Führung des Schiffes hin. Von den Minenfeldern werden nämlich genaue Karten

10
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1915/11_03_1915/TIRVO_1915_03_11_1_object_7608073.png
Pagina 1 di 8
Data: 11.03.1915
Descrizione fisica: 8
: Monatlich K 1*70, vierteljährig K 5-10, halbjährig K 10-20. -- Einzeln zusend ung durch die Post für Oesterreich: Monatlich K 2 —, vierteljährig K 6 —. halbjährig K 12 *—. ~ Für Deutschland monatlich K 2 20. — Für die Schweiz monatlich K 2 70. — Nr. 57 Innsbruck, Donnerstag, 11. März 1915 23. Zahrg. Zusammenbruch der ftunzWschen Angriffe in der ßhampagne. Llugeheure Verluste der Frauzoseu. — Die Kämpfe iu deu Karpatheu Vor etwa drei Wochen eröffneten die Franzosen in üer Champagne eine neue Offensive

Nüch ternheit beurteilt wird, vor allem aber berechtigt uns das Schicksal der letzten französischen Offensive zu der Erwartung auf ein Anwachsen der Friedens strömung, die sich in Frankreich da und dort schon kräftig offenbart. Mit den gebesserten Witterungsverhältnissen sind in den Karpathen wieder lobhafte Kämpfe in Gang gekommen. Eine Entscheidung ist indessen für die nächste Zeit kaum zu erwarten. Tie Russen benütz ten die in den letzten Tagen durch die trübe Witte rung herabgeminderte

Manövrieren sich gefallendes Vordrin gen nicht nur einen zwecklosen Kräfteoerbrauch, son dern auch leicht einen Zusammenbruch nach sich ziehen kann. In Nordpolen sind neue Kämpfe im Gange, über die bisher nur die bekannten, in ihrer Knappheit je des Kommentar ausschließenden Mitteilungen des deutschen Generalstabes vorliegen. Von den übrigen Kriegsschauplätzen wird heute nichts Besonderes ge meldet. Der Weltkrieg. Me Venedig an Rallen kam. Ludo M. Hartmann schreibt in der gestrigen „Arbeiterzeitung

13