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Pagina 2 di 8
Data: 06.12.1914
Descrizione fisica: 8
zur Verteidigung des Landes eingetroffen sind. * * * km €rfeii8pf«ng$-Krieg. London, 4. Dez. Ein Brief aus dem eng lischen Hauptquartier besagt: Die Deutschen sind kein unwürdiger Gegner. Trotzdem sie die riesenhaften Kämpfe an zwei Fronten aus führen, setzen sie ihre Attaken mit einem Mute fort, der durch ein Fehlschlagen kaum ge schwächt wird. Es ist ihnen nicht gelungen, die Meerenge zu erreichen, aber eine neue Armee, die Mitte Oktober ins Feld gestellt wurde, hat es ermöglicht, ihre Stellung zu befestigen

ein dauernder, glücklicher Friede hervorgehe. Püncare er widerte, der Friede wäre nie gestört wor den, wenn dies von Frankreich abgehan gen wäre. Die Kämpfe Im Horden.- €rfoige bei Cpibark. Wien, 5. Dez. In den Karpathen ereignete sich auch gestern nichts von Bedeutung. In Westgalizien entwickelet:: sich bei Tymbark kleinere für unsere Trup pen erfolgreiche Kämpfe. Die Lage in Südpolen ist unverändert. Die Schlacht in Nordpolen dauert fort. kl ne Staat mit dem Hamen Rinden- durg Breslau, 5. Dez

. Die G em eindevertretung der vberschlesischen Stadt Zabrze beschloß einstimmig die Amtaufe des Ortsnamens in „Hindenburg". Deutrebe Auszeichnung für general frank. Wien, 5. Dez. Kaiser Wilhelm hat d-m FZM. Otto Frank den Roten Adler-Orden 1. Klasse verliehen. Die Kämpfe ist Serbien. Wien, 5. Dez. Vom südlichen Kriegsschauplatz wird gemeldet: Westlich und südwestlich von Arang- jelowac dauern die Kämpfe infolge des hartnäckigen Widerstandes der Gegner an und sind sehr verlustreich. Bisher ist keine Entscheidung

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 24.06.1899
Descrizione fisica: 10
und sein Ziel. Ferdinand Groß. Die Männer sind Meister im Verzweifeln, die Frauen im Hoffen. vor, daß dieser Fremde eine hochstehende offizielle Persönlichkeit Deutschlands war. Politische Rundschau. Aue amtliche deutsche Strikestatistik. Mit dem 1. Jänner haben für das gesammte Gebiet des deutschen Reiches die amtlichen Erhebungen über Arbeiterausstände und -Aussperrungen ihren Anfang genommen, durch welche die Unterlagen für eine fortlaufende Statistik der Kämpfe zwischen Unter nehmern und Arbeitern

in Algier er klärt, daß Morinaud von der Algerischen Bank mit einer Viertelmillion Franks bestochen worden sei. Die Szene rief einen förmlichen Volksauflaus her vor. Die beiden Deputirten haben sich bereits ihre Zeugen gesendet. Es wurde ein Duell unter schweren Bedingungen vereinbart. A« der serbisch-türkischen Grenze finden seit Jahren blutige Kämpfe statt zwischen den Arnauten, einem türkischen Räubervolk, und den serbischen Grenz bewohnern. Obwohl die serbische Regierung schon oft in Konstantinopel

vorstellig wurde, daß die Pforte den Arnauten ihre Raubzüge unmöglich machen solle, ist bisher nichts geschehen. Die Kämpfe nahmen im Gegentheil in letzterer Zeit immer ernstere Gestalt an, sodaß sich die österreichisch-ungarische Regierung zum Einschreiten berufen fühlte, um eine Störung des Friedens auf der Balkanhalbinsel hintanzuhalten. Im Aufträge des Ministers des Aeußeren Grafen Goluchowski hat Baron Calice Freitag und Samstag bei der Pforte Vorstellungen, betreff die letzten Kämpfe gemacht

