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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 25.09.1915
Descrizione fisica: 8
von Neuyork berichtet: Die Presse hat die Erörterung über die Beziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten vorläufig eingestellt, da die vertraulichen Besprechungen im Gange sind. ~ Der Krieg in Afrika. Neue Kämpfe? London, 23. Sept. Wie Reuter erfährt, zeigen die Deutschen in Ostafrika an der Grenze von Rho- desia erneute Tätigkeit. Die Feinde konzentrierten sich am 4. d. M. an einem Punkte des deutschen Ge bietes 18 Meilen nördlich von Saisa und kämpften am 6. d. M. mit den Belgiern

anderthalb Meilen von Saisa. Einzelheiten fehlen noch. LetzteNachrichten Nie gros.e Schlacht bei Nümburg. Berlin, 24 Sept. Die Kämpfe im Raume von Dünaburg dauern an. Die geschlagenen Rus sen haben in neuen Berteidigungsabschnitten Halt gemacht und setzen, durch herangeworfene Verstär kungen unterstützt, den vordringenden Deutschen den zähesten Widerstand entgegen; sie scheinen alles aufzubieten, um den Fall dieses Ortes so lange als möglich hintanzuhalten. Erbitterte Kämpfe in Wolhynien und östlich

Wilna. Berlin, 24. Sept. Am Styr entwickeln sich neue Kämpfe größeren Umfanges. Auch an allen anderen Abschnitten des wolhynischen Kriegsschau platzes sind erbitterte Kämpfe im Gange. Oestlich Wilna versuchen die Russen durch starke Kräfte den Vormarsch der Deutschen gegen Minsk zu hemmen. Das Ergebnis der neuen Kriegsanleihe in Deutsch land. Berlin, 24. Sept. (Wolfsbüro.) Die Zeichnun-' gen auf die dritte Kriegsanleihe haben 12 Milliar den 30 Millionen Mark ergeben. Kleinere Teil ergebnisse fehlen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 02.10.1915
Descrizione fisica: 8
, ob, wenn der Fortgang der Offensive die gleichen Opfer erfordere, die Kraft der Verbündeten nicht zusammengebrochen ist, be vor sie den Angriff zur dritten und vierten deut schen Verteidigungsstellung vortragen können. Meldungen französischer und englischer Bericht erstatter behaupten, daß man sich nach dem Ergeb nis der Kämpfe der ersten Offensiv-Woche im eng lischen und französischen Hauptquartier keiner optimistischen Hoffnung mehr hingebe und mit einer langen Dauer der im Gange befindlichen Kämpfe rechne

. Heftige Kämpfe in der Champagne. Berlin, 1. Okt. Die Kriegsberichterstatter schildern eingehend die Kämpfe in der Champagne. Die mit großen Massen angesetzten letzten Angriffe der Franzosen waren von einer beispielslosen Wucht und Leidenschaft. Mit einer Todesverachtung stürm ten die Jnfanteriemassen im dichtesten Geschoßhagel vor; aus den geoffenbarten, geradezu verzweifelten Mut ist zu schließen, daß die französischen Soldaten über die Stärke der deutschen Stellungen bewußt fälschlich unterrichtet

gerieten, sind enorm. An einigen Abschnitten lagen die Sturmkolonnen wie hingemäht am Boden, ganze Berge von Leichen und Verwundeten. Von vielen Bataillonen kehrten nach dem Sturmangriff nur wenige Franzosen in ihre Linien zurück. Trotz der Verluste greift der Feind immer wieder mit größter Zähigkeit an, ein Beweis, für den Entschluß unter allen Umständen eine Entscheidung herbeizuführen. Reue Erfolge im Raume von Mnaburg. Heftige Kämpfe im südlichen Litauen. Berlin, 1. Okt. Die Meldungen vom östlichen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 16
Data: 23.02.1934
Descrizione fisica: 16
zerstreut. Der Laaerberg wurde von den Truppen ohne einen Schuß erobert. Das Simmeringer Gebiet war zwei Tage lang der Schauplatz heftiger Kämpfe und Schießereien. Der Schlachthof St. Marx, ein Gelände, das fast einen Quadratkilometer be deckt und ein Zentrum der Lebensmittelversor gung von Wien öarstellt, war eine Zeitlang von den Simmeringer Schutzbündlern besetzt. Bevor jedoch der Angriff begann, räumten die Schutzbündler diese Stellungen. In Simme ring selbst, das bereits größtenteils ländlichen

