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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 28.09.1918
Descrizione fisica: 8
: „Für Marschall Fach gilt jetzt eins. Die Gewaltanstrenguugen der letzten Monate müssen jetzt wiederholt und, wenn möglich, zur Höchstleistung gesteigert werden. Damit drängt alles zu einer großen Entscheidung in der nächsten Zeit. Für die .europäischen Truppen des Vielverbandes tritt noch der Umstand hinzu, daß sie in dem jetzt gewonnenen Kampfgelände den Winter kaum ertragen können. Für die deutschen Truppen war der Sommer in dem durch jahrelange Kämpfe verwüsteten und zer schossenen Gelände schwer

hervorgehen. Deutschland wird sich dem be sonders schweren Ernst der nächsten Tage nicht verschließen, aber es wird der großen Entscheidung zuversichtlich entgegensehen, die das ganze Kampf gebiet vom Meer bis zu den Vogesen als Schau platz beanspruchen wird. Der englisch-französische Angriff des 18. September bildet dazu den Auf takt.' , / . ' ' Die Chronik der Kriegsereigniffe 1S18. ^ A September. ^' ' 16. Fortgang der Kämpfe an der makedoni schen Front. Der Feind erweitert seinen Anfangs erfolg

vom 15. September, an welchem Tage die Höhenrücken deS Sokol— Bobropolje^Betrenik in in seine Hände sielen. Westlich Sokol geht das Gebiet zwischen Gradesnica und Sokol verloren. Die Gradesnica wird überschritten. Oestlick des Vetrenik nimmt der Feind die Höhen des Chlem und Golo Biloj sowie die Gräben von Zborske. Auch das Bergmassiv deS Kosik geht verloren — Bei Pojani in Albanien scheitern neue Vorstöße. — Starker Angriff zwischen. Brenta und dem Mt. Solarolo. Erbitterte Kämpfe am Mt. Pertica, Solarolo

. 18. Rücknahme der bulgarischen Trnppen öst lich der Cerna. Der Feind besetzt die Bergzone von Bjnrov, Kemen und Chazerna, überschreitet den Fluß Melachichuza und die Gegend von Ros ben. Erbitterte Kämpfe beiderseits des Doiransees. Englisch-griechische Massenangriffe brechen zusammen. — Feuerkampf in den Sieben Gemeinden, bei San Dona wird der Uebergangsversnch über den Piave vereitel.— Erfolgreiche Unternehmungen Nordöstlich von Bischote. Nördlich Armentieres nnd südlich La Baffee werden Angriffe abgewisen

. Heftige Kämpfe vor der Südfront zwischen dem Walde von Havrinconrt bis zur Somme. Die An griffe nördlich Gouzeaucourt scheitern. Ebenso zwischen diesem Orte und Hargieonrt» Epehy und Ronssoy gehen jedoch verloren. Zwischen Hargi eonrt und Pontru Eindringen des Fewdes in die deutschen Stellungen. Sein Vorstoß wird westlich Bellicönrt»Bell englise znm Stehen gebracht. Zwischen Omignonbach und der Somme scheitern französisch- englische Angriffe. Heftige Teilangrisse beiderseits der Straße Laffaux

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 04.11.1943
Descrizione fisica: 4
in ihrer Kampfstärke von Tag zu Tgg. Sie bauen ihr« Stellungen fort gesetzt aus. Pei- Finshhafen auf Neu- Guinea kämpfen die Japaner um jeden Meter Boden. Die Kämpfe sistd dort durchaus noch nicht entschieden. Pie Kämpfe anf Neu-Guinea Tokio. 3. Nov. — Die Japaner führen erbitterte Gefechte gegen einen zahlen mäßig überlegenen Gegner !m Abschnitt Finshafen auf Neuguinea. Der Gegner erlitt bis jetzt außerordentlich hohe Ver luste. Ohne seine taktischen Ziele er reichen zu können, büßte, der'Feind, in den letzten

Banzermassen und ihrer Durchbruchsversuche geworden. Harte Kämpfe im Süden der Ostfront Der Landekopf südlich Kertsch eingeengt - Hohe Verluste der Sowjets an Menschen und Material Sforza setzt anf die bolschewistische Karte Badoglio und sein königlicher Kumpan werden langsam, aber sicher überspielt. Einflusses ihres willfährigen Instruments Badoglio von dieser Seite zu steuern.' -Offenbar haben di? Sowjets in Graf Sforza einen ebenso wertvollen Schritt macher für ihre Politik im Mittelmeer gefunden

der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim wurde südlich Ke^lsch der feindliche Landekopf kroh erblkkerken Widerstandes wejler einge engt. An den nördlichen Zugängen zur Krim, lm Raum östlich Eherjon und im großen Dnjepr-Bogen dauern die schweren Kämpfe mlk starken feind lichen v Infanterie- und Panzerkräften unter hohen Verlusten für den Gegner an. Die Angriffe der Sowjets wurden abgewlejen und Einbrüche abgeriegelk. Eigene Gegenangriffe Hallen trotz verhif- jenen Widerstandes der Sowjets Erfolg. Line große

Anzahl Panzer wurde abge schossen und eine abgeschniklene kleinere Gruppe des Feindes ausgerieben. An der übrigen Ostfront fanden gestern nur Kämpfe von örtlicher Bedeutung statt.' Eine feindliche Grupne. die sich auf einer Dnjepr-Jnlel östlich.Tscherkassy fest- zuieben versuchte, wurde aufgerieben. Südöstlich und nördlich Kiew, sowie westlich Smolensk wurden Angriffe der. Sowjets lm Gegenstoß abgew'ejen. Im Kampfraum von W ellklje Lu kl sind Kämpfe mik dem hier harinäckig an greifenden -Feinde

den deutschen Pan zerangriffen der deutschen Führung'man- ches abgesehen haben. Während ihre große Winteroffensive folgreiche Tiefangriffe. Kampf-, Sturz kampf- und Schlachtflieger zerschlugen durch Bombentreffer feindliche Bereit stellungen und Nachschubkolonnen. Wei tere Luftangriffe richteten sich gegen Schiffsansammlungen in Verladehäfen auf der Taman-Halbinsel, die den Bol schewisten Verstärkungen zuführen sollten. Der Schwerpunkt der Kämpfe lag auch weiterhin im großen Dniepr-Bogen, wo > Das Schiff

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 6
Data: 06.11.1943
Descrizione fisica: 6
und dem Unter- sauf des Dniepr bietet, da sie überhaupt kein natürliches Hindernis aukweist. den idealen Kampfschauplatz für schnelle Ver bände. Die Folge davon waren harte Kämpfe, die teilweise derzeit noch an- dauern. Die deutsch« Führung hat in- »mischen beiderseits dieser Einbruchstelle Abriegelungen vorgenommen, die ein weiteres Vordringen der Somiets ver hindern und vor allem den Versuch einer Einschließung unterbinden. Die Bolschewisten sind selbstverständlich bemüht, hier eine Entscheidung zu er zwingen

in diesem Raume sind noch im Gange. Gleiclneitig finden derzeit noch schwere Kämpfe im großen Oniepr-Bogen statt. Die Angriffe der Sowjets wurde» in den letzten Tagen im harten Abwchr- kamvf abgew'efen. Es ist jedoch zu er warten. daß die Bolschewisten gerade in diesem wichtinen Abschnitt mit ollen Mitteln versuchen werden, eine Entschei dung zu erzwingen, das heißt, aück b er , die deutsche Abwehrfront herausnihe-, ben. Es ist somit auck in den nächsten, Tagen mit schweren Kämpfen in diesem Abschnitt

die Sowjets auch nördlich des Dnjepr-Bogens und hier vor allem im Raum von Krementfchug. wcstl ch Smolensk und im Kampfraum von Welikije Luki Angriffe. Wäh rend es sich bei den Kämpfen im Raum von Kiew, die noch rm Gange find, um ein Unternehmen handelt, das mit den Operationen im Süden der Ostfront in engster Verbindung steht, handelt es sich bei den Kämpfen westlich Smolensk und mtbsk ^MOSKAU Smolensk oK/ro* VssUrtt ßrlansk* % fj Horst st.it-v *On) Sse#s* /roiewei* r ' l ' ; ‘' c ' 9 Xursk Harte Kämpfe