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 16.12.1914
Descrizione fisica: 4
herrschenden Elend nicht zu besorgen. Die Kämpfe in Pole». Berlin, 15. Dez. (Amtlich.) Aus Ostpreußen ist nichts Neues zu meloen. Die deutschen, von Soldan über Mlawa in der Richtung gegen Ciechanow vorge drungenen Kolonnen nahmen vor dem überlegenen Feinde die alten Stellungen wieder ein. In Russisch- Polen hat sich nichts Wesentliches ereignet. Die ungün stige Witterung beeinflußt unsere Operationen. €in $obn des Reichskanzlers Icbwer verwundet in ruffifcbe ßefangenfchaft geraten. Berlin, 15. Dez

des Gene rals .Rennenkamp und anderer Generale war nur das erste Anzeichen dieser Strömung. Großfürst Nikolai Nikolajewitsch scheint gegenwärtig in Rußland gera dezu diktatorisches Regintent auszuüben und die Art und Weise, wie er die höchsten Offiziere behandelt, hat unter diesen tiefe Unzufriedenheit erzeugt. Es ist nicht ausgeschlossen, daß noch weitere Veränderungen an leitenden russischen Heeresstellen bevorstehen. Die Kämpfe an der 01 eftfront. Berlin, 15. Dez. (Amtlich.) Die Franzosen grif fen

sind aber gescheitert. Ebenso mißlang ein neuerlicher feindlicher Vorstoß aus der Richtung Flirey nördlich Toul. — In den Vogesen sind die Kämpfe noch im Gange. Bei der Rückeroberung des Dorfes Steinbach westlich Sennheim machten wir 300 Gefangene. Der Kattspf um Frankreichs NsrdkMe. Neue; »Ingen an Ser front Sporn—»rmcntims. Rotterdam, 16. Dez. Den Londoner „Daily News" wird gemeldet: Während der letzten Tage der vorigen Woche begannen auf der Front Ppern—Ar mentieres Kämpfe, die vielleicht eine der größten

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 6
Data: 06.11.1943
Descrizione fisica: 6
und dem Unter- sauf des Dniepr bietet, da sie überhaupt kein natürliches Hindernis aukweist. den idealen Kampfschauplatz für schnelle Ver bände. Die Folge davon waren harte Kämpfe, die teilweise derzeit noch an- dauern. Die deutsch« Führung hat in- »mischen beiderseits dieser Einbruchstelle Abriegelungen vorgenommen, die ein weiteres Vordringen der Somiets ver hindern und vor allem den Versuch einer Einschließung unterbinden. Die Bolschewisten sind selbstverständlich bemüht, hier eine Entscheidung zu er zwingen

in diesem Raume sind noch im Gange. Gleiclneitig finden derzeit noch schwere Kämpfe im großen Oniepr-Bogen statt. Die Angriffe der Sowjets wurde» in den letzten Tagen im harten Abwchr- kamvf abgew'efen. Es ist jedoch zu er warten. daß die Bolschewisten gerade in diesem wichtinen Abschnitt mit ollen Mitteln versuchen werden, eine Entschei dung zu erzwingen, das heißt, aück b er , die deutsche Abwehrfront herausnihe-, ben. Es ist somit auck in den nächsten, Tagen mit schweren Kämpfen in diesem Abschnitt

die Sowjets auch nördlich des Dnjepr-Bogens und hier vor allem im Raum von Krementfchug. wcstl ch Smolensk und im Kampfraum von Welikije Luki Angriffe. Wäh rend es sich bei den Kämpfen im Raum von Kiew, die noch rm Gange find, um ein Unternehmen handelt, das mit den Operationen im Süden der Ostfront in engster Verbindung steht, handelt es sich bei den Kämpfen westlich Smolensk und mtbsk ^MOSKAU Smolensk oK/ro* VssUrtt ßrlansk* % fj Horst st.it-v *On) Sse#s* /roiewei* r ' l ' ; ‘' c ' 9 Xursk Harte Kämpfe