Charakter besitzt, wurden verschiedene Kämpfe um die Gemeinöebauten öurchgeführt. Ebenso waren die Bahndämme der Ostbahn und der Aspangbahn wiederholt heftig umkämpft. In Simmering hatte die Exekutive zahlreiche Verluste, weil gerade in diesem Gelände der Krieg mitunter ganz felömäßig geführt werden mußte. Außer den genannten Kampfschauplätzen gab es selbstverständlich noch in fast sämtlichen Bezirken von Wien größere und kleinere Kämpfe, die allerdings zumeist von kürzerer Dauer waren. Es scheint

und die Brücken beherrschten, hätte nämlich die Lebensmittelversorgung der Stadt gefährdet werden können, wenn es nicht ge lungen wäre, in wenigen Tagen den Wider stand zu brechen. Außerdem muß berücksichtigt werden, daß eine längere Dauer der Kämpfe die Nervosität sowie im Inland wie im Aus land außerordentlich vennehrt hätte. Die Wirt schaft eines Staates, vor allem sein Kre dit, sind äußerst feinfühlige Mechanismen. Je de schwerere und länger dauernde Erschüt terung macht die Folgen umso größer und ver

hängnisvoller. Darum war es überaus wich tig, daß Bundeskanzler Dr. Dollfuß am Mittwoch, am dritten Tag der Kämpfe, an die Sozialisten ein Ältimatum stellte, in dem er ihnen Frist bis Donnerstag mittags gab. Die ser Termin war faktisch das Ende der Kampf handlungen. Die Aufrührer sahen ein, daß sie gegen die Staatsgewalt nicht aufkom- men können und zogen es daher vor, sich zu ergeben und von dem ihnen angebotenen Par don Gebrauch zu machen. Was nach Don nerstag mittag geschehen ist, war nichts mehr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 16.11.1914
Descrizione fisica: 8
die russische Aufklärung nicht durchzudringen. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: v. Hoefer, GM. Ile entiMenDen KWse mit Serbim Mmattt. Der gestrige Schlachtbericht. Wien, 16. Nov. Vom südlichen Kriegsschau platz wird amtlich gemeldet: Um für den Abzug sei nes Trains Zeit zu gewinnen, leistet der Gegner auf den Höhen nördlich und westlich von Valjevo in vorbereiteten Stellungen neuerdings Widerstand. Unseren trotz unausgesetzter Kämpfe und großer Strapazen vom besten Geiste beseelten Truppen ge lang

. Wien, 15. Nov. Den Blättern zufolge erreich ten die Voranmeldungen auf die österreichische Kriegsanleihe bisher die Höhe von 400 Millionen Kronen. Deutscher Schlachtbericht. Die Kämpfe an der Mer, in Frankreich und im Osten. Berlin, 15. Nov. (Wolffbüro.) Großes Haupt quartier, 16. Nov. vormittags. Die Kämpfe auf dem rechten Flügel zeitigten auch gestern, durch un günstiges Wetter beeinflußt, nur geringe Fort schritte. Bei dem mühsamen Vorrücken wurden einige hundert Franzosen und Engländer gefangen

genommen und zwei Maschinengewehre erbeutet. Im Argonnenwalde gelang es, einen starken fran zösischen Stützpunkt zu sprengen und im Sturm zu nehmen. Die Meldung der Franzosen, sie hätten eine deutsche Abteilung bei Ceoincourt in Unord nung gebracht, ist erfunden. Die Franzosen hatten vielmehr hier erhebliche Verluste, während wir keinen Mann verloren. — Im Osten dauern an der Grenze Ostpreußens und in Russisch-Polen die Kämpfe fort. Eine Entscheidung ist noch nicht ge fallen. Oberste Heeresleitung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 11.08.1917
Descrizione fisica: 8
für Volksernährung belohnt den Widerstand mit höheren Preisen! T* . 1 V . ’ V i. 1 ,* ’ , ' A i *' - ~ ~ v , ' \ ■1 »'• f, A » i i> , Jer gestrige deutsche Abeuddericht. Berlin, 9. August. (Wolfsbüro.) Abendbericht. Im Westen nichts Besonderes. Im Osten erfolgreiche Kämpfe in der Bukowina. Die Wasserschlacht in Flandern. Lugano, 9. Aug. Im „Corriere della Sera" schreibt der italienische Kriegsberichterstatter Luigi Barzini über die Kämpfe in Flandern: Niemand hat eine Ahnung, unter welch ungeheu ren

