333 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1916/24_09_1916/ALABO_1916_09_24_5_object_8260787.png
Pagina 5 di 16
Data: 24.09.1916
Descrizione fisica: 16
nicht sagen. Bis jetzt haben die Feinde trotz der unge heuren Anstrengungen und der gerad zu fürchter lichen Opfer soviel wie nichts erreicht. Unsere Front steht ebenso geschlossen und fest da wie vor der Schlacht. Ter winzige Naumverlust bei San Gwdo di Mwna kommt nicht in Betracht. Neben diesem gewaltigen Ringen am Jsonzo hatten die Kämpfe im Gebiete von Flitsch und in Südtirol, im hintersten Fassa, nur wenig B'- deutuna. In der Flitscher Gegend wurden alle Angriffe des Feind"s abgewiesen. Die Versuche

, wenn er seine Zeit für ge- fummen erachtet. Am heftigsten tobte der Kampf arn 16. ds. Die Engländer und Franzosen haben in dem schmalen Abschnitte nördlich der Somme, der kaum mehr als 20 Kilometer breit ist, näht weniger als 20 Divisionen zum Kampfe g'führt und fast ununterbrochen Tag und Nacht Mime» Lassen unter Beihilfe einer Unzahl von Kanonen aller Kaliber. Es muß ein furchtbares Ringen ge wesen sein, entsetzliche Kämpfe müssen " abge- fpielt haben von denen nur der einen Begriff ha ben

kann, der sie mitgemacht hat. Wir mir scheint, Nehmen die Kämpfe auch immer mehr zu an Wild heit und Grausamkeit. Einzelgefangene-werden wohl kaum noch gemacht. Die Franzosen sollen eigene Leute ausgestellt haben, die mit Messer und Revolver bewaffnet nach und während der Kämpfe die eroberter feindlichen Gräben absuchen und alles, lvas verwundet ist, kaltblütig uiederrncrch'n. Was hat doch die Welt sich vor der» Krieg auf ihre religionslose Kultur und Zivilisation alles einge bildet. Man glaubte die Religion

alle Bande d^s Rechtes und der Sittlichkeit löst, daß es vor Gott keine ' Dstpens gibt, und daß er für alles Gott einmal ^Rechenschaft geben muß. Was nun die Erfolge dieser letzten furchtbaren Kämpfe anbelangt, so lohnen sie sicher die Opfer nicht, die dafür gebracht wurden. Ein Gelände gewinn von 3 bis 6 Kilometer Tiefe in einer Länge von zirka VA Stunde, das ist alles, was auch die gegnerischen Berichte, auf der Karte nachgsmessen, aufweisen; von einem Durchbruche nach wie vor keine Rede. Wie groß

1
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1916/15_10_1916/ALABO_1916_10_15_4_object_8260834.png
Pagina 4 di 16
Data: 15.10.1916
Descrizione fisica: 16
dw bu lgari sch-grre cht s ch e u F r o n t, zwischen Florina und Mona- stir. sind die Kämpfe nun neuerdings zum Still- sard bekommen. Die Serben und Franzosen ha ben sich an der zweiten Verteidigungslinie der Bulgaren blutige Köpfe geholt und haben die An risse vorläufig einmal eiug'stellt. Am übrigen Teil dieser Front habm sich weder bedeutende Kämpfe abgespielt, noch bat sich seit vier Wochen eine ar f-ete Frontverschnbung ergeben. Daß an dieser L'nie sich noch heiligere Kämvfe absvsi-si'n

er größte Anstren gungen, um durch das Traoignolotal und Pelle, j grinotal ins Fleimsta! hereinzudringen. Tie Kämpfe griffen in den letzten Tagen vom Süd- : ftv.nm des Travignolotales auch auf die Nord'eile ■ über und dehnten sich im Rücken des Pellegrino- ! tales bis an die Marmolara aus. Vom 6. bis zum s 10. Oktober tobte hier im Weiten Bogen vom Monte Cauriol bis zur Marmolata eine erbitterte j Gebirgsschlucht. Am 6. Oktober eröffneten die Feinde ans dieser ganzen Front ein sehr Heftiges Feuer, daran

eine ständige Erscheinung und man kann daraus ein sicheres Urteil aufbauen. Laut anttlicher franzosi'cher Meldung wurde ain 4 Oktober im Mittelländischen Meer (?) bei große Transportdampfer „Gallia", der 3000 fran zösische und serbische Soldaten beförderte, von einem deutschen oder österreichischen U-Boot ver senkt. Ueber 1300 Maim konnten gerettet lverden Der Kampf mkt Frankreich Es ist schwer, über die Kämpfe an der Somme etwas zu schreiben; es ist bekanntlich ein Graben kampf oder Stellungskrieg