beiderseits Kertsch Anhaltendes Ringen nördlich Kiew - Heftige Kämpfe am Volturno Konetcp* Koncy* - /) ... teteJjn Erhöhung en. Di ' getreten und verlangen eine der sogenannten Kriegsprümien. Diese Forderung war bereits vor einigen Ta gen vom Verband der Londoner Dock arbeiter gestellt worden, ohne daß irgend ein Erfolg hätte verbucht werden kön nen. Offenbar war angenommen worden, daß die Londoner Lockarbeiter es nicht allzu ernst mit ihren neuen Lohnforde rungen meinten. Mittlerweile

angegriffen wurden, unmittelbar Kämpfen 'drei Flugzeuge, von denen eines durch. Selbstabsturz die Versenkung des feindlichen Kreuzers verursachte. Vom chinesischen Kriegsschauplatz mel det das Hauptquartier: Japanische Truppen griffen starke Verbände der Tschüngking Streitkräfte beiderseits des -mm» brach-n !n ih« (e ™ nI.p -> FührerhauvlquarNee. 5. Nov..—. Das kannt.'Be'dersellsK erksch dauern die Harken Kämpfe um die feindlichen Lande- köpfe an. Dle Kriegsmarine verfenkke dort ein feindliches

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 28.11.1944
Descrizione fisica: 4
und von Zerstö rungen, hin- und hergerissen zwischen dein Reich und Frankreich. Nun tobt wieder der Krieg in die sem Lande, nun wird auch hier wie der, wie schon so oft, Europas Schick sal mitentschieden. Die Kämpfe, die in diesen Tagen hier geführt werden, spielen sich noch außerhalb der großen Verteidigungszone des Reiches ab, die am rechten Ufer des Rheins verläuft und dann bei Karlsruhe abbiegend in nordwestlicher Richtung quer durch den Pfälzer Wald die Nordgrenze des Elsaß sichert. So sind die Kämpfe

in der Rheinebene, die im Raume von Straßburg und im Oberelsaß toben, noch ein Ringen im Vorfeld des Rei ches, in dem sie aber mit der gleichen Erbitterung und mit dem gleichen heldischen Kampfgeist unserer Sol daten geführt werden wie in Aachen und in anderen Grenzabschnitten; denn auch hier geht es um das Schicksal deutschen Heimatbodens, deutschen Gutes und deutscher Kultur. Harte Kämpfe im Süden der Westfront Der Feind drängt aut eine rasche Entscheidung - Eigene Angriffe im Raum von Aachen Berlin

. Volksgrenadiere befreiten Butzdorf und drückten die Ein dringlinge noch weiter zurück Auf der Straße nach, Saarbrücken versuchten die Nordamerikaner vergeblich, St. Avold, einen der stärksten Stützpunkte der alten Maginot-Linie gegenüber von Saarbriik- ken in Besitz zu bekommen. Hier und weiter südlich, wo der Feind an der Straße nach Saargemünd durch Gegen angriffe getroffen wurde, dauern die Kämpfe noch an. Sehr hart und für beide Teile verlustreich war das Ringen zwischen Saarunion und Saarburg

an In schweren, durch Schneestürme behinderten Kämpfen konnten unsere Truppen die vorgedrun genen feindlichen Kolonnen auffangen. - Burgun disclie Pforte Zwischen Vogesen und Schweizer Grenze sind neue harte Kämpfe um die Burgundische Pforte entbrannt. Mit star ken, neuhcrangeführten Kräften berennt der Feind unsere Riegel nördlich Beifort und den Abschnürungskeil zwischen Dam- mcrkirch und Schweizer Grenze von We sten und Osten. Die Brennpunkte der er bitterten Kämpfe lagen im Raum von Masmünstcr

und an der Straße Delle- Bröl. Im Gebirge wurde der eingebroche ne Feind in schweren Kämpfen wieder abgeriegelt. In der Nacht zum Montag gelang es ihm jedoch, in der Nähe der Schweizer Grenze die gesperrte Verbin dungsstraße wieder 'aufzubrechen. In so fortigen Gegenangriffen suchen unsere Grenadiere zur Stunde den Durchlaß wie der zu schließen. Wenn mit Ausnahme der südlichen Vogesen die Kämpfe das äimmagnj '\*ilasmun: tOkm / r ) => m . / .Sennheim j »j BELFORT Os^snhm # f. Helmsbrunri l/n ~~\f]llfarl