Schwierigkeiten die Engländer und Franzosen hier zu kämpfen hatten. Man kann von einer aus gesprochenen Wasserschlacht sprechen. Zu gleicher Zeit, als die Kämpfe begannen, setzte ein starker Regen ein. Wasser von oben und Wasser von unten —das Grundwasser stieg von Stunde zu Stunde — verwandelte die ganze Gegend in ein Gewirr von Kanälen und Seen in Gestalt von Granattrichtern. Die . Wolken lagen so tief, daß die Flieger oft in Höhen von nur 100 Metern operieren mußten. Das Trichterfeld

, in dem sich die Kämpfe äbspielen, bietet dem Eroberer nicht die geringste Deckung und die Soldaten müMn bis zu den Schultern im Wasser die Gegenangriffe der Deutschen abwarten. Der ganze Horizont um Npevn ist ein einziger Tumult. Der gestrige österreichische Tagesbericht. W i e n, 9. August. Amtlich wird Verlautbart r Lestlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des GFM. v. Mackensen: Die Versuche der Rumänen und Russen, die nörd lich Focsani errungenen deutschen Erfolge durch starke Massenstöße wettzumachen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 12.01.1916
Descrizione fisica: 8
auf eine parteiische Zwangsmaßregel blicken, die leicht auf jedes Departement der Kriegs industrie ausgedehnt werden kann." Zu beachten ist, daß die British Socialist Party die Organisation ist, aus der sich die hitzigsten Pro pagandisten des „sozialistischen Nationalverteidi- gungs-Komitees" rekrutiert haben. Einen scharfen Beschluß gegen den Dienstzwang hat auch der Vollzugsausschuß des Verbandes der arbeitenden Frauen gefaßt. Seitlicher Kriegsschauplatz. Die Kämpfe in Ostgalizien. Köln, 10. Jän

. Der Spezialberichterstatter der „Köln. Zeitg." meldet zur russischen Offensive in Galizien: Die russischen Verluste dürften erheblich größer sein als 60.000 an Toten und Verwundeten, die >die ersten Schätzungen ergaben. Das Abflauen der Kämpfe am vorgestrigen Tage dürfte nur ein Atemholen des Gegners sein. Hinter seiner Front rollen beträchtliche Verstärkungen heran; sie sind be reits festgestellt. Bei der Artillerievorbereitung wurde Munition in großen Mengen verwendet, die neuerdings wiederum die Japaner geliefert

haben. Die Japaner begnügen sich nicht nur mit der Lie ferung von Artilleriemunition, der größte Teil der dortigen Infanterie ist mit Gewehren japanischer Herkunft ausgestattet.' Starke Befestigungen der österreichischen Stellungen. Aus Berlin wird gemeldet: In Kiew eingetroffenen Meldungen zufolge neh men die Kämpfe an der der rumänischen Grenze be nachbarten Front rasch an Heftigkeit zu. Der Ge schützdonner ist auf eine Entfernung von 60 Werst ringsum zu hören. In den Dörfern dieser Gegend

sind alle Fensterscheiben in Scherben. Die Schlacht tobt besonders heftig auf der Front Tarnopol— Trembowla. Verwundete russische Offiziere berich ten, daß die Folgen dieser Kämpfe sich schon fühlbar machen. Dieselben Offiziere weisen auf die unge heuren Schwierigkeiten hin, die die Russen auf die ser Front zu überwinden haben, wo die Stacheldraht verhaue oft in 24 Reihen ausgebaut sind und mit starkem elektrischen Strom geladen sind, der von eigens zu diesem Zweck eingerichteten Stationen er zeugt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 17.04.1930
Descrizione fisica: 8
aber der Krieg ein Ende. Nach dem Zusammenbruch begannen die heftigen Kämpfe um die Mehrheit im Vorstand und Aufsichtsrat. Weitblickende Genosten setzten sich schon damals das Ziel, mit aller Energie, aber auch mit der nötigen Klugheit auf die Vereinigung der drei proletarischen Genostenschaften hinzuarbeiten. In erster Linie mußte die Unabhängigkeit von der Vahnverwaltung erkämpft werden durch eine Mo dernisierung der Statuten. Dieses Vorhaben brachte schwere Kämpfe. Es gab mehrere äußerst stürmische