beiderseits Kertsch Anhaltendes Ringen nördlich Kiew - Heftige Kämpfe am Volturno Konetcp* Koncy* - /) ... teteJjn Erhöhung en. Di ' getreten und verlangen eine der sogenannten Kriegsprümien. Diese Forderung war bereits vor einigen Ta gen vom Verband der Londoner Dock arbeiter gestellt worden, ohne daß irgend ein Erfolg hätte verbucht werden kön nen. Offenbar war angenommen worden, daß die Londoner Lockarbeiter es nicht allzu ernst mit ihren neuen Lohnforde rungen meinten. Mittlerweile

angegriffen wurden, unmittelbar Kämpfen 'drei Flugzeuge, von denen eines durch. Selbstabsturz die Versenkung des feindlichen Kreuzers verursachte. Vom chinesischen Kriegsschauplatz mel det das Hauptquartier: Japanische Truppen griffen starke Verbände der Tschüngking Streitkräfte beiderseits des -mm» brach-n !n ih« (e ™ nI.p -> FührerhauvlquarNee. 5. Nov..—. Das kannt.'Be'dersellsK erksch dauern die Harken Kämpfe um die feindlichen Lande- köpfe an. Dle Kriegsmarine verfenkke dort ein feindliches

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 15.08.1917
Descrizione fisica: 8
Perepeuiki—Pieniaki vor wärts zu kommen (16., 21., 24. und 31. August). Ihre Angriffe scheitern in der heldenmütigen Ab wehr der Verteidiger. Vom 31. August bis 8. Sep tember entspinnen sich neue Kämpfe bei der Armee Bothmer, indem die Russen in 24 Kilometer Front- breite von Nosow am der Zlota Lipa bis zum Dujestr in neuer Massenoffensive vorbrechen und schließlich die Rückverlegung unserer Front zwischen Zlota Lipa und dem Dnjestr an die Narajowka am 6. September erzwingen

. Während dieser Offensivversuche der Russen in Ostgalizien unternahm die Arme v. Köveß im ober sten Moldava- und Czeremosztal einen erfolgreichen Gegenstoß. (3.-20. August), der mit der Eroberung der Höhe Stepansky südöstlich Zabie endet. Es folgen hier vom 27. August bis 30. September, vor allem aber seit 12. September, heftige Kämpfe vom Tartarenpaß bis Dorna Watra infolge von Gegenoffensivversuchen der Russen. Die Anstren gungen derselben, hier einen räumlichen Fortschritt zu erzielen, scheitern sämtlich

bis zum Graborka-Abschnitt entspinnen sich vom 30. September bis 5. Oktober neue Kämpfe, die für die Russen im Gegenstoß der Verbündeten gleichfalls nngünst ig enden. Neue Kämpfe in diesem Gebiete und an der Narajowka in der Zeit vom 14.—22. Oktober enden mit der Säuberung des Westusers der Narajowka, welcher Erfolg der Verbündeten vom 30. Oktober bis 3. November und in den Tagen des 10. und 11. November anch weiter ausgestaltet wird. Inzwischen hatten aber auch in den Karpathen die Kämpfe neu begonnen

, zunächst an der Ludowa- Höhe bei Kirlibaba und Dorna Watra (8.-27. Oktober), hierauf infolge der zu Gunsten der Ru mänen einsetzenden Entlastungssffensive in den ganzen Waldkarpathen vom Tartarenpaß bis zur Dreiländerecke (28. November bis 11. Dezember). Diesem allgemeinen Angrieff folgen Kämpfe im Mesticanesti-Abschnitt (18.—27. Dezember 1916, 2.-5. und 27.-30. Jänner), in denen es den Russen gelingt, etwas Gelände zu gewinnen. Er folgreiche Gegenstöße der Verbündeten verringern beträchtlich

— Boreczycze und Smolary—Zarecze (1.—13. August) sowie bei Ruadka-Ezermiszoe (17.—21. August), welch letztere sich bei Stara-Czermiscoe vom 9.-11. November wiederholten. Russische Offensivversuche bei Swinuchy-Szelwow (27-. August bis 3. Sep-' tember), ferner bei Zaturey-Pustomy (17.—21. Au gust) scheitern, desgleichen ihre Wiederholung vom 1.-8. Oktober und 13.—30. Oktober, wobei sich die Kämpfe auf Kisielin und auf Siniawka-Zu- bilnio am Stochod ausdehnten. Inzwischen war am 13. September

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 23.08.1916
Descrizione fisica: 8
durch die Zahl an sich reißen zu können. Eure Majestät! Harte Kämpfe hatten die Meinem Oberbefehl Allergnädigst anvertrauten Streitkräfte in den letzten Wochen abermals zu bestehen. Mit nie dagewesenen Opfern versucht der Feind ünS den Sieg zu entwinden. Und doch erfüllt uns gerade daS Ergebnis dieses Ringens — entgegengehalten dem wider uns fechtenden Kraftaufgeboten, entgegengehalten den Hoffnun- gen, mit denen die Feinde zum Streiche ausge holt haben, und entgegengehalten den Erfolgen

daS heutige Fest eine besondere Weihe erhielt. ES ist das dritte Mal, daß wir den 18. August, den Freuden- und Ehrentag der Wehrmacht Oesterreich-Ungarns, im Felde seiern. Mit berechtigtem Stolze, gedenken wir der vergangenen Kämpfe, mit sreudiger Zu verficht blicken wir in die Zukunft, denn in unferen Herzen lodert die alles bezwingende Liebe und Treue zu unserem Allerhöchsten Kriegsherrn, und sie ist der Born, aus dem die Wehrmacht stets neue Kraft schöpft, um den rings drohenden Gefahren zu trotzen

im Unterseebootskriege den Orden »Pour le merite' verliehen. — Zur Verleihung des Ordens „Pour le merite' an Kapitänleutnant Forstmann erfahren wir, daß dieser bisher nicht weniger als 100 seindliche Schiffe mit 260.000 Tonnen, darunter mehrere Kriegsschiffe, BewachungSdampser und bewaffnete HandelSdamp- ser versenkte. In vielen Fällen hatte er Kämpfe mit bewaffneten Handelsdampfern und erwehrte fich der listenreichen englischen V-Boot-Fällen. Der Wert der von ihm versenkten Schiffe beträgt rund 600 Millionen

Flemy und die Stellungen südlich des Werkes Thianmout werden zurückerobert. (592 Gefangene.) — Ausfische Angriffe im Kaukasus westlich Erzindjan und west lich Kilkit in 60 Kilometer Frontbreite werden ab geschlagen. Kämpfe östlich deS Suezkanals. 5. Vertreibung des Feindes südlich sZarecze. (304 Gefangene, 5 Maschinengew.) Heftige Kämpfe bei Zalocze. Südwestlich Dalatyn bei Jablonica und Tatarow, sowie im Gebiete des Capul erfolg reiche Kämpfe. — Heftige Beschießung der Hoch' fläche von Doberdo

und deS Görzer Brückenköpfe?, sowie der Stadt Görz. Angriffe östlich Redipuglia und bei Selz, serner bei Paneveggio abgewiesen Nördlich der Somme scheitern Angriffe bei PoziereS und am Foureauxwold. Erbitterte Kämpfe um daS Werk Tbiaumont. Fortschritte im Capitrewald. Im Kaukasus wird bei BitliS der Berg Mobatt besetzt. Bei Müsch wird der Berg Kozma erobert und daS Dorf Kizilagatsch besetzt. In Südperfien wird durch Gegenangriff der Feind bei Bukan ge- worsen. Abweisung eines Angriffes aus Katia. Ge- secht