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 17.11.1943
Descrizione fisica: 4
offenbar wird. Die «mexikanische Regierung, die Einwande rungen gegenüber immer recht ablehnend war, hat die Einwanderung aus Syrien und Libanon nach den 112321 feit Jahren begünstigt. In den US2l. leben jetzt schon allein mehr als eine Million Libanesen, Schwere Kämpfe irn ln den letzteil beiden Tagen 481 Sowjetpanzer abgeschossen • Alle bolschewistischen Durchbruchsversuche vereitelt • Das Ringen auf der Insel Leros hält noch an • Die Hafenstadt Plymouth mit gute. Wirkung angegriffen

e des Fein des scheiterten. Trotz ungünstiaer Wetterlage unter- le Luftwaffe durch immer wieder- ' Mo“ hol^e entschlossene Angriffe besonders ne wirkungsvoll die Kämpfe der dort einge setzten Verbände des Heeres und der Waffen-,f ' Südwestlich und nordwestlich Gomel wurden neue, von Schlachtsliegerir und panzern unterstützte Angriffe der So wjets abgeschlagen oder aufaesangen. Westlich Smolensk griff der Feind aller Waffen abgewiesen und erlitt dabei hohe blutige Verluste. An dem Abwehr erfolg

hat die deutsche Artillerie beson deren Anteil, die durch ihr Vvendiges Feuer zahlreiche feindliche Bereitstellun gen zerschlug und Einbrüche abriegelte. Nordwestlich Smolensk und im Raum von Newel werden heftige ört- liche Kämpfe gemeldet. In den letzten beiden Tagen wurden an der Ostfront 481 Sowjekpanzer ver nichtet. In den schweren Kämpfen der letzten Wochen haben sich im Kampfgebiet von Kiew dta thüringische 7. Panzerdivision unter Führung yon Generalmajor von Riankeuffel und aus der Krim die fränkisch

- sudetendeulsche SS. Infanterie division unter Führung von General leutnant G a r r a y besonders ausge zeichnet. Von der füdltallenifchen Front wird außer beiderseitiger Artillerie- und Spählrupplätigkeik nur ein erfolgloser Angriff nordamerikcmlscher Kräfte gegen eine nördlich' Mgnano gelegene Höhe gemeldet. Aus der Insel Leros halten die Kämpfe unserer Landungskräfte mit der feindlichen Infelbefahung noch an streitkräfle d marine versenkten in der Aegäis wie- dtrnm ein feindliches Unterseeboot

. Bei Angriffen gegen deutsche Flug plätze im südgriechischen Raum wurden gestern 16 nordamerikanische Bomber' ab geschossen. ' Britische Slörflugzeuae warfen in der vergangenen Nacht einige Bomben auf Westdeutschland. Bel schwacher feindliche Fliegertätigkeit über de» besetzten west gebieten wurden sechs, brlllsch-nordameri- rc der Bolschewisten wurden von deutschen Panzergrenadieren in zäher Abwehr zu- rückaesäsiaaen oder aufgefangen. Die rückgeschlagen oder ausgetangen Kämpfe sind stellenweise

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 21.11.1914
Descrizione fisica: 10
fortsetztc. Im Zusammenhänge mit diesen Kämpfen, die-ausschließlich dem Wege zur Straße von Calais gelten, stehen die Kämpfe am äußer sten rechten deutschen und linken französischen Flügel mit dem Endpunkte in Lille. Die so weit nach Norden vorgeschobenen Flügelstel lungen der Franzosen, die wiederum ein Hinausschieben der deutschen Front bedingten, stellen sich gewissermaßen als eine zweite landeinwärts gestellte Deckung für die Küsten zugänge dar. Solange es den deutschen Trupr pen nicht gelingt

noch nicht gefallen war und^ die deutschen Truppen sich noch nicht auf dem Marsche nach dem Aermelkanal befanden, so beweist dies wohl nur, daß die gewaltigen Anstren gungen, welche die französischen Truppen machten, um auf ihrem linken Flügel die deutsche Front zu durchbrechen, eben, nichts anderes waren als Kämpfe zur Verhinde rung des Zuganges zum Aermelkanal. Mit der Erreichung dieses deutschen Zieles wird auch sofort der Kampf auf dem Schlacht- zebiete Lille—Albert in eine neue Lage ommen