Generalver sammlungen. Die diversen Demagogen, die sich inzwischen durch gegenseitige Ehrenbeleidigungsklagen selbst erledigt haben, erklärten im Brustton der Ueberzeugung. einfache Eisen bahner. seien unfähig, die Genostenschaft zu führen, dazu seien nur Männer ihresgleichen berufen. Sie fochten daher mehrmals und anfangs auch mit Erfolg die Generalver, sammlungsbeschlüste an. Als die Kämpfe um die neuen Statuten siegreich beendet waren, begannen die Gegner den persönlichen Kampf. Durch verleumderische

. Nach Abschluß der Kämpfe mit den genossenschaftlichen Gegnern konnte an die Durchführung der Absichten auf Konzentrierung des Genossenschaftswesens geschritten wer den. Hiebei wurden wichtige Ereignisse gleichsam zum Weg. bereiter. Die Südbahn wurde von der Bundesbahn über ihre armen paar Groschen betrogen wurden, wie sie — er staunlich zu hören! — sich in Ruhestellung ihre Quartiere von den Zivilisten, von ihren Landsleuten, die sie doch ver teidigten. förmlich erbetteln mußten. Der französische „Poilu

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 23.07.1947
Descrizione fisica: 4
. Der „Daily Telegraph" schreibt: „Wenn die Kämpfe in Indonesien so knapp auf die politischen Morde in Burma und auf die Fortdauer der Unruhen in Indien folgen, müsse man den düsteren Eindruck gewinnen, daß der Friede im gesamten Fernen Osten noch immer sehr fern sei." Dringender Friedensappell Indonesiens (APA) Batavia, 22. Juli (INS). Der indo nesische stellvertretende Ministerpräsident Gani richtete heute einen Appell an die Konsuls der Vereinigten Staaten, Großbritanniens, Chinas, Frankreichs

und Australiens, in dem die Regierun gen dieser Länder zur Intervention in Indonesien aufgefordert werden, um eine Einstellung der Kämpfe zu erzwingen. (PAK). Wie der Pressedienst der Arbeiterkammer über die Lohn-Preis-Konfercuz erfährt, legte der Präsident der Arbeiterkammer. Staatssekretär -Mant*’ ist. den Standpunkt der Arbeiterkammer zur Lohn- und Preisfrage dar. Präsident Mantler erklärte, daß es unmöglich sei, neue Opfer von den Arbeitern zu verlangen. Wenn man jetzt die Löhne und die ge werblichen

müs sen wir diese Produktion mit der Einschränkung erhöhen, daß sie niemals zur Verfügung Deutsch lands, sondern zur Verfügung Europas in erster Linie steht." Der konservative „Le Matin" rät, in Anbe tracht des amerikanischen Standpunktes gegen einige Blätter des linken Flügels sich gegen die von ihnen als Kolonialkrieg bezeichnete Maßnahme wenden. Die militärische Situation (APA) Batavia. 22. Juli (Reuter). Die nieder ländische Marine veröffentlicht ein Kommunique über die Kämpfe in Indonesien

, in dem die Landung von holländischen Marineeinheiten an der Ostküste von Java sowie im Norden der Insel bekanntgegeben wird. Die Landetruppen stießen auf nur schwachen Wider in dem Kommunique der Republikaner heißt es, daß die holländischen Truppen im nördlichen Teil, Milteljavas zum Angriff übergegangen sind. In Bata via, östlich der Hauptstadt Javas, begannen gleich falls heftige Kämpfe. Einer Radiomeldnng des republi kanischen Senders ans Jodjakarta zufolge entwickelten sich zwischen indonesischen Truppen