2
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1917/03_06_1917/ALABO_1917_06_03_3_object_8261381.png
Pagina 3 di 16
Data: 03.06.1917
Descrizione fisica: 16
der verzweifelten An strengungen des Feindes nirgends und die Ita liener kamen nicht einen fingerbreit voran, wohl aber erlitten sie die blutigsten Verluste und büß' ten ziemlich viele Gefangene ein. Die Zahl der ge. fangenen Italiener ist am 28. Mai auf 14.500 gewachten. Südlich von Jamiano stieß der Feind viermal gegen unsere Stellungen vor, wurde aber jedesmal zurückgeschlagen und verlor 600 Mann an Gesarrgenen. Der Kampf mit Frankreich und England. Die Kämpfe nehmen ihren ununterbrochenen Fortgang

, allerdings sind es nicht mehr Massen- [türme auf breiter Front, sondern mehr Teil kämpfe an einzelnen Stellen der beiden Haupt' kampfplätze. Wesentlich nachgelassen haben die Kämpfe bei Arras. Tie Berichte bezeichnen fast durchwegs nur Artilleriekämpfe ohne größere Jnfanterieangrifse. Tie Engländer scheinen - etwas sammeln und erholen zu mästen nach den furchtbaren Kämpfen und Verlusten der Vor wochen, wo es sa, wie untere Leser wissen, grauen- hast herging. Herr Valentin schreibt darüber: „Bei uns ging

in siebentägigem Feuer durch 9 bis 10 Millionen Ge schosse die deutschen Stellungen sturmreif geschos sen haben: die von den Engländern bis heute an der Angriffssront verschossene Munition darf aus mindestens 25 bis 30 Millionen Granaten und Minen berechnet werden. Die Kämpfe an der Aisne (Reims) und in der Champagne bieten so ziemlich dasselbe Bild wie die bei Arras: Lebhafte Artillerievorbereitung und dann darausfolaende größere und kleinere.

3
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/24_05_1940/AZ_1940_05_24_1_object_1878947.png
Pagina 1 di 4
Data: 24.05.1940
Descrizione fisica: 4
/ Deutsche Bombenangriffe auf Calais Berlin, 23. — (S. T.) Harte Kämpfe tobten den ganzen Tag über im Räume zwischen Peronne und Cambra!, wo es t, S0 Kilometer toßen. In dem zwischen Calais, und Valencien- den Deutschen gelungen i tief gegen Westen vorzu U.nklammerungsdreieck der holländischen Grenze nes sind die besten französischen Divisio nen gruppiert, die mutmaßlich siir den Einbruch durch Belgien in das deutsche Ruhrgebiet bestimmt waren. Sie sind gut ausgebildet und mit besten mechani schen

, die bereits erreicht ist. Diese vielfachen Aktionen zwingen den französischen Generalstab immer wie der zu Aenderungen des Verteidigungspla nes. der solcherweise niemals zu einer ge sammelten Durchführung kommen kann. Der àeutsche Heeresbericht Berlin, 23. — Vom Führerhaupt quartier wird bekanntgegeben: In Flandern gewinnt unser An griff über die Scheide gegenüber starkem feindlichem Widerstand langsam Boden. Zn der Nähe von Valenciennes sind noch Kämpfe im Gange. Das Waldgelände von Mormal südöstlich

. Und sie werden ge schrieben werden. EHMill spricht von äußerster Gefahr Lonäon unter àern ZUpàruck àer Fliegerangriffe London, 23. — Im Unterhaus teilte Churchill heute mit, daß motorisierte deutsche Streitkräfte durch die in die französische Armee geschlagene Bresche in die rückwärtigen Linien der alliierten Heere eingedrungen sind und deren Ver bindungen zu zerstören trachten. Abbe- ville ist in die Hände des Feindes gefal len und heftige Kämpfe find gegenwärtig in der Umgebung von Boulogne und in der Stadt