wird, sind die hartnäckigen und, wie berichtet wird, überaus blutigen Kämpfe im Argonnen- walde von größter Bedeutung. Der Argönnen» wald mit seinem reichen Holzbestand schiebt ich von Norden nach Südosten quer über die eigentliche Kampfeslinie, die vom gewaltigen Festungsblock in Verdun westlich nach Reims ührt. Durch die stark befestigten Stellungen im Argonnenwalde haben die Franzosen gerade hre Festungswerke bei Verdun erst recht tark gemacht. Die Säuberung des Argonnen- waldes von französischen Truppen ist geradezu

eine Vorbedingung für erfolgreiche Kämpfe um den Besitz von Verdun. Diese Vorarbeiten cheinen nun so ziemlich beendet. In- hart näckigen Kämpfen, deren vollen Umfang man wohl erst später kennen lernen wird, die Nr. 47 aber nach den vorliegenden Einzelberichten zu den heftigsten zählen, die in der Kriegs geschichte verzeichnet sind, haben die deutschen Truppen einen Schützengraben nach dem an deren im Argonnenwalde genommen und nur noch an wenigen Punkten vermögen sich die französischen Truppen in tapferer

Gegenwehr zu halten. In der weiteren Kampffront, die von Ver dun südöstlich nach Toul sich erstreckt, sind in den letzten Tagen Kämpfe nicht gemeldet worden. Die für einen allgemeinen Vorstoß hier notwendige Vorbedingung, der Besitz der stärksten, in der Mitte des Weges von Ver dun nach Toul gelegenen französischen Fe stungswerkes bei St. Mihiel, ist erfüllt, das Fort du Camp des Romains ist bekanntlich schon seit Wochen gefallen, die Durchbguchs- straße also hier geöffnet. Das ist in großen Zügen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 07.10.1952
Descrizione fisica: 6
viel zu dem hohen Sieg der Bregenzer bei. Die Kämpfe im Telegrammstil; Im Flie gengewicht hatte der Innsbrucker Schneider gegen den übergewichtigen De Andrea keine Chance, so daß diese Begegnung bereits in der ersten Runde zugunsten des Bregenzers abge brochen werden mußte. Auch Möltner (I) konnte sich im Bantam gegen Lins nicht be haupten. Einen prächtigen Fight lieferten sich Oberhofer (B) und Grumser (I), der durch einen Volltreffer Oberhofers bereits in der ersten Runde ein Ende nahm. Völlig uneins

, wobei Pfitscher die Farben des Boxringes Bregenz vertreten wird. Der Kampfabend war mustergültig orga nisiert, das Publikum überaus objektiv. H. U. Die österreichische Amateur-Box-National staffel verlor am Samstagabend in Belgrad den Länderkampf gegen Jugoslawien mit 5:15 Punkten. Alle Kämpfe gingen über die Distanz. Für Oesterreich waren lediglich Po- tesil, der Stefanovic schlug, und Kraxner, der gegen Milojevic gewann, erfolgreich. Osch- gan I remisierte gegen Nikolic. Sieger Poncet Das vom Club

zu beobachten. Der Grund dafür ist in der Hauptsache im Mangel und im Wert des Geldes zu suchen. Früher hatte fast jeder mehr Geld zur Verfügung, da man ja nur wenig zu kaufen bekam. Jetzt sind die Eintrittspreise höher, das Geld ist rarer und somit sinkt auch das Interesse des Publi kums für deu Sport. Saison Vereine Punkte kämpfe Gesamt zuschauer Durch schnitt pro Spiel 1946/47 11 110 811.469 7377 1947/48 10 90 760-477 8450 1948/49 10 90 733.728 8153 1949/50 13 156 1.067.928 6845 1950/51 13 157 1,014.014