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Der Arbeiter
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Pagina 2 di 16
Data: 01.04.1915
Descrizione fisica: 16
Verteidiger und überaus tätiger Mitarbeiter für unsere Sache. Daher bringen wir ihm auch im Namen der kathoilschen Arbeiterschaft zum 70. Ge burtstage die besten Glück- und Segenswün sche dar. Auf viele Jahre. Zur Kriegslage. Der gestrige amtliche Kriegsbericht bringt das zahlenmäßige Ergebnis der Karpathen kämpfe während des Monats März. Die Zahl ist sehr stattlich und man kann sie ruhig neben die deutsche stellen, wenn man bedenkt, wie sich die Karpathenschlacht immer wieder in Einzelgefechte auflöst

, und, wenn es auch die Verluste durch den Fall von Przemysl nicht auswiegt, so ist es doch für diejenigen, die nur an der Skala der Gefangenen ablesen können, wie die Dinge liegen, ein wertvoller Fingerzeig. Ueber die Kämpfe selbst bringt der Ceneralstabsbericht wenig Interessantes. Cisna und Kalnica lie gen bereits am Nordgelände der Karpathen, das erstere im Tale des Flusses Solnica, das letztere im Tale der Wetlina, die beide dem San Zuströmen. Es ist das ein Beweis dafür, daß unsere Stellungen in der Gegend

des Lupkowerpasses — die zwei Orte sind gerade östlich dieses wichtigen Sattels — keineswegs stark bedroht find und daß der lokale Miß erfolg, durch den Massenansturm in den letzten Tagen der Vorwoche bedingt, bereits durch größere Erfolge an anderen benachbarten Stel len ausgeglichen erscheint. Sonst scheinen die stürmischen Kämpfe der letzten Tage einmal etwas nachgelassen zu haben, wohl wegen bei derseitiger Erschöpfung. In Przemysl rich ten sich die Russen bereits häuslich ein. Pe tersburger Berichte besagen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 14.12.1936
Descrizione fisica: 8
. Auswärts durch die Kolporteure 4 Schilling. Durch die Post fitr Oester- retch4Schilling,fürDe«tsch- Laub 6 Schilling. Fär da» Adrige Ausland 8 Schilltug Postzeitungsliste 523 Hi. 288 gimsbruü. Moniag. Den 14. Dezember 1938 44 . Jahrgang Aufstand in China I Rank i ng. 13. Dezenter. General Tfchtangkaischek Bde in Sianfu gefangen genommen. Zwischen seinen Be atern und den Ansständischen spielten sich blutige Kämpfe z Die Nachricht, baß General Tschlangtaischek getötet wor- n sei, wird als unrichtig

Tschiangsueliangs spielen sich bereits Kämpfe ab. Japanische Besorgnisse Tokio, 13. Dezember. In Tokio verlautet, daß die japanische Regierung gespannt die Entwicklung der Lage in China verfolge. Man hegt hier größte Besorgnisie. Günstige Aussichten der BermittlnngsMon Paris, 13. Dezember. Die französischen offiziösen Kreise legen hinsichtlich des Ausganges der französisch^engli- : Herr Initiative betreffend die Verstärkung der Nichtinter- ; semionskontrolle in Spanien und einer eventuellen Ver- Mungsattion

von Windsor London, 13. Dezember. (INS.) Der zurückgetretene König Eduard ist nach einer amtlichen Mitteilung zum Herzog von Windsor ernannt worden. Nie Kämpfe in Spanien Madrid, 13. Dezember. Der Verteidigungsausschuß von Madrid meldet die erfolgreiche Abwehr nationalistischer Angriff auf 'das Universitätsviertel. Dabei wurden zwei Pan zerwagen der Nationalisten erbeutet. An der Front von HÜesoa haben die Milizen mehrere Dörfer besetzt. An der Novdfront haben die Regierungsstreitkräite drei nationa

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Außferner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 20.03.1915
Descrizione fisica: 12
Stellungen zurückzugewinnen. Die Angriffe scheiterten durchwegs. Südlich des Dnzester wird stellenweise gekämpft. Die Situation hat sich nicht geändert. Ein Vorstoß feindlicher In fanterie auf das südliche PruLhuser. östlich Lzernowitz. wurde in unserem Feuer bald zum Scheitern gebracht. Der Stellvertreter des Generalstabschefs v. H ö f e r FML. Die Kämpfe in Polen. 5400 Gefangene. In Russisch-Polen nördlich der Weichsel rücken die deutschen Truppen wieder vor. Bekanntlich

sie nördlich Le Mesnil zu neuem Angriff mit starken Kräften ein. Der Kampf ist noch im Gange. In den Argonnen find die Gefechte noch nicht beendet. Vom Hange südwestlich von Vauquois östlich der Argonnen wurden die Franzosen, die sich vorübergehend eingenistet hatten, heruntergeworfen. Im Priesierwalde nordwestlich Pont a Mouson scheiterten zwei französische Angriffe. In den Vogesen fanden nur Artillerie- Kämpfe statt. Oberste Heeresleitung. Lord Kitcheners Rede. kb. London, 17. März. Im Oberhaufe gab Lord