, er habe zu seiner großen Genugtuung feststellen können, daß Materialstand, Leistungs fähigkeit und Geist der Truppen trotz der schweren Kämpfe der vergangenen Woche noch intakt seien. In den dem Gene ralissimus nahestehenden Militärkreisen wird allerdings hinzugesetzt, daß die La ge nach wie vor äußerst ernst ist: die Tatsache, daß sie seit zwei Tagen keine große Veränderung erfahren hat, dürfe nicht zum Optimismus verleiten. Auch müsse man sich vor Augen halten, daß die Deutschen die Hauptmasse ihrer Trup pen

der Kriegs- führung als auch ihres Vorgehens gegen jene, die für die jetzige Katastrophe direkt oder indirekt verantwortlich sind und das Vaterland in so schwere Gefahr gebracht haben. Die Kommentare der Kriegsberichter statter zu den Operationen an der Front find sehr kurz gehalten. Die Lage habe sich in den letzten 24 Stunden kaum oer ändert und die Alliierten hätten ihre Truppen neu aufstellen und der Gefahr eines sofortigen Zusammenbruchs entge gentreten können. Harte Kämpfe seien sowohl

10
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1945/16_01_1945/BZT_1945_01_16_1_object_2108555.png
Pagina 1 di 4
Data: 16.01.1945
Descrizione fisica: 4
und hatten sehr erhebliche Verl»- fortgesetzte Luftangriffe und von Pan- große Schlachten entbrannt. Ganz im zern unterstützt, versucht die feindli- «wT c he Infanterie im Angriff von Südosten ^ und Südwesten den Siidtell der Stadt Süden bilden die Kämpfe beiderseits des Donauknies mit Budapest eine operative Einheit. Hier verwehren unsere Truppen in Angriff und Vertei digung dem Feind den Zutritt in die Ebene von Komorn und Raab. Die zweite Schlacht tobt zwischen dem oberen Gran und Kaschau, wo der Gegner

in das slowakische Erzgebirge einzudringen sucht. Sein Ansturm längs der größeren Straßentäter wurde von unseren Truppeii bisher in örtlich begrenzte Kämpfe aufgelöst und abge schlagen. Das Ringen südlich der Kar- . &£ paten tritt zur Zeit jedoch vor der Madlin Schlacht in Südpolen zurück. Der An sturm aus dem Baranow-Brückenkopf nach Westen wird seit Sonntag durch schwere Stöße aus dem weiter nörd- - lieh liegenden kleineren Welchsel-Brük- -.•©■'L? \ °\ X keukopf bei Pulawy und Warka er- iuBnuew,c * gänzt

sich aber auch in diesen Stun den höchster Bedrängnis. Mehrere Pan zer und Geschütze, neun Flugzeuge und Hunderte von Toten und Verwundeten waren der Preis, den die Sowjets für einige geringfügige Einbrüche zahlen mußten. Die Kämpfe beiderseits der Donau standen dagegen im Zeichen eigener Angriffe. Im Pilis-Gcbirge scho ben sich unsere Truppen trotz schwie- Die Wirkung unserer V-Waffen Auswirkungen iles V-Beschusses auf London und Siiclcneland eindrucksvolles Bild hierzu vermittelt unser einer englischen nommcncs Pholo

hat nicht alles schon Bau- das das 20. Jahrhundert kennzeichnen schwere Verluste beibrachten. Erbittert Operationen im Westen erst ihre volle und Wiltz ab. Vom Wetter begünstigt, meister Europas sein wollen? — Aber wird. Es sind ganz andere Gestaltungs- siiid die Kämpfe mit den fortgesetzt Bedeutung. Sie wurden in voller Kennt- konnte der Gegner seine Luftstreitkräfte so paradox es auch klingen mag: „Was prinziolen anfirebrochen und uroklmmert aus der Tiefe auigefüllten sowjetischen nis der anglo-amerikanischen

Ho (Tp nun einen Verbrennung-, oder einen Ent- Entwicklungsphase für die Tendenz und .... .............. ££* wicklungsvorgang - wie M Flamme einer Episode Tor eine Epoche in Pet.cn. dis schon wiederholt schwere Kämpfe 1‘'' TnlMwntrill 8 erlebte. Es Ist das historische Schlacht- cnigegenirm. fold, auf dem im Winter 1914 die deut- Ardennen sehen Truppen unter Mackensen und Die SchIacht jn den kennen bat sielt die österreichisch-ungarische Armee in den , etzten 43 stunden noch mehr > «wordenen- Me' wnrd^nn° den Lsem

