und Eherbourg Lufk- landelruppen ab und landete gleichzeitig, unter stützt durch starke Seestreilkräste. auch von See her» 2n den angegriffenen Küstenstreifen find erbitterte Kämpfe im Gange. 3n Ita 11en führte der Gegner aus Rom heraus mehrere vergebliche Vorstöße gegen un sere Sicherungen westlich und nördlich der Stadt, Oesllich der Stadt brachen die mit zu- fammengefahten Kräften während des ganzen Tages geführten feindlichen Angriffe bei und westlich T i« o 11 nach erbittertem Ringen zu- fammen, Jäger
Truppen Stellung zu nehmen. Seine Ausführungen wa ren nicht auf den begeisterten Ton abgestimmt, mit dem die anglo-amerikanische Presse hie Be setzung Roms begleitete. Im Gegenteil: Roose velt erklärte es gleich einleitend für u n k l u g, die militärische Bedeutung des Besitzes non Rom zu Übertreiben. Er gab feinen Hörern zu verstehen, daß mit dem Besitz Roms sehr wenig gewonnen sei, und he tige alls, and daß sie sich noch auf sehr große und Kämpfe gefaßt machen -müßten, könne keine Rede davon
sein,, daß Deutsch etwa schon fühlbar geschwächt fei. . . <. Wenn Roofeoelt erklärte, die BesetzungRoms sei zu „einer passenden Zeit' erfolgt, während die anglo-amerikanischen-Truppen ,,zu einetn- werteren.^Schlag gegen'. Westeuropa'^b^rett- 'ständen und wenn er-vorsichtshalber Mne-M rer darauf vorbereitete,- daß die AMierten „noch einef ange 8 e!Igrößerex Au st r e n gm n g e n u n d heftige x K ä m p f e' durchzumachen haben wurden. Kämpfe, die auch mit großen Opfern verbunden seimwür
mit dem Eichenlaub zum Mer, kreuz ausgezeichnet. Am 2. Mat 1944 trat der Feind östlich des Sereth mit starken Infanterie, und Pan- zerkräften zum entscheidungssuchenden Angriff an. Dos Panzerfüsil-ierregiment „Groß-Deutschland' un, ter seinem Kommandeur Oberst Niemack stand im Brennpunkt der Kämpfe. Oberst Niemack hatte schließlich nur seinen Stab, den Nachrichtenzua und einige Fahrer zur Berfkiaung. An -er Spitze dieser kleinen Schar warf er sich dem Feind entgeg-n.' In erbittertem Nahkampf wurden acht Panzer