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 01.12.1944
Descrizione fisica: 4
gegen unsere Abwehrstellungen anstürmen, um auf jeden Fall einen Durchbruch und damit'die Aufrollung des Nord teiles der deutschen Ostfront zu erzie len, so geht daraus allein schon nicht nur die große Bedeutung dieser Kämpfe im Gesamtplan unserer Gegner, son dern auch die rücksichtslose Taktik her vor, mit der man jetzt auf der ande ren Seite so rasch als möglich ent scheidende Erfolge zu erzielen trachtet. In dieser Taktik sind sich Stalin und Eisenhower gleich. Sie riskieren die methodische Ausblutung

? meter .breiten Angriffsfront lediglich einen Geländegewinn von etwa 10 bis 12 Kilometer erzielen. ' - A a c h e n Rhein und Hoch-Vogesen seine bishe rige Breite von über 70 Kilometer weiter beibehalten. Die örtlichen Kämpfe in dem von zahlreichen Gebirgsbächen und Wald stücken durchzogenen Gelände beider seits des Rhein—Rhone-Kanals und die abgeschlagenen feindlichen Angrif fe im Hardt-Wald blieben ohne Einfluß auf die Gesamtlage. Der Plan der Feindes. Nachdem sie bereits am Vor- Nordamerikaner

^. Die aus gepumpten britischen Divisionen dürf ten zurzeit kaum zu heuen Angriffen gegen unsere Befestigungen auf dem rechten Maasufer in der.Lage sein. len Abschnitten bereits wieder durch örtlich gebundene Kämpfe abgelöst ist. Nördlich Straßburg blieben die Angriffe der Nordamerikaner au der Moder und südlich- der Stadt an der Linie Erstein- Barr-Markirch ohne Erfolg, während unsere Truppen im Hochgebirge west lich Kolmar durch Rückeroberung eini ger Hohensteihingen ihre Positionen verbesserten

. Da sich? auch nördlich von Mülhausen der eigene-Widerstand gegen die von Süden angreifenden feindlichen K6lonlaltruppen noch ver steifte, hat der mit Komar als Zentrum verlaufende Frontbogen zwischen Das Eichenlaub Berlin, 30. November. Nach dem Abschluß der Kämpfe uni die Halbinsel Sworbe verlieh «der Füh rer das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an den Kommandeur der bewährten Marine-Artillerieabtei lung 53t. den gefallenen Korvettenka pitän Hans Hossfeld, und das Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes

nicht verschweigen, daß die Kämpfe äußerst schwer seien und daß jeder Meter Bo den heiß umstritten werde. Er be schwerte sich Uber'das Wetter, das die griffe an den entscheidenden Punkten Operationen der. anglo-amerikaulschen verhinderten unsere Truppen ins Ge- Truppen erheblich erschwere, und wicht fallende Geländegewinne des klagte den Schlamm an, der den bri- Die britische Haltung in der belgischen Krise zu .|ctB der deutsche Widerstand letzten Endes ausschlaggebend dafür Ist, daß die Kämpfe so hart

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Tiroler Volksbote
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Pagina 3 di 16
Data: 18.09.1914
Descrizione fisica: 16
. Die Montenegriner ver suchen, aus dem Sandschak vorzubrechen.' Die vereinigten Gegner hoffen offenbar, daß wir in diesen Gegenden zu wenig Mannschaft haben, um ihnen kräftig zu begegnen. Ueber vorgefallene Kämpfe hat man bis zur Stunde nicht viel ge- hört/ sie scheinen offenbar erst in Vorbereitung zu sein. Wie kroatische Blätter melden, versuchten die Serben von Belgrad aus über die Donau zu setzen und die Grenzstadt Semlin zu besetzen. Die Serben wurden zurückgeschlagen, dafür wurde- von den Unseren Belgrad