11
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1943/07_12_1943/BZLZ_1943_12_07_1_object_2101662.png
Pagina 1 di 4
Data: 07.12.1943
Descrizione fisica: 4
SckuachtfloMnoch gar nicht einzugreisen brauchten, sondern allein durch die Ma- riNNuftwaffe die seit Pearl Harbour er neuerten Kräfte der USA.-Marine be reich wieder stark abnutzen konnten. Dies ist «in erheblicher japanischer Vorteil für die.' weiteren harten Kämpfe, die im Pazifik noch bevorstehen. Die Marshall-Inseln sie. nördlich, von den Gilbert-Inseln jgenen Marshall-Inseln. bil- . eine Inselgruppe im östlichen Mikro nesien. Die Gruppe besteht aus zwei gleichlaufenden Reihen von Atollen (Korallen-Ringe

72. Infanterie- Division unter Führung voll Oberst Hohn zusammen mit Teilen der tt- Panzer-Division „Wiking' und Einheiten der zehnten Flak-Division durch vorbild liche kämpferische Haltung sn den tage lang hin- und herwogenden Kämpfen besonders ausgezeichnet. Von der übrigen Ostfront werden leb haftere örtliche Kämpfe nur noch aus den Abschnitten nordwestlich Gomel und westlich Newel gemeldet. In Südllallen kam es gestern bel anhaltend schlechtem Weller nur in einigen Frontabschnitten zu lebhaften örtlichen

, unterstützt von Sturmgeschütz- Abteilungen, zum Angriff übergegangen. In schneidigem Vordringen gelang es den tapferen Rumänen ein Einbruch in die sowjetischen Linien,, den sie im Laufe des 4. Dezember bis an die Küste er weitern konnten. Deutsch« Kampf- und Iagdfliegerstaffeln griffen wirksam in die Kämpfe ein und bahnten der rumäni schen Infanterie mit Bomben und Bord waffen den Weg. Im Landekopf nordöstlich Kertsch rann- ten die Bolschewisten, nach sehr starker Artillerievorbereitung und mit mehreren

kämpft. Dreimal wechselten sie den Be- Ferner wurde ein Teil derjsitzer. Einmal warf ein Oberfeldwebel entwickelten sich heftige Panzerkämpse. die vorsühlken. Deutsche und rumänische Soldaten Schulter an Schulter Die Kämpfe aus der Krim — Unsere Luftwaffe an der Ostfront sehr aktiv worden ist. mit nur vier Mann 50 Bolschewisten vom ersten Hügel und holte sich dabei seine achte Verwundung. Das am linken Flü gel kämpfende Bataillon des Eichenlaub trägers Värenfänger schlug vier bolschewistische

Angriffe ab, die diese mit 15 bis 20 Panzern und fast 1000 Mann durchführten. Im Nahkampf verhinder ten diese brandenburgischen Grenadiere alle feindlichen Durchbruchsabsichten. Die Kämpfe bei Tscherkassy gelten seit Tagen vorwiegend der wichtigen Haupt- oerbindungsstraße. Obwohl der ueind hier schwere Waffen ein-setzte und mit al- An den übrigen Abschnitten der Front, vom Pripjet bis in die Gegend westlich Kritschew, herrschte zum Teil lebhafte örtliche Kampftätigkeit. Westlich Kiew, südwestlich

12
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/01_07_1944/BZT_1944_07_01_2_object_2103363.png
Pagina 2 di 10
Data: 01.07.1944
Descrizione fisica: 10
: das Schicksal Deutschlands und Europas. Harte Kämpfe westlich (een 900 Feimlpanzer bisher ftn der InvaslOnsfront vernichtet — Der OIvW.-Bericht Aus dem Führerhauptquartier, 30. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: In der Normandie fehle der Feind feine ge waltigen Anstrengungen fort, um die Stadt L a e n von ihren Versorgungslinien abzufchnei' den und von Südwesten her zu nehmen. Unter stärkstem Einsatz von Akllllerie und Luftwaffe konnte der Gegner seinen Einbruchsraum In erbitterten Kämpfen

zunächst erweitern» bis ihn ein starker deutscher Gegenangriff in der Flanke traf und ihm einen großen Teil des gewonnenen Geländes wieder entriß. Zahl' reiche ganzer des Feindes wurden vernichtet. Die Kämpfe dauern an. An der übrigen Front des Landekopfes schei terten erneute, von starker Artillerie unter stützte Vorstöße des Gegners östlich der Vene und südwestlich Tilly. Nordöstlich St. Lo etn- gebrochene nordamerlkanische Truppen wurden im Gegenangriff wieder geworfen. Im Kampfraum von Eherbourg