Kiichener eine Erklärung über den Krieg ab, worin er sagte: Die jüngsten Berichte über die Kämpfe in Frankreich gaben uns Gelegen heit, zu würdigen, wie erfolgreich unsere Truppen die Offensive aufnahmen. Die Deutschen wurden trotz sorgfältig vorbereiteter, stark befestigter Stellungen eine Strecke zurück getrieben, mehrere Dörfer wurden von unserer Armee besetzt und gehalten. An diesen Gefechten nahmen die indischen Truppen hervorragenden Auf einen mächtigen Stock sich stützend, schleppt

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 2 di 10
Data: 19.03.1915
Descrizione fisica: 10
Stellungen zurückzugewinnen. Die Angriffe scheiterten durchwegs. Südlich des Dnjester wird stellenweise gekämpft. Die Situation hat sich nicht geändert. Ein Vorstoß feindlicher In fanterie auf das südliche Pruthufer. östlich Czernowitz, wurde in unserem Feuer bald zum Scheitern gebracht. Der Stellvertreter des Generalstabschefs v. H ö f e r FML. Die Kämpfe in Polen. 5400 Gefangene. In Russisch-Poleu nördlich der Weichsel rücken die deutschen Truppen wieder vor. Bekanntlich

zu neuem Angriff mit starken Kräften ein. Der Kamps ist noch im Gange. In den Argonnen sind die Gefechte noch nicht beendet. Vom Hange südwestlich von Vauquois östlich der Argonnen wurden die Franzosen, die sich vorübergehend eingenistet hatten, heruntergeworsen. Im Priesterwalde nordwestlich Pont a Moufon scheiterten zwei französische Angriffe. In den Vogesen fanden nur Artillerie- kämpfe statt. Obersts Heeresleitung. Lord Kitcheners Rede. kb. London, 17. März. Im Oberhause gab Lord Kitchener

eine Erklärung über den Krieg ab, worin er sagte: Die jüngsten Berichte über die Kämpfe in Frankreich gaben uns Gelegen heit, zu würdigen, wie erfolgreich unsere Truppen die Offensive ausnähmen. Die Deutschen wurden trotz sorgfältig vorbereiteter, stark befestigter Stellungen eine Strecke zurück- getrieben, mehrere Dörfer wurden von unserer Armee besetzt und gehalten. An diesen Gefechten nahmen die indischen Truppen hervorragenden Aus einen mächtigen Stock sich stützend, schleppt sich ein junger Krieger

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 2 di 12
Data: 20.03.1915
Descrizione fisica: 12
Stellungen zurückzugewinnen. Die Angriffe scheiterten durchwegs. Südlich des Dnjester wird stellenweise gekämpft. Die Situation hat sich nicht geändert. Ein Vorstoß feindlicher In fanterie auf das südliche Pruthuser, östlich Czernowitz. wurde in unserem Feuer bald zum Scheitern gebracht. Der Stellvertreter des Generalstabschefs v. Höfer FML. Die Kämpfe in Polen. 5400 Gefangene. In Russisch-Polen nördlich der Weichsel rücken die deutschen Truppen wieder vor. Bekanntlich

zu neuem Angriff mit starken Kräften ein. Der Kampf ist noch im Gange. In den Argonnen sind die Gefechte noch nicht beendet. Vom Hange südwestlich von Vauquors östlich der Argonnen wurden die Franzofen, die sich vorübergehend eingeniftet hatten, heruntergeworfen. Im Priesterwolde nordwestlich Pont a Moufon scheiterten zwei französische Angriffe. In den Vogesen fanden nur Artillerie- Kämpfe statt. Oberste Heeresleitung. Lord Kitcheners Rede. kb. London, 17. März. Im Oberhause gab Lord Kitchener