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 24.07.1944
Descrizione fisica: 4
die Augen auszustoßen und ihm den Schädel mit Steinen einzuschlagen, muß das moralische Recht abgesprochen werden, in dieser Frage überhaupt aufzutreten oder gar gegen irgendjemand Anklage zu erheben. Angesicht dieses unerhörten Verhaltens des englischen Außenministers lehnt es die Reichs regierung ab, in dieser Angelegenheit weitere Mitteilungen zu machen.' Die Kampfe im Osten und in der Normandie In Italien örtliche Kämpfe — Die Wehrmachtberichte vom Samstag und Sonntag Am Samstag gab das Oberkommando

zahlreicher Pan zer abgewlesen. Nordöstlich Kauen dauern die erbitterten Kämpfe an. Zwischen dem Seengebiet süd- westlich Dünaburg und dem Pelpusfee wurden zahlreiche feindliche Angriffe unter hohen.Verlusten für die Bolschewisten zerschla gen. In einigen Elnbruchsstellen find die Kämpfe noch lm Gange. In Luflkämpfen verlor der Feind 83 Flug zeuge. In der Nacht waren die Bahnhöfe B o - riffow und O r f ch a das Angriffsziel fchwe- rer deutscher Kampfflugzeuge. In den brennen- den Bahnhofanlagen flogen

„V 1'-Vergeltungsfeuer liegt wei ter auf dem Großraum von London. In Italien führte der Feind auch gestern nur zahlreiche örlljche Angriffe, die abgewie sen wurden. In einigen Abschnitten waren bl« Kämpfe in den Abendstunden noch im Gange. Im Osten lobt W Abwehrschlacht mit großer Erbitterung weiter. Im Raume von Lem berg erreichten feindliche Angriffsspitzen den Ostrand der Stadt, weiter nordwestlich stoßen motorisierte Verbände der Bolschewisten auf den San und westlich des oberen Bug in den Raum von Lublin

vor. Unsere Divisionen leisten hier überall dem pordrlngenden Feind erbitterten Widerstand. Auch zwischen Bresk-Likowsk und Grodno find beftige Kämpfe im Gange. Zahlreiche Angriffe der Bolschewisten wurden abgewiesen, eingevrocheNer Feind zum Stehen gebracht. Nordwestlich Grodno wurden die Bolschewisten im Gegenangriff weiter nach Osten zurückgeworfen. Nordöstlich Kauen fingen unsere tapferen Grenadiere wiederholte Angriffe der Sowjets auf. Zwischen Düna- bürg und dem Peipus-See wurden tarke Infanterie

- und Panzerkrafke der Bol- chewisten unter Abschuß von fünfzig Panzern m wesentlichen abgewlesen. In zwei Einbruch- ketten sind noch heftige Kämpfe im Gange. Nach Zerstörung aller kriegswichtigen Anlagen wurden die Ruinen von 0 ft r o w und p l e s - kau geräumt. Schtachtfttegergefchwader grif fen wirksam ln die Erdkampfe ein und fügten dem Feind hohe Menschen- und Makerialver- tusie zu. 59 feindliche Flugzeuge wurden zum Absturz gebracht. In der Nacht griffen Kampffliegerverbände den Bahnhof Molodeczno

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 06.08.1940
Descrizione fisica: 4
Seite 4 »AlpenzeNuns Dienstag, den K. August 4940-XVIII /P0V7 UM /PILI. 5 de, Das Fest hätte nicht gen können als mit dieser jchastlicher Verbundenheit. öner ausklin- este kamerad- Leichtathletik Statten unterliegt mit 104:74 im LSndtttampf der ZreMschilst gegen Deutschland An beiden Tagen verfolgen große Zu schauermassen die Kämpfe in der Adol, Hitler-Kampfbahn in Stuttgart. 1k Siege für Deutschland. Zwei neue italienische Landesrekorde durch Beviaqua. Der deut sche Weltrekordler Harbig

auch im Ausmaße wie die durch unsere Elite am Sonntag in Stult- gdrt erlittene, ist immer noch ein sehr eh renvolles Resultat. Das Sportereignis in Stuttgart gewinnt noch an Bedeutung, wenn man bedenkt, dah die Kämpfe von Athleten bestritten wurden, die fast ohne Ausnabme im italienischen oder deutschen Heere Dienst leisten . Die erzielten Lei stungen müssen daher troßallem als her vorragend bezeichnet werden. Die kämpfe Mit mathematischer Pünktlichkeit wie immer, startet Olympia Starter Miller

einen der wichtigsten Kämpfe: den 800 Meterlaus. Wunderbar weich und elastisch fegt Lanzi über die Bahn, defolgt von Harbig. der 300 Meter vor dem Ziel un- wiederstehlich anzieht und mit fast 10 Me ter Vorsprung vor Lanzi übers Zielband geht. Im Hochsprung.schaffen Campagne? und Nacke die 1.90 fast mühelos. Campa gne? streift bei 193 und wirft die Latte, während der junge Nacke die Höhe be zwingt und damit siegt. Der Diskuswurf scheint bei den ersten Würfen einseitig für Deutschland zu en- geraden schließt Wieland

> morgen der größte, kompletteste und sensationellste aller bisher gezeigten abendsül lenden UFA-Dokumentarfilme: „Frankreich streckt die Waffen ', mit Bildern und Szenen hist. Ereignisse, Kämpfe in den Lüften, zu Wasser und zu Lande, wie sie noch in keinem Filmbilderbericht gezeigt wurden. Vom Kriegs schauplatz im Norden, dem Schiffefriedhof von Narvik beginnend, bis zur endgültigen Kapi tulation Frankreichs, mit der Radiooerkündi gung Marschall Petains und den Wassenstill

standsunterzeichnungen im historischen Walde von Compiega? in allen seinen Details, er streckt sich der Bilderbericht dieses aktuellen Ufa-Films, der außer den oben angeführten Bildern dieses heroisch-gewaltigen Ringens, den Einzug deutscher Truppen in Paris, Adolf Hitlers Aufenthalt in Frankreichs Hauptstadt. Besuch des Grabes Napoleons usw. zeigt. Au ßer dem letzten Abschluß der großen Kämpfe im Westen und dem endgültige» militärischen Zerfall Frankreichs, fehen wir den Zerfall der Maginot-Linie, Bombardierungen durch die Ttukas

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 28.11.1944
Descrizione fisica: 4
und von Zerstö rungen, hin- und hergerissen zwischen dein Reich und Frankreich. Nun tobt wieder der Krieg in die sem Lande, nun wird auch hier wie der, wie schon so oft, Europas Schick sal mitentschieden. Die Kämpfe, die in diesen Tagen hier geführt werden, spielen sich noch außerhalb der großen Verteidigungszone des Reiches ab, die am rechten Ufer des Rheins verläuft und dann bei Karlsruhe abbiegend in nordwestlicher Richtung quer durch den Pfälzer Wald die Nordgrenze des Elsaß sichert. So sind die Kämpfe

in der Rheinebene, die im Raume von Straßburg und im Oberelsaß toben, noch ein Ringen im Vorfeld des Rei ches, in dem sie aber mit der gleichen Erbitterung und mit dem gleichen heldischen Kampfgeist unserer Sol daten geführt werden wie in Aachen und in anderen Grenzabschnitten; denn auch hier geht es um das Schicksal deutschen Heimatbodens, deutschen Gutes und deutscher Kultur. Harte Kämpfe im Süden der Westfront Der Feind drängt aut eine rasche Entscheidung - Eigene Angriffe im Raum von Aachen Berlin

. Volksgrenadiere befreiten Butzdorf und drückten die Ein dringlinge noch weiter zurück Auf der Straße nach, Saarbrücken versuchten die Nordamerikaner vergeblich, St. Avold, einen der stärksten Stützpunkte der alten Maginot-Linie gegenüber von Saarbriik- ken in Besitz zu bekommen. Hier und weiter südlich, wo der Feind an der Straße nach Saargemünd durch Gegen angriffe getroffen wurde, dauern die Kämpfe noch an. Sehr hart und für beide Teile verlustreich war das Ringen zwischen Saarunion und Saarburg

an In schweren, durch Schneestürme behinderten Kämpfen konnten unsere Truppen die vorgedrun genen feindlichen Kolonnen auffangen. - Burgun disclie Pforte Zwischen Vogesen und Schweizer Grenze sind neue harte Kämpfe um die Burgundische Pforte entbrannt. Mit star ken, neuhcrangeführten Kräften berennt der Feind unsere Riegel nördlich Beifort und den Abschnürungskeil zwischen Dam- mcrkirch und Schweizer Grenze von We sten und Osten. Die Brennpunkte der er bitterten Kämpfe lagen im Raum von Masmünstcr

und an der Straße Delle- Bröl. Im Gebirge wurde der eingebroche ne Feind in schweren Kämpfen wieder abgeriegelt. In der Nacht zum Montag gelang es ihm jedoch, in der Nähe der Schweizer Grenze die gesperrte Verbin dungsstraße wieder 'aufzubrechen. In so fortigen Gegenangriffen suchen unsere Grenadiere zur Stunde den Durchlaß wie der zu schließen. Wenn mit Ausnahme der südlichen Vogesen die Kämpfe das äimmagnj '\*ilasmun: tOkm / r ) => m . / .Sennheim j »j BELFORT Os^snhm # f. Helmsbrunri l/n ~~\f]llfarl