- bericht vom 30. Juni hat folgenden Wortlaut: Auf der Karelischen Landenge wurden.heftige Kämpfe nördlich und nordwestlich van Tali geführt, wo der Feind ununterbrochen seine. Samstag, den 1. Juli 1944 Angriffswellen mit llnterftützung starker Pan zerkköfte und Schlachtflngzcugverban^n ins Feuer warf. Unsere zah kämpfenden Truppen kaLn den/Feind. teil im Verluste zugefüät. Trotzdem gelang es chm, etwas Gelände zu gewinnen. Mehrers Panzer wurden vernichtet. Die harten Kämpfe Maliern noch an. In Aeyräpää

. drang cm eigener Stah. trupp in eisten feindlichen Stutzpunkt ein und vernichtete dort mehr ols 100 Mann. Auf der Aunus-Landcngü hat sich der feind- liche Druck weiterhin verstärkt. In der Rich tung Ditele und östlich davon hat der Hemd an mehreren Stellen mit llnterstutzung von starkem Artilleriefener und Schlachtflugzeugen heftige Angriffe geführt. Die Kämpfe, bei denen der Feind in großem Umfang Panzer verwen det, dauern noch an. Auch hier erlitt er große Verluste. Ein Kampfverband Hot im Laufe

14
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1915/16_09_1915/TIR_1915_09_16_2_object_113827.png
Pagina 2 di 8
Data: 16.09.1915
Descrizione fisica: 8
unter Heranführung neuer Trup pen an zahlreichen Stellen zum Angriff übergegangen. Während bei Nowo-Aleksiniec die Kämpfe noch andauern, wurde der Feind bei Dubno und am Stubiel-Abschnitt überall unter großen Verlusten zurückgeworfen. Unsere in Litauen kämpfenden Streit kräfte überschritten in der Verfolgung des Geg ners südlich von S l o n i m die G r r w d a- Niederung. Der Stellvertreter des Generalftabschefs: v. Höfer, FML. Berlin, 1-1. September. sWolssbureau.) Großes Hauptquartier'. Heeresgruppe

des Generalfeldmarfchalls Prinzen Leopold son Bayern: Die Verfolgung gegen die Szczara blieb im Flufz. Feindliche Nachhuten wurden geworfen. Heeresgruppe des Generalfeldmarfchalls v. Mackensen: Auch hier konnte der Feind die Verfolgung nicht aufhalten. Einige hun dert Gefangene wurden eingebracht. Südöstlicher Kriegsschauplatz: Die Lage bei den deutschen Truppen ist unverändert. Oberste Heeresleitung. Die Kämpfe in Ostgalizien und Wolhynicn. Ueber die Gesechre an der Sereihlinie mel det der Verichlerstalter des „Verl. Tagbl

von Diknsin und machre zahlreiche Gefangene. Im Südteil der Polje- sie, östlich und nordöstlich Kowel, warf k. u, t. Kavallerie mehrfach feindliche ReiterabteiUm- gen. Der Pariser „Temps' schreibt über die angeblichen russischen Siege bei Tarnopol, lei der sei es wahrscheinlich, daß die russische Offen sive nur lokalen Charakter habe. Et waige Vorteile seien hinfällig durch das Vor dringen des Feindes an der übrigen Front, das einen Rückzug zwischen Tarnopol und dem Dnjestr unvermeidlich mache. Die Kämpfe

