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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 22.10.1954
Descrizione fisica: 4
„Uraniden“ von riesiger Gestalt, von ande ren dagegen, daß sie nur 1.20 m groß gewe sen seien. Verschiedene erklärten aber auch, es habe sich wahrscheinlich um Stern schnuppen oder andere „natürliche“ Vor gänge gehandelt. Die Augenzeugenberichte, bei denen es auch nicht an Angaben über die unvermeidliche Fliegende Untertasse fhlte, wurden an prominenter Stelle in den ver schiedensten Zeitungen abgedruckt. Kunst und Kultur Verfilmter „Julius Cäsar“ Daß sich der Film der „Drehbücher“ Shakespeares

bemächtigen wird, war klar, seit es laufende Bil der gibt. In allen Fällen der Verfilmung von Wer ken des großen englischen Dramatilker s wurdte mit größtem Ernst gearbeitet. Das mag dieses — nie Vollkommen geglückte — Bemühen rechtfertigen. Oliviers „Heinrich“- und „Hamlet“-Film waren zweifelsohne die bisherigen Höhepunkte; „Julius Cäsar“ soll, will man der Reklame Glauben schen ken. di’ese beiden noch übertreffen. Soll der Stab der Darsteller als Beweis dienen, dann ist es wahr lich so. Film

soll Illusion bieten. Doch wie soll diese Illusion erweckt werden, wenn Verse und wieder Verse gesprochen werden, während de Besebn ier Handeln erwartet? Ohne Abstrich*: und Beifügungen wurde „Julius Cäsar“ aiuf die Leinwand gebracht und ohne auf die mundgerechte Synchronisation zu achten, wurde der Text von Schlegel und Tieck zugrunde gelegt. Die Kamera schwenkt einfach mit, um die Reden den im Bild zu behalten. Aber nur einmal ge lingt es ihr — um mit Shakespearte zu sprechen — äie ehrenwerte Absicht

: „Die Bestie der Wildnis“. — Innsbruck-Laurin: „Julius Cäsar“ — Triumph; „Das fliegende Klassenzimmer“.—Innsbruck-Zentral; Die Wüste lebt“. — innsbruek-Nonstop-Kino: Ta gesprogramm bis ungefähr 19.30 Uhr: „Schönheit der Tiere", „Feurige Hochzeit“, „Trau keinem Trai« nerner“. Abendprogramm: „Die Million-Pfund-Note*. Tiroler Lichtspieltheater Brixlegg; Zorros schwarze Peitsche (II Teil). — Ehrwald: Wilderer von Schliers. — Solbad Hallt Seine dritte Frau. — Fulpmes: Pony-Expreß. Hopfgarten; Wenn der weiße

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 03.07.1952
Descrizione fisica: 6
erzählt, berichtet und jeder sportinter essierte Leser wird den Siegeszug des Fuß balls durch die Jahrtausende verfolgen. Warum weisen eigentlich die Geschichts professoren in den Schulen so selten darauf hin, daß schon die alten Römer Fußball ge spielt haben? Vielleicht würden dann die Jun- gens mehr Interesse für Julius Cäsar und seine Krieger aufbringen. Im allgemeinen nimmt man an, daß das Fußballspiel eine Erfindung der Engländer sei. Historiker neuerer Zeit be haupten jedoch, daß bereits

die Römer unter Julius Cäsar dieses Ballspiel nach Britannien gebracht haben dürften. Inwieweit jedoch jenes «klassische“ Fußballspiel den modernen Fuß ballwettkämpfen ähnelt, weiß man nicht. Will man jedoch die allerersten Ursprünge des Fuß ballspieles verfolgen, so muß in der Geschichte noch weiter zurückgegangen werden. Ueber 2000 Jahre zum Beispiel! Der Historiker Pro fessor Gilles hat auf Grund alter chinesischer Handschriften festgestellt, daß Kaiser Cheng Ti aus der Tsin-Dynastie, der etwa 300

. Fußballspiel ist Bürgerpflicht! Wenn auch die Chinesen 300 Jahre v. Chr. und die Römer unter Julius Cäsar den Eng ländern mit der Erfindung ihres National sports zuvorgekommen sind, so hat das Fuß ballspiel ln der Geschichte keines Landes dieselbe Bedeutung wie in der des Inselrei ches. Zahllose Fußball-Ueberlieferungen aus dem Mittelalter werfen ein Licht auf die da maligen Spielformen. In Chester soll die ganze Bevölkerung einmal mit dem Kopf eines hingerichteten Normannen Fußball ge spielt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 06.03.1954
Descrizione fisica: 12
Tiroler iandestheater r „Julius Cäsar" — Premiere einer Händel-Oper fISV-Boxsieiiel noch Helsinki Der Arbeiitereportverband Finnlands (TUL) hat zu seinen Jubiläumsveranstaltungen Ende Juni auch eine Boxauswahl des Askö einge laden. Diese wird sich hauptsächlich aus Boxern des ESV Innsbruck zusammensetzen, die durch den einen oder anderen ESV- Spit zenboxer anderer Bundesländer (z. B. Staats- meister Rindler) verstärkt sein wird. Die Boxstaffel des ESV tritt überdies heute in Rosenheim

, war ausgezeichnet. Wenn sich auch in zwischen der Raum und die Möglichkeiten des Theaters verändert haben, so dürfte doch noch ein Quentchen jenes Geistes lebendig geblieben sein, in dem einst vor erlesenen Hofgesellschaften prunkende Theaterstücke gezeigt wurden. So schien e s uns wenigstens beim Miterleben der ausgezeichneten Aufführung von Händels 1724 in London uraufgeführter Oper „Julius Cäsar“. Ge wiß mögen ähnliche Stücke einstmals in kost barerem Rahmen dargeboten worden sein und die seitlichen

werden konnte — ein Vor hang herabgelassen wurde. Bei solchermaßen ob- Wochenspielpian des L a ndestheatersi Samstag, 19.30 Uhr, „Eine Nacht in Venedig“. Sonntag, 14.30 Uhr, „Der Orlow“ — Ermäßigte Preise _ 19.30 Uhr „Eine Nacht in Venedig“ (freier Verkauf und Volksabonnement C). Montag, 20 Uhr, „Johanna aus Lothringen“. (Freier Verkauf und Volksabonnement F.) Dienstag, 20 Uhr, „Julius Cäsar“ (Freier Verkauf und Volksabonnement G.) Mittwoch, 20 Uhr, „Venu* in Seide“. (Freier Ver kauf und Volksabonnement

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