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 21.11.1914
Descrizione fisica: 10
fortsetztc. Im Zusammenhänge mit diesen Kämpfen, die-ausschließlich dem Wege zur Straße von Calais gelten, stehen die Kämpfe am äußer sten rechten deutschen und linken französischen Flügel mit dem Endpunkte in Lille. Die so weit nach Norden vorgeschobenen Flügelstel lungen der Franzosen, die wiederum ein Hinausschieben der deutschen Front bedingten, stellen sich gewissermaßen als eine zweite landeinwärts gestellte Deckung für die Küsten zugänge dar. Solange es den deutschen Trupr pen nicht gelingt

noch nicht gefallen war und^ die deutschen Truppen sich noch nicht auf dem Marsche nach dem Aermelkanal befanden, so beweist dies wohl nur, daß die gewaltigen Anstren gungen, welche die französischen Truppen machten, um auf ihrem linken Flügel die deutsche Front zu durchbrechen, eben, nichts anderes waren als Kämpfe zur Verhinde rung des Zuganges zum Aermelkanal. Mit der Erreichung dieses deutschen Zieles wird auch sofort der Kampf auf dem Schlacht- zebiete Lille—Albert in eine neue Lage ommen

wird, sind die hartnäckigen und, wie berichtet wird, überaus blutigen Kämpfe im Argonnen- walde von größter Bedeutung. Der Argönnen» wald mit seinem reichen Holzbestand schiebt ich von Norden nach Südosten quer über die eigentliche Kampfeslinie, die vom gewaltigen Festungsblock in Verdun westlich nach Reims ührt. Durch die stark befestigten Stellungen im Argonnenwalde haben die Franzosen gerade hre Festungswerke bei Verdun erst recht tark gemacht. Die Säuberung des Argonnen- waldes von französischen Truppen ist geradezu

eine Vorbedingung für erfolgreiche Kämpfe um den Besitz von Verdun. Diese Vorarbeiten cheinen nun so ziemlich beendet. In- hart näckigen Kämpfen, deren vollen Umfang man wohl erst später kennen lernen wird, die Nr. 47 aber nach den vorliegenden Einzelberichten zu den heftigsten zählen, die in der Kriegs geschichte verzeichnet sind, haben die deutschen Truppen einen Schützengraben nach dem an deren im Argonnenwalde genommen und nur noch an wenigen Punkten vermögen sich die französischen Truppen in tapferer

Gegenwehr zu halten. In der weiteren Kampffront, die von Ver dun südöstlich nach Toul sich erstreckt, sind in den letzten Tagen Kämpfe nicht gemeldet worden. Die für einen allgemeinen Vorstoß hier notwendige Vorbedingung, der Besitz der stärksten, in der Mitte des Weges von Ver dun nach Toul gelegenen französischen Fe stungswerkes bei St. Mihiel, ist erfüllt, das Fort du Camp des Romains ist bekanntlich schon seit Wochen gefallen, die Durchbguchs- straße also hier geöffnet. Das ist in großen Zügen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 29.09.1944
Descrizione fisica: 4
kur zer Zeit sein werde. Eisenhower selbst hatte gehofft, mit dem Plan der Mas senlandungen in' Holland die ganze deutsche Westfront von Norden her rasch aufzurollen. Er wollte durch den Vorstoss der Luftlandedivisionen aus dem holländischen Raum den Westwall im Norden umgehen und so ohne viel Gefahren und Kämpfe gleichzeitig in das Ruhrgebiet vorstossen. Was er ver meiden wollte, ist ihm aber zugestos- sen. Statt des Spazierganges über Schelde und Rhein erlebten sie die Ver nichtungsschlacht

und Moskau. Träume aber bleiben immer Schäume. WetMnsluim zum Stehen gebracht Schwere, aber örtlich begrenzte Kämpfe in den Niederlanden und südlich Epinal Berlin, 28. September. konnte aber weder das von unseren vorstösse und der Durchbruchsversuch n . „„ vü»cf. Truppen am Vortage an der Bahnlinie östlich Nancy in Richtung auf die obere e J ® * ? n _ . nach Arnheim gewonnene Gelände zu- Saar ist in unseren Gegenangriffen, die front haben einen gründlichen Stimmungs- rückerobern, noch die starken

südöstlich noch am Mittwoch weiter Boden gewan- wechsel im feindlichen Lager verursacht, der Stadt aufgestauten Sperriegel eindrük- nen, gescheitert. Dieser kam-am Mittwoch in zahlreichen ken. Diesen örtlichen Abwehrerfolgen Nur im Raum Epinal-Remiretnont Rundfunk- und Pressemeldungen zum Aus- unserer Truppen kommt eine grössere wogen die Kämpfe, wenn auch nur in rfrnrfr s.v „infein in zwei Sätzen- Am- Bedeutung zu, als es auf den ersten Blick geringer Tiefe, hin und her. Aber auch druck. Sie gipfeln

gegen Raum hatte. Ihr Grosseinsatz habe an übri Westfront ^nächst zum Stehen die deutsche Westgrenze mit allem frühere Glanztage erinnert. - gekommen. Der grossangelegte Umfas- ihm zu Gebote stehenden Mitteln Eines der Ablenkungsmanöver, mit de- sungsversuch von Aachen hat sich zur fortsetzten wird. Die Im Abschnitt von nen die britische Öffentlichkeit beruhigt Zeit in örtliche Kämpfe um einzelne Bun- Aachen, an der Eifel-Front sowie zwl- werden soll, bezieht sich auf unsere Trup- ker aufgelöst

Skeptische Stimmung britisAer Soldaten # Von Generalleutnant Klingbeil .... . „ Während Deutschland im Norden und deutung gehabt. Sie führt nämlich nicht die schweren Schläge gegen Arnheim, ge- lebte. Am Brückenkopf Metz beschränkt Städte und Verkehrsanlagen am Rhein Süden feste Grenzen hat. sind seine in'das alte Frankreich, sondern sie gen die Westseite des Verbindungskorri* sich der Feind seit Tagen auf Aufklärung?- neue Kämpfe an. Ost- und Westgrenzen aufgelockert führt nach Burgund. Die Völker

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 25.04.1935
Descrizione fisica: 6
1S17 die des Oberst Veith hinzu, Verfassers bedeutsam mer Veröffentlichungen über die „Jsonzo-Vertei- digung'. Die Darstellung reicht nunmehr bis zur zehnten Jsonzoschlacht mit einer rühm- und opfer reichen Bilanz, die der italienischen Nation zum unvergänglichen Stolz gereicht. Wenig, bemerkt General Bollati, schreibt die österreichische Relation über die fünfte Isonzo Schlacht. , Doch bei der Schilderung der Kämpfe an der Gebirgsfront von April bis Mitte Mai würdigt sie ganz besonders

sich an die Schlacht von Gorlice, den Sturm auf Belgrad und an die Hölle von Doberdo erinerten. Dieses Höllen feuer entmutigte jedoch die Italiener nicht, die ihre' Stellungen mit erbitterter Hartnäckigkeit verteidig ten. Beim Bericht über die Kämpfe teilt der Kom mandant der 10. Gebirgsbrigade mit: Der Kampf Karstkämpfe find alle angeführt und beschrieben: Da gibt es italienische Bataillone, die trotz schwer ster Verluste, bis zu sechs Angriffe nacheinander entfesseln und Wunder an Tapferkeit gegen Stel> lungen