am nördlichen Frontteil. Der Kriegsberichterstatter der „Reichspost' bei der Hindenburg-Armee schreibt: Die große Schlacht, die zwar anscheinlich in ganz selbstän dige Kämpfe aufgelöst, von nördlich Wil- na b i s z u r P o l e s i e im Gange ist, gestal tet sich sowohl in der strategischen Anlage, wie in taktischen Einzelheiten für uns auf das gün stigste, so daß die voraussichtlich baldige Ent scheidung ein neuer groger Erfolg unserer Waf fen zu werden verspricht. — Die Zahl der Ee- sangenen nimmt täglich

zu, wobei ein großer Teil der Gefangenen aus Ueberläufern besteht. Die Ausrüstung ist in der letzten Zeit merklich schlechter geworden, besonders das Schuhzeug ist mit dem in den früheren Monaten getrage nen nicht zu vergleichen. Trotz dieser Mängel hält sich der Feind im allgemeinen gut, insbe- sonders in der allerletzten Zeit, wo ihre Artil lerie genügend Munition erhalten hat und kraftig in die Kämpfe eingreift. Zkl W M AM Eine Kampspause an der italienischen Front. Wien, 14. September. sKV.) Amtlich

16
Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1917/30_05_1917/TVB_1917_05_30_3_object_2266763.png
Pagina 3 di 16
Data: 30.05.1917
Descrizione fisica: 16
Santo jammerlich scheiterten. Am Monte Vodice überrannten die Italiener unsere Stel lungen, wurden aber sofort wieder hinausgewor fen? die Abhänge des Monte Vodice und Monte Santo waren mit Hunderten toter Italiener be deckt. Auch wurden nahezu 6000 unverwundete Feinde als Gefangene einaebracht. Am 25. Mai steigerte sich noch die Wut der Kämpfe und erreichte eine Heftigkeit, die selbst am J'onzo während der vollen zwei Krieasiahre nicht vorkam. Im Raum von Plava, bei Vodice, am Monte Santo

aber erlitten sie die blutigsten Verluste und bütz- ten ziemlich viele Gefangene ein. Die Zahl der ge fangenen Italiener ist am 23. Mai auf 14.500 gewachsen. Südlich von Iamiano stieß der Feind viermal gegen unsere Stellungen vor. wurde aber jedesmal zurückgeschlagen und verlor 800 Mann an Gefangenen. Der Kampf mlt Frankreich und England. Die Kämpfe nehmen ihren ununterbrochenen Fortgang, allerdings sind es nicht mehr Massen stürme auf breiter Front, sondern mehr Teil kämpfe an einzelnen Stellen der beiden

Haupt- kampfplätze. Wesentlich nachgelassen haben die Kämpfe bei Ärras. Tie Berichte bezeichnen fast durchwegs nur Artilleriekämpfe ohne größere Jnfanterieangriffe. Die Engländer scheinen '' > etwas sammeln und erholen zu müssen nach den furchtbaren Kämpfen und Verlusten der Vor-. Wochen, wo es ja, wie unsere Leser wissen, grauen haft herging. Herr Valentin schreibt darüber: «Bei uns ging es bo'e zu in den letzten Tagen und unsere Truppen Haben Übermenschliches ye» leistet in der Abwehr

bis heute an der Angriffsfront verschossene Munition darf auf mindestens 25 bis 30 Millionen Granaten und Minen berechnet werden. Die Kämpfe an der Äisne (Reims) und in der Champagne bieten so ziemlich dasselbe Bild wie die bei Arraö: Lebhafte Artillerievorbereitung Md dann darauffolgende größere und kleiner^

17
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1916/29_09_1916/TIR_1916_09_29_2_object_1954828.png
Pagina 2 di 8
Data: 29.09.1916
Descrizione fisica: 8
S-lte 2. Der Krieg gegen Rußland und Rumänien. Günstiger Verlauf der Kämpfe bei Hermann stadt. In den Karpathen rumänische und russische . Vorstöße abgeschlagen. Wien, 27. September. (KV.) Amtlich wird verlautbart: Zm Bereiche von Petroszeny ist es gestern nur auf dem Berge Tulisini zur Gefechtsfüh lung mit den Rumänen gekommen. Bei Her mannstadt nehmen die Kämpfe einen für uns günstigen Verlauf. An den siebenbürgischen Ostfront stehen an zahlreichen Punkten unsere Sicherungstruppen im Gefecht