. Die Geschichte gefällt mir nur so Halbs.—/ Die 'Verluste, die die Serben bis dato erlitten, belaufen sich bereits aus mindestens 30.000 Mann/'Nach ihrer eigenen Angabe haben ihnen die 'Kämpfe bei Valjevo (Schabatz, Losnica und Lesnicü) 17.000 gekostet; -rechnen wir die 10.000, die bei Mitrowitza in die Falle gegangen sind, so haben wir bereits 27.000. Dann kommen noch die Verluste bei Visegrad und an anderen Orten dazu. Unsere Verluste Würde ich so aus die Hälfte Vom deutsch-französischen Kriegsschauplätze

ist es ihnen gelungen, den rechten deutschen Flügel zum Stehen zu bringen. Nach deutschen Berichten haben Kurz, / es wird auf der ganzen Linie gekämpft. Bestimmtes läßt sich über den Verlauf noch nicht sagen, da die Kämpfe noch nicht zum Abschlüsse gelangt sind. Französische Schiffe haben über den Hafen von Antivari den Montenegrinern Proviant und Munition zugeführt, so daß die armen. Teufel aus dem, ärgsten Hunger sind. Auch wird berichtet, daß die Franzosen den Mon tenegrinern Kanonen liefern

. Interessant dabei ist sicher, daß die Franzosen vom englischen Heere sich nicht viel er warten. Die Erfahrungen, die sie mit der englischen Hilfe gemacht haben, scheinen nicht gerade tröstlich zu fein. Wie schon gesagt, die Schlacht ist noch nicht entschieden,, zeigt aber bereits, daß die Franzosen sicher nicht durchdringen werden. Von der Deutsch land zugekehrten Seite im oberen Elsaß werden, wieder '/,'', .. - ',, schwere Kämpfe gemeldet. Nach Berichten von der elsässischen Grenze haben in den letzten

Tagen im Oberelsaß schwere Kämpfe stattgefunden, da die Franzosen neuer dings- bei Mühlhausen in Deutschland einzubre chen sich bemühten. Die Deutschen eroberten die drei vordersten Täler der Südvogesen und dräng ten die Franzosen bis an die Grenze. Um Senn- Heim haben erbitterte Kämpfe stattgefunden, wo bei die Deutschen siegreich blieben und die Ort schaften. Alt-Thann, Thann, Bitschweiler und Moosch besetzten. Die Ortschaften litten aber schwer unter der Beschießung. Die Kämpfe

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 19.06.1944
Descrizione fisica: 4
unsere Panzertruppen fast alle feindlichen Angriffe. Ein geringer örtlicher Einbruch wurde im sofortigen Gegenstoß bc- reinigt. Ocsllich E a u m o n t gewann unser Angriff nach Rorden das Höhengelände hart südlich Llvryk Der Schwerpunkt der Kämpfe lag im Raume südwestlich Balle- r o y, wo amerikanische verbände mit mas sierten Kräften in Richtung St. L o unsere Front zu durchbrechen versuchten. Sie wurde in erbittertem, wechselvollem Ringen unter schwersten blutigen Verlusten avgewlesen. Allein

in diesem Abschnitt hatte der Feind über 1000 Tote. Unter dem Eindruck seiner hohen Verluste zog er sich fluchtartig auf seine Aus- gangsstellung zurück. Auf der Halbinsel Cherbourg setzte der Gegner seine Angriffe im Raum St. Sau- ver—Le Vicomte fort, konnte aber nur geringen Gcländegewinn erzielen. Starke Verbände unserer Luftwaffe griffen während des ganzen Tages wirksam in die Erd- kämpfe ein. Kampf- und Torpedoflieger trafen gestern vor dem Landekopf vier feindliche Schiffe mit Bomben und Torpedos. Brände

der Luft- waffe schossen seit dem Beginn der Invasion 301 feindliche Flugzeuge, 5 Lastensegler und 20 Panzer ab und beschädigten einen feindlichen Kreuzer schwer. Der im Rorden und Südosten der Insel Elba gelandete Feind wurde im Gegenangriff wieder in das 2Ncker zurückgeworfen. Rur bei Marina gelang es dem Gegner, in einem kleinen Brückenkopf Fuß zu fassen. Schwere Kämpfe sind hier und im Raum von C a p o - liveri, wo der Gegner gestern erneut lan dete. noch im Gange. Eine Küstenbatterie der Insel