fe, die die Wiedereroberung von verlorenen Stel lungen charakterisieren. Und jetzt kann unser Ar meeoberkommando, das auch während der Kämpfe auf der Hochflache ihre Offensiveabsichten an der Jsonzosront nicht aus dem Auge verloren hat, die bereits für die sechste Jsonzoschlacht vorgesehenen Vorbereitungen durchführen. Wunder der Tapferkeit In der Schilderung der Schlacht, die uns die Er oberung des Brückenkopfes von Gorizia, die Be setzung der Stadt und die Eroberung des Monte S. Michele brachte, hebt die Relation

bei der unbemerkten Postienmg neuer Artillerien in die Stellungen und deren Feuerwir kung betrifft. Die österreichische Relation ergeht sich in zahl reiche Einzelheiten der großen siegreichen Schlacht und der weiteren Phasen derselben. Die wütenden vedetta. Abgesehen von weiteren kleineren Aktionen an der Jfonzofront endeten somit die Kämpfe des Jahres 1916, bei denen die italienische Infanterie nach dem Zeugnis des Gegners, ihre prächtigen Eigenschaften, Disziplin, Mut, Todesverachtung, Ausdauer

wurden in dem drei Wochen wü tenden Kampfe die Ueberreste von fast 20 österrei chisch-ungarischen Regimentern eingesetzt. Die östereichische Artillerie machte diesen Berg-für die Italiener zur Hölle. Sie hatte dort einen Feuer wall errichtet, der bloß mit äußerstem Heroismus durchquert werden konnte. Dessenungeachtet er reichten die Italiener mehr als einmal die Spitze, wenn auch nur für kurze Zeit, und im Verlauf der Kämpfe häuften sich die Verwundeten auf bei den Seiten, deren Abtransport nur ganz

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 20.10.1944
Descrizione fisica: 4
zu halten wissen wie das Heer seine Sperriegel in Ost und West. Balt'nlä»?(ter abgesperrt Moskau verhindert Ausreise Stockholm. 10. Oktober. „Stockholm Tidningen“ bringt die er schütternde Meldung, daß der Flucht- FelncMurdibrucii in Hofland vereitelt Heffige Kämpfe in Mittelitalien - Wichtige Höhe zurückerobert - Schweres Ringen bei Debrecen „lfm das Dasein unserer Kinder“ AusdemFührerhanpiqnarr das Stadtgebiet schwer getroffen. U. a. Bataillons Regiment Stoessei und neben ^^^o^^5cImn°Mne'der'svste

neuerdings zahlreiche Banden gruppen zerschlagen. Mit ihren Lagern hei reiche Beute in unsere Hand. Sowietschnüffler in englischen Fabriken Stockholm. 19. Oktober. Seitdem England seinen Freundschafts- Tokio, 19. Oktober. Das kniserliche-japanisehe Hauptquar tier gab am Donnerstag eine zusamhieö: fassende Darstellung über die Kämpfe bei Formosa bekannt. Danach griffen die Jä- Die @ Brände auf men noch die Flugzeuge, die mit den versenkten Flugzeugträgern vernichtet würden. Auf japanischer Seite

werden 312 Flug zeuge vermißt. 30 bis 40 kleinere Wasser flugzeuge gingen verloren. Diese Kämpfe erhalten die Bezeichnung Luzon die fe|nd!iW?n 'fi 9 lF§^streitkrälfe »Die Luftschlacht vor Formosa“, wiederholt an und schlugen sie, nachdem Kämpfe auf den Philippinen Tokio, 19. Oktober. Wie 'die japanische Nachrichtenagen tur Domei in einer Soridermeldung aus paner sejt dem 12. Oktober in den Ge wässern östlich von Formosa und bei , ..... , .... . .. sie die ißindljche ff^jtß äjß Hälfte sowjetische

von dprteji efen yoii den Sowjets erstrebten gefühlt, daß einer seiner treuesten Söh- telnd die Grüße der Salutbatterien,.dig verbände yeryyicjcelten_ dje feindlichen besonders der Mangel Dgrchbirgch. In der dreitägigen ne den Kampf Im Süden und Westen diesen feierlichen Akt der Kamerad- Flugzeuge in heftige Kämpfe und schos- Al ’“' *' K '*'• ‘ • ----- - e. - ----- a,. ,u.?4 .._j -iL-ci. j— «-i-,sen 5 ab. Am Tagp darauf vor Tpgesan- :h feindliche Flottenein: Zukunft sejues Voj; Schaft yyd ger Treue

an . P?tt akut sei. Aber auch in Paris tzchlzcht wurden'bisher 250 feindliche kür die^Freiheit und ^ sei die Versorgungslage äußerst pre- PanTpf'vrrninhM Anna e'r^netiinh r; kes führte. En Leben für Deutschland r? - , v ,- t> »ruch griffen auch feindliche Flottenein: kär. Während früher fcOOO'Tonnen S «üff ‘Ä. ij? Lj hat nun durch die BeruSne zur Sen Unter, den Klangen von Beethovens hblteh In die Kämpfe ein- Den japanischen Nahrungsmittel in die Stadt gebracht f°R ,e M WIS 4 C i •“ P°b *. n f er Armee

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 01.12.1944
Descrizione fisica: 4
gegen unsere Abwehrstellungen anstürmen, um auf jeden Fall einen Durchbruch und damit'die Aufrollung des Nord teiles der deutschen Ostfront zu erzie len, so geht daraus allein schon nicht nur die große Bedeutung dieser Kämpfe im Gesamtplan unserer Gegner, son dern auch die rücksichtslose Taktik her vor, mit der man jetzt auf der ande ren Seite so rasch als möglich ent scheidende Erfolge zu erzielen trachtet. In dieser Taktik sind sich Stalin und Eisenhower gleich. Sie riskieren die methodische Ausblutung

? meter .breiten Angriffsfront lediglich einen Geländegewinn von etwa 10 bis 12 Kilometer erzielen. ' - A a c h e n Rhein und Hoch-Vogesen seine bishe rige Breite von über 70 Kilometer weiter beibehalten. Die örtlichen Kämpfe in dem von zahlreichen Gebirgsbächen und Wald stücken durchzogenen Gelände beider seits des Rhein—Rhone-Kanals und die abgeschlagenen feindlichen Angrif fe im Hardt-Wald blieben ohne Einfluß auf die Gesamtlage. Der Plan der Feindes. Nachdem sie bereits am Vor- Nordamerikaner

^. Die aus gepumpten britischen Divisionen dürf ten zurzeit kaum zu heuen Angriffen gegen unsere Befestigungen auf dem rechten Maasufer in der.Lage sein. len Abschnitten bereits wieder durch örtlich gebundene Kämpfe abgelöst ist. Nördlich Straßburg blieben die Angriffe der Nordamerikaner au der Moder und südlich- der Stadt an der Linie Erstein- Barr-Markirch ohne Erfolg, während unsere Truppen im Hochgebirge west lich Kolmar durch Rückeroberung eini ger Hohensteihingen ihre Positionen verbesserten

. Da sich? auch nördlich von Mülhausen der eigene-Widerstand gegen die von Süden angreifenden feindlichen K6lonlaltruppen noch ver steifte, hat der mit Komar als Zentrum verlaufende Frontbogen zwischen Das Eichenlaub Berlin, 30. November. Nach dem Abschluß der Kämpfe uni die Halbinsel Sworbe verlieh «der Füh rer das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an den Kommandeur der bewährten Marine-Artillerieabtei lung 53t. den gefallenen Korvettenka pitän Hans Hossfeld, und das Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes

nicht verschweigen, daß die Kämpfe äußerst schwer seien und daß jeder Meter Bo den heiß umstritten werde. Er be schwerte sich Uber'das Wetter, das die griffe an den entscheidenden Punkten Operationen der. anglo-amerikaulschen verhinderten unsere Truppen ins Ge- Truppen erheblich erschwere, und wicht fallende Geländegewinne des klagte den Schlamm an, der den bri- Die britische Haltung in der belgischen Krise zu .|ctB der deutsche Widerstand letzten Endes ausschlaggebend dafür Ist, daß die Kämpfe so hart