. Zm Bistricioara-Gebiet wurden rumänische, nördlich von Kirlibaba und in der Gegend der Ludowa russische Vorstötze abgeschlagen. — Weiter nördlich nichts von Belang. Der Eeneralstabschef-Stellvertreter: «. Höfer, FML. Berlin, 27. Sept. (Wolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Die Lage ist unverändert. Heeresfront des G. d. K. Erzherzog Karl: Nördlich der Karpathen keine Ereignisse von Bedeutung. Neue Kämpfe im Ludowa-Ab- schnitt sind wiederum mit einem verlustreichen

für die Russen beendet. Kriegsschauplatz in Siebenbürgen: Unser Angriff bei Hermannstadt machte gute Fortschritte. Der Erste General-Quarkiermeister: v. Ludendorff. Der Krieg mit Italien. Wien, 27. September. (KB.) Amtlich wird verlautbart: Keine größeren Kämpfe. Auf der Karst- Hochfläche stehen Teile unserer Stellungen zeit weise unter starkem Artillerie- und Minen- werfer-Feuer. Südöstlicher Kriegsschauplatz: Die Lage ist unverändert. Der Generalstabschef-Stellvertreter: ». Söfer, FML. Vom Balkan. Neue

Million ein. Wahrlich ein hoher Preis! Wenn die Erfolge der Gegner so wei tergehen, müßten sie mehr als anderthalb Millionen Menschen opfern, um den hundert sten Teil des verlorenen Gebietes wiederzuge winnen. Die Kämpfe der Türken. Konstantinopel, 26. September. Bericht des Hauptquartiers: An der Front von Fellahie brachten wir am 24. Sept. einen feindlichen Feuerüber fall zum Schweigen. An der persischen Front warsen wir die russischen Truppen, die unsere Stellungen 12 Kilometer östlich von Hamadan

18
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1916/29_09_1916/BRC_1916_09_29_2_object_149326.png
Pagina 2 di 8
Data: 29.09.1916
Descrizione fisica: 8
Seite 2. Der Krieg gegen Rußland und Rumanten. Günstiger Verlauf der Kämpfe Sei Hermann stadt. In den Karpathen rumänische und russische Vorstöbe abgeschlagen. Wien, 27. September. sKV.) Amtlich wird verlautbart: Im Bereiche von Petroszeny ist es gestern nur auf dem Berge Tulisini zur Gefechtsfüh lung mit den Rumänen gekommen. Bei Her- mannstadt nehmen die Kämpfe einen für uns günstigen Verlauf. An den siebenb.ürgischen Ostfront stehen an zahlreichen Punkten unsere Sicherungstruppen im Gefecht

. Zm Bistricioara-Gebiet wurden rumänische, nördlich von Kirlibaba und in der Gegend der Ludowa russische Vorstöße abgeschlagen. — Weiter nördlich nichts von Belang. Der Generalstabschef-Stellvertreter: v. Höfer. FML. Berlin, 27. sept. sWolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Die Lage ist unverändert. Heeresfront des G. d. K. Erzherzog Karl; Nördlich der Karpathen keine Ereignisse von Bedeutung. Neue Kämpfe im Ludowa-Ab- schnitt sind wiederum mit einem verlustreichen

für die Nüssen beendet. Kriegsschauplatz in Siebenbürgen: Unser Angriff bei Hermannstadt machte gute Fortschritte. Der Erste General-Ouartlermeister: v. Ludendorff. Der Krieg mit Italien. Wien, 27. September. (KV.) Amtlich wird verlautbart: Keine größeren Kämpfe. Auf der Karst- hochfläche stehen Teile unserer Stellungen zeit weise unter starkem Artillerie- und Minen werfer-Feuer. Südöstlicher Kriegsschauplatz: Die Lage ist unverändert. Der Eeneralstabschef-Stellvertreter: ».Höfer. FML. Vom Balkan. Neue

Million ein. Wahrlich ein hoher Preis! Wenn die Erfolge der Gegner so wei tergehen, müßten sie mehr als anderthalb Millionen Menschen opfern, um den hundert sten Teil des verlorenen Gebietes wiederzuge winnen. Die Kämpfe der Türken. Konstantinopel, 26. September. Bericht des Hauptquartiers: An der Front von Fellahie brachten wir am 24. Sept. einen feindlichen Feuerübor- fall zum Schweigen. An der persischen Front warfen wir die russischen Truppen, die unsere Stellungen 12 Kilometer östlich von Ham

19