bei St. Giorgio zwei kleine feindliche Lan dungsfahrzeuge durch Arlillerievolttreffer ver nichtet. von der Ostfront werden nur örtliche Kämpfe an der Berestna, südöstlich W i k e b s k und füd- östlich Rowofchew gemeldet. Starke Verbände schwerer deutscher Kampf flugzeuge griffen in der vergangenen Rächt die Bahnhöfe Gomel. Rowofytkow und S ch t s ch o r s mit guter Wirkung an. 2n Bahn- anlagen, Munitions- und Betriebsstofflagern entstanden große Brände und Explosionen. Bei einem Angriff sowjetischer Bomber

besitzen die beiden bäuerlichen Romane „Philipp Dubcnkropps Heimkehr' und „Bruderhof'. Viel Beachtung haben auch der Grenzlandroman „Fußftapfemam Meer' und der zuletzt erschienene Roman einer Jygend „Wulf Ake' gefunden. Den ausgesprochenen Heimatdichter lernen wir am besten in seinen mannigfachen Erzählungen kennen, die in den beiden Bänden „Die hinter den Bergen' und „Im grünen Klee --- im weißen Schnee' ge- Erfolgreiche Kämpfe in der Normanne Der OIvW.-Bericht vom Samstag

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 28.12.1937
Descrizione fisica: 6
zur Flucht zwingen. Auf englischer Seite wurde ein Offizier getötet und zwei Soldaten < verwundet, während die Araber zehn Tote verloren. , Wie hierzu aus Haifa noch beirchtet wird, wur den am ersten Weihnachtstag die Kämpfe in den Freudiges Ereignis Im Hause Vittorio Mussolini. Roma, 27. Dezember. Heute früh schenkte die Gattin Vittorio Musso linis, Signora Orsola, einem gesunden Knaben das Leben. Mutter und Kind befinden sich wohl auf. Der Knabe wird in der Taufe den Namen Guido erhalten. Der Duce

begleitet und nimini nun den herzlichsten Änteil an der Freude, die ihm Bergen von Galiläa in verstärktem Maße wieder aufgenommen. Die Kämpfe dauerten bei strömen dem Regen den ganzen Tag über an. Die eng lischen Behörden haben beschlossen, die Grenze zwischen Palästina und Syrien für jeglischen Ver kehr zu schließen. Zahlreiche, meist von Damaskus kommende Automobilisten, die die Weihnachtstage in Bethlehem verbringen wollten, wurden von den Grenzposten zurückgewiesen und mußten wie der nach Hause

fahren. In ganz Palästina scheint übrigens starke Unruhestimmung zu herrschen. Be sonders der Ueberlandstraßenverkehr ist von Tag, zu Tag durch die verschiedensten Angriffe gefähr det. Auf den Straßen vom Toten Meer nach Jerusalem werden alle Kraftwagen von Aufstän dischen beschossen. In der Nähe von Nablus wurde ein Araber ermordet. Im Gebiet von Tiberias fanden gestern und heute neue Kämpfe statt. Britische Soldaten und Polizei machten in allen Ortschaften Hausdurch suchungen, um verstecktgehaltene

arabische Anfüh rer aufzustöbern. Wie es scheint, gelang aber den meisten Arabern, die an den Kämpfen der letzten Tage beteiligt waren, die Flucht. Einige Araber sind über die syrische Grenze entkommen; die dar» tige Gendarmerie hat mehrere davon, die im Be sitz von Waffen getroffen wurden, verhaftet. Man schließt daraus, daß die britischen Truppen im Verlauf der Kämpfe bei Tiberias keine Entschei dung herbeiführen konnten. Die arabischen Agi tatoren sind noch nicht ausgerottet und trotz der Schließung

der Grenzen gelingt es ihnen immer wieder^ Ueberrafchungsangriffe zu' unternehmen. Fortàauer cker AZmpse bei Teruei Truppenansammlungen bei Huesca Saragossa, 27. Dezember Die Kämpfe bei Teruel nehmen ihren Fortgang: allerdings hat es den Anschein, als ob sie etwas weniger heftiger geworden feien. Auch gestern ha ben die Roten in der ersten Morgendämmerung ihre Angriffe wiederholt, wieder umsonst. Mit zwei starken Abteilungen versuchten sie sich längs des sogenannten „Camino de Campillo' vorzuar beiten

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