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 25.12.1914
Descrizione fisica: 8
der Weihnachts zeit, des Festens des Friedens und der Freude, wird Heuer durch tosenden Schlachtenlärm im Osten, Westen und Süden gestört und getrübt sein durch die Sorge um die teuren Angehöri gen, welche für uns und des Vaterlandes Be stand in weiter Ferne kämpfen und jeden Au genblick vom Tode bedroht werden. Ja, es hat den Anschein, als ob sich gerade zu Weih nachten auf den verschiedenen Kriegsschau plätzen besonders heftige Kämpfe abspielen sollten. An der Front gegen Rußland haben sich, nachdem

sich die Russen seit dem Rückzug nach ihren Niederlagen bei Limanova und an der Bzura abermals gestellt haben, neue er bitterte Kämpfe entwickelt, die immer mehr den Charakter einer abermaligen gewaltigen Ent scheidungsschlacht auf der ganzen Front «Mnehmen. Der letzte Bericht des FML. v. Höfer lautet: Men» 23. Dez. Unsere Operationen in den Karpathen nehmen einen günstigen Ver lauf. Im Latorczagebiet wurde ein russischer Angriffsversuch bei Volocz abge wiesen. Im oberen A n g t a l e machten un sere Trusen

gestern bei Fenyesvölgy Z00 Gefangene und d rangenweiter vor. Auch nordöstlich des Luptower Passes in der Richtung gegen Lisko gewann uns« Angriff Raum. — Die heftigen Kämpfe bei krosno» I a s l o» T uch o w und am untern Dunajec hatten an. An diesem Flusse erneuerten die Rüsten auch in der vergangenen Nacht ihre ver geblichen, verlustreichen Angriffe — An der TN d a steht vorerst der Kampf. Nächst der Mündung dieses Flusses wurde eine Brücke des Feindes über die Weichsel in Vrand geschossen. Südlich

Tomaszow wurde von unseren Truppen ein Rachtangriff kaukasischer Regimenter abgeschlagen. — Die kämpfe unserer Verbündeten um den Rawkaabschnitt und den Vzuraab- schnitt dauern sort. An der ganzen Front ist somit eine neue Schlacht im Gange. Das deutsche Heer ist im Räume zwischen der Bzuramündung und Tomaßow auf einer Frottt von 100 Kilometern im Angriff auf die starken russischen Stellungen hinter der Bzura und Rawka. Um den Besitz der wichtigen Über gänge nächst Broechow, Sochaczew/Balinow, Ruda

auf die russischen Stellungen auf dem Ostufer der Pilica und Ezarna be gonnen. Starke russische Truppenverschiebun gen über Nowe Miasto, Pilica aufwärts und in Richtung Opoczno scheinen im Gange zu sein. Daraus erklärt sich unser zuwartendes Verhal ten. In Südpolen haben einleitende Kämpfe gegen die aus dem Ostufer der Nida haltenden russischen Kräfte begonnen. Galizien ist der Schauplatz besonders er bitterter großer Kämpfe. Die Russen sind nach dem Eintreffen von Verstärkungen zum Angriff geschritten

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Tiroler Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 13.11.1914
Descrizione fisica: 16
sein werden, die darunter zu leiden haben dürften, zumal ihr neu- erworbener Besitz, Cyrenaika und Tripolis, ja an Aegypten grenze. Daher sei es nur in ihrem ureigen sten Interesse, wenn sie die Beschützung Aegyptens übernehmen. Englands. Absicht daM wäre, nicht bloß Italien in einen Krieg mit Aegypten hinein zu ziehen, sondern es dadurch auch nach und nach in ^inen Krieg mit Oesterreich und. Deutschland zu ver nickelnd ' > - ^ ' 300.000 Mann stehen haben. Bisher sind die Türken im Vorteil. Weitere Kämpfe

. Die Türkei sucht eifrig alles aus dem Wege zu räumen, was für Italien einen Stein des Anstoßes bilden könnte. Sie hat erklärt, sie werde dafür Sorge tra gen, daß die mohammedanische Aufstandsbewegung nicht auf Tripolis übergreife. Ja noch mehr, die Türkei will sogar dafür sorgen, daß die Kämpfe gegen die italienische Herrschaft im Hinterlande von Tripolis ganz aufhören. Wie verlautet, sollen Ita lien. Rumänien und Bulgarien bezüglich ihres zu künftigen Verhaltens sich geeinigt haben. Bewahr heitet

, die türkische Flotte die russischen Seestädte eine nach der anderen. Zu Land sind ernstliche Kämpfe in Kleinasien, in- der Nähe (Süden) des Kaukasus im Gange. Die Russen dürften dort so ungefähr Heeresbewegungen sowohl in - Russisch-Polen als auch in Galizien den beabsMiAn? WeMüf. MeM den Russen an einzelnen Teilen der Front trotz der örtlich günstigen Situation (Stellung) gewonnener Boden wieder vorübergehend überlassen! wird, so ,ist dies in der Gesamtlage begründet. Eine andere sagt säst das gleiche

am San wurde berichtet, daß die Russen Weiter oben, bei Nisko, am Flusse Mislock (Nebenfluß des San), über den Muß drängten, aber zurückgeworfen wurden. Nähe res findet sich weder in russischen noch in unseren Berichten. Die Kämpfe am Stryi waren nicht groß, zeigen aber, daß die Unserigen hier stetig vor dringen und die russische Stellung bedrohen. In der B u k 0 wi n a fanden ebenfalls kleinere Kämpfe .statt, und zwar bei Czernowitz und Umgebung. Es macht den Eindruck, daß es dem schneidigen Oberst

-französischen Dös Hauptgewicht der Kämpfe liegt noch nn- mer auf der Linie Lille—Apern. Die Furchtbar keit und Harinäckigkeib dieser Kämpfe Au Oe schreiben. ist einfach unmöglich. Englische Blätter jammeric, dah ihre. Truppen ans ein Viertel ver mindert seien, drei Viertel seien gefallen. Es sei ganz unmögliche die Nachschübe aufzubrinHen. Wenn nicht Jichair zu'.Hilfe konnne. müsse man in Eng^aW die allge,nein^ Wehrpflicht einführen, da sich ML- 'Mue'^mehr ^ melden « ^» Ob die DeMchey so' lanße wqrten

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Pustertaler Bote
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Pagina 7 di 8
Data: 26.02.1915
Descrizione fisica: 8
. Die Kämpfe bei Plock und Racionzh sind zu unseren Gunsten entschieden; bisher dort 3000 Gefangene gemacht. Die bisherigen Er gebnisse der Kriegsbeute au der ostpreußischeu Grenze betragen: 64.000 Gefangene, 71 Ge schütze, über 100 Maschinengewehre, 3 Lazarett- Züge, Flugzeuge, 150 gefüllte MuuitionSwagen, Scheinwerfer und unzählige beladene bespannte Fahrzeuge; mit einer weiteren Erhöhung dieser Zahl darf gerechnet werden. Wien, 18. Februar. (Eing. 8.45 abends.) Amtlich wird verlantbart: An der Karpathen

, mit Hindernissen umgebene Ortschaft uud nahmen 300 Mauu gefangen. — Die Kämpfe iu deu Karpathen werden mit großer Hartnäckigkeit weitergeführt. Nördlich Nadworna und Kolomea wiesen unsere Truppen die Vorstöße der Raffen unter großen Verlusten des Gegners zurück. Die Kämpfe nehmen an Heftigkeit zu. Am südlichen Kriegsschauplatz habeu die Ser be» in letzter Zeit wiederholt offene Städte an unserer Grenze mit Geschütz beschossen. So wurden auf Semliu am 10. Februar zirka 100 Schuß aus schwerem Geschütz abgegeben