eine Erklärung über den Krieg ab, worin er sagte: Die jüngsten Berichte über die Kämpfe in Frankreich gaben uns Gelegen heit, zu würdigen, wie erfolgreich unsere Truppen die Offensive aufnahmen. , Die Deutschen wurden trotz sorgfältig vorbereiteter, stark befestigter Stellungen eine Strecke zurück getrieben, mehrere Dörfer wurden von unserer Armee besetzt und gehalten. An diesen Gefechten nahmen die indischen Truppen hervorragenden Auf einen mächtigen Stock sich stützend, schleppt sich ein junger Krieger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 12.11.1897
Descrizione fisica: 6
sind nicht fruchtlos, wenn gleich es, bis jetzt wenigstens, nicht gelungen, von den vorhandenen Freiheiten etwas abzubröckeln. Allein schon der Umstand, daß die Reaction von der Abwehr des „Umsturzes" zum Angriff auf bisher gewährleistete politische Rechte übergegangen ist, zwingt die Social demokratie zur Defensive. Während sie nun die errungene Position vertheidigt, während die Weiterentwicklung der politischen Freiheit durch die Kämpfe des Tages ins Stocken gerathen, geht die wirthschaftliche Bewegung unbeirrt

ihren Gang. Ein industrieller und commerzieller Aufschwung macht sich bemerkbar, auf den die Arbeiter mit zahlreichen Strikes und Lohnbewegungen reagiren. Allein diese wirthschaftlichen Kämpfe enden zumeist, wenn man von kleinen Affairen absieht, mit einer Niederlage der Arbeiter (Buchdruckerstrike 1892, Berliner Bierboycott, Kottbuser Textilarbeiterftrike, Confections- arbeiterstrike und Lithographenstrike in Berlin, Hafen- arbeiterstrike in Hamburg). Die scharf ausgeprägten Classengegensätze

im Interesse aller, auch der politisch Indifferenten und Gegner, gelegen ist — diese jemals bewogen werden könnten, wirthschaftliche Kämpfe eben so ehrlick mitzukämpfen, wie dies Socialdemokraten zu thun im Stande sind. Nein! So wenig sich der deutsche Kaiser bei einem eventuellen Kriege gegen Frankreich französischer Regimenter bedienen kann, ebensowenig kann ein wirthschaftlicher Kampf gegen das Ausbeuter- Tollgeworden. Tollgeworden! — so hat die gebildete englische Gesellschaft wohl ausgerufen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 05.07.1911
Descrizione fisica: 8
und Blüten, mit Hügeln und Höhen, mit Fels und Flut, mit Gip feln und Gletschern. Wir lieben die wogende Saat itub die duftende Rebe und sie vor allem, die Mut- ter der Erde, die leuchtende Sonne! Auch das Leben ay z Erden, trotz seiner Mühen und Kämpfe. Wir lieben die Erde auch mehr als alle. Mehr als stbr! genommen. Das ganze Amendement, welches die Kommission anzunehmen erklärte, insofern es nach der Ansicht seiner Verfasser den Grundsatz der Pro portionalvertretung zmn Inhalte hat, wurde mit 566

. Die deutschen Gewerkschafter wissen, daß sie in einer Zeit der Rücksichtslosigkeit leben, wo die Arbeiter klasse nur ihr Lebensinteresse gegen ein zu allem fähiges Scharfmachertum verfechten kann, wenn sie sich ununterbrochen auf die großen Kämpfe vor bereiten. Das Kraftgefühl des deutschen Gewerkschafters prägte sich scharf in der starken Betonung der Selbst hilfe aus. Kein utopistisches Hoffen auf Staatshilfe in einer Zeit, in der der Staat einer Scharfmacher clique überliefert ist, sondern ein ruhiges

einer Ar beitergenossenschaft versetzt werden; aus dumpfer, unreinlicher Backstube tritt der Bäckergeselle in die hellen Arbeitsräume einer genossenschaftlichen Brotfabrik. In den Genossenschaften kann die Lö sung einer ganzen Reihe wirtschafts-organifatori- scher und sozialhygienischer Aufgaben angebahnt werden. Der Einfluß der Gewerkschafter: aus einen Bruchteil der gesellschaftlichen Güterproduktion wirkt unter Umständen entscheidend auf die Macht kämpfe der organisierten Arbeiter mit den organi sierten Unternehmern

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