Reichsackeukopf westlich Münster im Sturm. — Um die Höhen nördlich Mühl bach wird noch gekämpft; Metzeral uud Sonder- uach wurdeu »ach dem Kampfe von uuS besetzt. Vom östliche» Kriegsschauplätze: Südöstlich Koluo wurde der Feiud in der Vorstellung von Lomza zurückgeworfen; südlich MySzynkc nnd nordöstlich PraSzvyz uud östlich Razionsh sind Kämpfe von örtlicher Bedeutung im Gange. Wien, am 20. Februar. Amtlich: Um die vou uuS eroberten russischen Vorstellungen im Räume südöstlich Taruow uud am Duuajee

entwickelten sich heftige Kämpfe. — Die Gegen angriffe deS Feindes wurdeu mehrmals blutig zurückgeschlageu. — Au der Karpatheu'Front ist die Lage im Allgemeinen unverändert. — In Südost-Galizien konnte der Feind seine star ten Stellungen nördlich Nadworna nicht be haupten; den letzten entscheidenden Angriffen ausweichend, zog er, iu der Richtung auf Stanis lau vou unserer Kavallerie verfolgt, ab. Hamburg, am 21. Februar. (Eiug. um 6 Uhr srüh). Die Hamburger Nachrichten melden aus Stockholm: Eiu englischer

Militär- tranSport vou 2000 Mann ist mitsamt dem TranSportdampfer im englischen Kanal versenkt worden. Aus Göteburg meldet das „Alton- Bladet', daß eS diese Meldung erhielt uud verbürgt sich für die Zaverläßlichkeit der Quelle. Wien, 21. Februar. (Eing. um 9.20 abends.) Amtlich wird verlautbart: Die Situation iu Poleu uud Westgalizien ist im Allgemeinen un verändert. Der gestrige Tag ist ruhiger ver laufen. In deu Kämpfe« au der Karpathen- frout vom Dnkla bis WySko wurdeu wieder mehrere russische

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 25.12.1914
Descrizione fisica: 8
und der Freude, wird Heuer durch tosenden Schlachtenlärm im Osten, Westen und Süden gestört und getrübt sein durch die Sorge um die teuren Angehöri gen, welche für uns und des Vaterlandes Be stand in weiter Ferne kämpfen und jeden Au genblick vom Tode bedroht werden. Ja, es hat den Anschein, als ob sich gerade zu Weih nachten auf den verschiedenen Kriegsschau plätzen besonders heftige Kämpfe abspielen sollten. An der Front gegen Rußland haben sich, nachdem sich die Russen seit dem Rückzug

nach ihren Niederlagen bei Limanova und an der Bzura abermals gestellt haben, neue er bitterte Kämpfe entwickelt, die immer mehr den Charakter einer abermaligen gewaltigen Ent scheidungsschlacht auf der ganzen Front annehmen. Der letzte Bericht des FML. v. Höser lautet: Wien. 23. Dez. Unsere Operationen in den Karpathen nehmen einen günstigen Ver- lauf. ImLatorczagebiet wurde ein russischer Angriffsversuch bei Volocz abge wiesen. Zm oberen Ungtale machten un sere Truppen gestern bei Fenyesvölgy 300 Gefangene

und drangenweitervor. Auch nordöstlich des Lupkower Passes in der Richtung gegen Lisko gewann unser Angriff Raum. — Die heftigen kämpfe bei krosno. Zaslo. Tuchow und am untern Dunajec halten an. An diesem Flusse erneuerten die Russen auch in der vergangenen Nacht ihre ver geblichen, verlustreichen Angriffe. — An der Nida steht vorerst der Kampf. Nächst der Mündung dieses Flusses wurde eine Brücke des Feindes über die Weichsel in Brand geschossen. Südlich Tomaszow wurde von unseren Truppen ein Nachtangriff

kaukasischer Regimenter abgeschlagen. — Die kämpfe unserer Verbündeten um den Rawkaabschnitt und den Bzuraab- schnitt dauern fort. An der ganzen Front ist somit eine neueSchlacht im Gange. Das deutsche Heer ist im Räume zwischen der Bzuramündung und Tomaßow auf einer Front voll IVO Kilometern im Angriff auf die starken russischen Stellungen hinter der Bzura und Rawka. Um den Besitz der wichtigen Über gänge nächst Broechow, Sochaczew, Balinow, Ruda (östlich Skierniewice) und Rawa wird mit der größten

be gonnen. Starke russische Truppenverschiebun gen über Nowe Miasto, Pilica aufwärts und in Richtung Opoczno scheinen im Gange zu sein. Freitag, den 25. Dezember Daraus erklärt sich unser zuwartendes Verhal ten. In Südpolen haben einleitende Kämpfe gegen die auf dem Ostufer der Nida haltenden russischen Kräfte begonnen. Galizien ist der Schauplatz besonders er bitterter großer Kämpfe. Die Russen sind nach dem Eintreffen von Verstärkungen zum Angriff geschritten. Sie wurden jedoch überall abge wiesen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 23.08.1916
Descrizione fisica: 16
hatten. Gefangen haben die Nüssen nicht eine Laus. Ein ähnliches Stückchen meldet der deutsche Generalstabsbericht wie folgt: „Der amtliche russi sche Bericht vom 11. August, abends, spricht von der Vernichtung eines Bataillons des deutschen Re- serve-Jnfanterie-Regiments Nr. 3 durch das Ma- fchingewehrfener eines Panzerautomobils bei Mo- nasterzyska. Demgegenüber wird festgestellt, daß das Bataillon bei dieser Gelegenheit im ganzen zwei Verwundete verloren hat.' Die Kämpfe wa ren in den letzten Tagen

die Paßhöhen zu gewinnen und die Vorstäße des Thron solgers aufzuhallen. Elfteres gelang ihnen bis dato nicht, letzteres auch nur teil weise. Wenn auch nur schrittweise, so kann man doch sagen, daß die Thronfolgerarmee in den letzten Tagen vorwärts gekommen ist. So kam sie z. B. in den Besii'.^der sehr Wichligen Kreta-, Obzyna- und Magur 'ayiHen umreit von Kolonua. Aeußerst heftig lind die Kämpfe am sogenannten Tartaren- oder Jablonika-Pan. der den besten Zugang nach Un- s»6'n bildet. Das Kampfgebiet

zusammen. Wo es dem Gegner, wie bei Mone- jow vorübergehend gelang, in unsere Stellungen einzudringen, wurde er durch unsere Reserven zu rückgeworfen. Die Berichte sprechen hier von äußerst schweren russischen Verlusten, die den Rus sen eine zeitweilige Rast aufzwangen. Erst am 21. nahmen die Russen ihre Angriffe an dieser Stelle Mit. erneuter Heftigkeit wieder auf. Die Kämpfe dauern hier noch an, waren aber bis dato für die Russen ebenso ergebnislos, wie am 16. August. Auch weiter oben, in Wolhynien

Schätzungen sollen bisher ungefähr 1,400.000 Mann russischer Truppen sich an den Kämpfen be teiligt haben. Oben, an der Hindenbnrgfront, oberhalb der Sümpfe bei Riga und an der Düna, waren die Kämpfe nicht von größerer Bedeutung. Es Heißt, die Russen hätten hier bedeutende Truppenmengen abgezogen, desivegen sei der Kuropatkin gegangen. An seine Stelle tritt General Rnski, der im Jahre 1914 den Vormarsch gegen Lemberg leitete und im Dezember 1913 schon einmal dem Hindenburg ge gegenüberstand. Ueber

und GnklanS. Das Schlachtenvild ist noch immer das gleiche, noch immer stürmen die Engländer und Franzosen gegen die deutschen Mauern, beziehungsweise Schanzen und Schützengräben, gleich den branden den, ungestümen Meereswogen. Nur wenn ein gro ßer Ansturm der Gegner wieder einmal Zerschellt ist, tritt für einen oder zwei Tage eine -gewisse Ruhe ein, wenn man dieses Nachlassen der Kämpfe so heißen kann. Am heftigsten war dies mal der Ansturm am Freitag. deN 18. Augüst, wo an der ganzen fünf Stunden langen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 17.09.1924
Descrizione fisica: 6
-Armee und den Pekinger Streitkräften im Gange. Das Zentrum der Kämpfe liegt bei den Ortschaften Kwanytu irn>d Kiang Teng an der Eifenbohnlini« Mulden— Peking. Die Tschang Isvlm-Tnippen zeigen sich überlegen. London^ 15. September. Der diplomatisch« Korrespondent des .Daily Telegraph' weist den- Völkerbund für seine Abrüstvngs» mch Waffen- Handelsfragen besonders auf China hin. Dort beträgt die Kopfzahl der regulären Armee und der Söldner auf annähernd Kvv.lXH Mann. Sie sei mindestens zu einöm

andere Großmächte in an« derer Weise unterstützt wirb. Neuyork, 16. September. Die amerikani sch« Regierung hält eine 'Bermittlungsaktion für angebracht. Sie möchte gern ihre Dienste an bieten, befürchtet aber, daß die Kämpfenden sie ablehnen wenden. Damit stimmt überein, daß der japanische Botschafter in London erklärt hat, man wolle erst weitere Kämpfe abwarten, damit die Parteien selbst um Hilfe bäten Wie aus Poking gemeldet wird, findet dort eine Besprechung 'des Präsidenten mit dem Ge neralstab Wer

'die Mobilmachung statt. Sun Dalsen wird sich nach Ehaokua 'begeben, wo er die Mobilmachung überwacht. Die Lage sehr ernst. v. Tleunork. 17. Sept. Nach amtlichen Berichten, die dem Neuyorker Staatsdeparte ment aus Shanghai zugingen, ist die Lage in China sebr ernst. Eine Schlacht zwischen dem mandschurischen Gouverneur Tschangtsolin und den Regierungstruvpen sei bald zu erwar ten. Um Shanghai sind schwere Kämpfe im Gange. kämpfe in Georgien. Paris, 1K. September. Wie die georgisch« Gefandschaft mitteilt, find

. Die Sawjetreglerung hat das Angebot des Völkerbundes auf Vermittlung zwischen Ruhland und Georgien abgelehnt. Die aufständischen Georgler haben alle sechs Pro vinzen von Georgien in der Gewalt. Auch die Einnahme von Kutais wird bestätigt. Beson ders heftige Kämpfe werden an der Eisenbahn linie Tiflis—Batum ausgekochten. Die Kämpfe in Marokko. London, 16. September. Nach spanischen Meldungen sind AM Mann Kolonialtruppen unterwegs, um die Strafte von Tanger nach Tetiuan freizumachen. Im Gegensätze zu gewissen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 6
Data: 02.08.1944
Descrizione fisica: 6
Schwere Abwehrkämpfe in der Normandie Trommelfeuer südlich Caen - Deutsche Gegenmaßnahmen an der Ostfront A Berlin» 1. Aug. In der Normandie hat sich durch die jüngsten Kämpfe eine Fronttknie ge bildet, die in flachem, nach Norden gerichtetem Bogen von der .Bucht bei Avranches bis zum Orne-Brückenkopf bei Caen reicht. Trotz des Geländegewinnes der Nordamerikaner auf dem Westflügel hat sie infolge der geographischen Lage der Cotentin-Halbinsel immer noch etwa die gleiche Länge wie vor Beginn

der schweren Kämpfe im Raum westlich St. Lo. An fast allen Abschnitten der rund 10V Kilometer langen Front wurde in den letzten Tagen erbittert ge dämpft. Günstiges Wetter erlaubte dem Feind tärkften Einsatz seiner Bomberverbände und einer sonstigen Waffen. Der Hauptdruck er- olgte an der Westküste der Cotentin-Halbinsel i üblich Caumont und südwestlich Caen. Eigene Zegenangriffe auf breiterer Front waren süd lich St. Lo und westlich Caumont angesetzt. Durch den sich mit schwerstem Trommelfeuer

und Percy wurde die Abwehr offensiv geführt. Cahagnes, die Höhen bei St. Martin, Torigni, Le Mesnil Opac und die Bergschwelle bei Percy waren hier die Brenn punkte erbitterter Kämpfe, in denen es unseren Truppen gelang, durch Wegnahme beherrschen der Höhen die vorgestotzenen Nordamerikaner aufzufangen und an einigen Stellen zu zer schlagen. Die Kämpfe in den Räumen südwestlich Percy und bei Avranches nahmen bisweilen den Cha rakter von Bewegungskämpfen an. Feindliche, von Bombern unterstützte

das Feuer eröffneten, empfindliche Verluste, oder sie gerieten in das Feuer plötzlich zu Flanken stößen vorbrechender eigener Panzer. Obwohl der Gegner seine vorgeschobenen Verbände lau fend aus der Tiefe verstärkt und durch Luft angriffe alle Straßen im rückwärtigen Front gebiet zu sperren sucht, gelang es unseren Trup pen. die feindlichen Panzerspitzen südlich Aoran- ches aufzufangen. Noch bei Nacht dauerten dort die Kämpfe in voller Stärke an. An der Ostfront beginnen sichunsereGe- genmaßnahmen

auszuwrrken. Die An griffe der Sowjets wurden an entscheidenden Stellen aufgefangen oder zerschlagen. In ande ren Abschnitten verloren die durch Gegen stöße hart bedrängten bolschewistischen An- griffskeile den Zusammenhang mit der übrigen Front. Südwestlich Dolina drang der Feind in die Karpaten ein. Gegenangriffe faßten ihn in Flanke und Rücken. Im Verlaufe der noch an haltenden Kämpfe gewannen unsere Truppen Die vorübergehend verlorengegangene Stadt Dolina zurück und vernichteten oder erbeuteten dabei

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 1 di 6
Data: 06.05.1943
Descrizione fisica: 6
. An allen Punkten, wo der Feind angriff, stieß er auf die hohe kämpfe rische Ueberlegenhpit der italienischen und deut schen Soldaten. Besonders hart waren die Kämpfe in den Bergstellungen und Felsentälern im Raum von Medj ez e l Bab. Oft standen sich hier an steilen Abhängen Angreifer und Verteidiger auf schmalem'Raum in erbitter tem Ringen gegenüber, Um jeden Felsblock wurde verbissen gekämpft. Mit dem Feuer ihrer Maschinengewehre und Granatwerfer schlugen die Achsentruppen den Feind immer wieder zurück

Panzerund Panzerfahr zeuge sowie große Mengen schwerer Waffen und Kriegsgerät aller Art verloren. Außer 27 Geschützen blieben über 500 G e f a n g e n e in der Hand der Achsentruppen. Die Härte der Kämpfe spricht aus den schweren Verlusten, wel che die. Briten und Nordamerikaner bei diesen vergeblichen Vorstößen erlitten. ,, An der tunesischen Südwe st front waren in den letzten Tagen französische Truppen mit starker zahlenmäßiger llcberlegenheit zum Angriff angetreten und auch an einigen Punk ten

, waren ein weiterer Grund, für das zeitweise Abebben der Kämpfe. Anr 3. Mai vormittags besetzten die Ameri kaner kampflos Mateur. Mateur. ein Ort von nicht ganz 8000 Einwohnern, liegt 65 Kilo meter von Tunis und 41 Kilometer von Bizerta an der Straßenkreuzung in der Küstenebene. Die Verbindung zwischen Bizerta und Tunis ist mit der Besetzung von Mateur jedoch n i ch t etwa unterbrochen. Abgesehen davon, daß scbon vor Mateur eine Abzweigung nach Ferry- ville—Bizerta führt, gibt es auch nach eine zweite große

, auf welchen die 8. und die 1. eng lische Armee in der vergangenen Woche stießen, bat die kluge Voraussicht des Generals Eisen- howe'r bestätigt und dem leichtfertigen Optimis mus ein Ende gemacht.' Der Londoner Rundfunk bemerkte zu den Kämpfen u. a. wörtlich: „An der ganzen '\tnitt toben blutige Kämpfe. Die Unseren ha ben es mit aüsgczeichneten Truppen zu tun. die eatsthlossen sind, sich in ihren gut befestigten Stellungen bis zum letzten Mann niedcrmachen zu lassen. Die Kricgsmoral der Gefangenen ist ausgezeichnet

. Fortgsctzt prallten die Reserven der Bolsche wisten und eigene Verstärkungen in Angriffen und Gegenstößen aufeinander, so daß der Kampf von Stunde zu Stunde härter wurde. Das er bitterte Ringen dauert noch an. Die örtlichen Kämpfe an den üb.rigen Ab schnitten der Ostfront waren, gemessen an den Ereignissen am Kuban-Brückenkopf, bedeu tungslos. obwohl sie deutschen Stoßtrupps, vor allem im Raum nördlich Orel, beachtliche Er folge brachten. Wie von zuständiger deutscher Seite bekannt- gegeben wurde

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