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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 26.06.1938
Descrizione fisica: 8
den, und wehe dem. der ihm ins Gehege kam. .Vielleicht Hatte Annas stolzer Sinn das nicht ertragen können, sie hatten sich hastig erzürnt und .maulten lange Zeit miteinander. Das Ende vom Lied war, Heiteres von I. H. Rösler. Wäre Julius ein Kraftwagen gewesen, hätte kein Mensch ikin gekauft. Er ver brauchte zu viel. Wenn andere Men schen mit einem Löffel Suppe, mit einem Beefsteak und einer Schale Pudding satt werden, brauchte Julius eine ganze Schiis sel Suppe, vier Beefsteaks gehäuft mit Gemüsen

und Kartoffeln und einen Berq Pudding wie der sonst zum Mittagessen für ein ganzes Hotel reicht. Denn Pud ding aß Julius für sein Leben gern, Beef steaks aß Julius für sein Leben gern, und ohne Suppe konnte Julius überhaupt nicht leben. Dabei sah Ihm keiner an. wo er es eigentlich hinaß. Er war schlank wie selten einer, nur der Mund zog sich etwas breiter. Cr mußte es auch wohl sein, denn sonst wäre er kaum mit dem Essen im Leben fertig geworden. „Ich bin oerliebt', sagte Julius eines Tages. „Ich gratuliere

', meinte Ferdinand. „Wer ist es?' „Annemarie!' — „Was? Die dünne Latte?' „Wo die Liebe hinfällt!' erwiderte Julius gekränkt. „Es genügt, wenn einer schön in der Familie ist! Außerdem finde ich sie gar nicht dünn und dürr, sie ist schlank und rank.' „Viel Vergnügen!' „Das werde ich auch haben. Ich will sie nämlich heiraten.' Ferdinand machte ein komisches Ge sicht. „Heiraten? — Ach so, damit du ihre Portionen mitessen kannst?' „Unsinn! Aber das Essen macht mir Sorge.' — „Warum Julius?' „Sie wird wenig

essen, und ich muß viel essen', seufzte Julius. „Wie sieht es aber aus, wenn ich viel esse und sie nichts? Nach dazu, wo ich Freitag bei ihrer Mut ter eingeladen bin und mich verloben möchte!' Ferdinand dachte »ach. „Freitags gibt es dort harte Eier mit Mayonnaise', sagte er dann. „Weißt du das bestimmt?' „Ich kenne die Familie seit Jahren. „Das ist mein Unglück!' stöhnte Julius verzweifelt. „Magst du keine harten Eier?' „Im Gegenteil! Bei Eiern kann ich nicht widerstehen. Das ist meine Leib speise

. Da schlucke ich dreißig hinunter. Sie aber wird an einem Ei herumstochern, und ihr wird schlecht werden, wenn sie Mich essen sieht.' „Nichts einfacher als das', erwiderte Ferdinand vergnügt, „ich lade dich zuvor zu harten Eiern mit Mayonnaise bei mir ein.' Da schlägst' du dir den Wanst or dentlich voll, und dann gehst du zu An nemaries Mutter, wo du nur zwei be scheidene Eier ißt.' „Ferdinand, das ist eine glänzende Jdeel' jubelte Julius. Und sie war es auch. Und Julius kam -A Der Freitag kam. Ferdinand

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Pagina 3 di 10
Data: 13.11.1937
Descrizione fisica: 10
, wie uns berichtet wird, am ! vergangenen Sonntag ihr S ch l u ß s ch i e tz e n, aus dem folgende j Preisträger hervorgingen: Hauptscheibe: 1. Julius F e i ch t e r, 2. Rudolf Mattevi, 3. Franz Plattner, 4. Josef Kugler, 5. Julius ! Hilbert, 6. Ferdinand Heiß. Meistschußprämie: 1. Josef Kugler, 2 Ferdinand Heiß, 3. Josef Anker, 4. Franz Plattner, 5. Karl Lechner. Nummernprämie: Mittags: 1. Julius Hilbert, 2 Josef Kugler, 3. Jakob Boder; abends: 1. Ferdinand ! Heiß, 2. Josef Kugler, 3. Jakob Hechenleitner

. Martini scheibe: 1. Josef Anker, 2. Johann Ester, 3. Jakob Hechen leitner, 4. Julius Feichter, 5 Ferdinand Heiß, 6. Gottfried Moser, 7. Julius Hilbert, 8. Franz Markl, 9. Rudolf Mattevi, 10. Jakob Bader, 11. Michael Wirtenberger, 12. Josef Kugler, 13. Alois Streicher, 14. Franz Plattner, 15. Josef Bücher, 16. Karl Lechner, 17: Dr. Lambert Wurzer, 18. Johann Tratter, 19. Ernst Bliem, 20. Georg Locher, 21. Franz Tiefenthaler, 22. Alois Gögl, 23. Fried rich Empacher. Serienscheibe: 1. Ferdinand Heiß

, 2. Josef Kugler, 3. Rudolf Mattevi, 4. Jakob Bader, 5. Julius Feichter, 8. Franz Plattner, 7. Josef Anker, 8. Josef Bücher. Oesterreichs Südgrenzland. Aus Schwaz wird uns berichtet: Vor j den Zuhörerkreis der Schwa zerUrania trat am 11. d. M. Frau Lya S ch r a t t e n f e l s aus S a l z b u r g. Ihre Begeisterung für die Heimat war es, die die Besucher sogleich in ihren Bann zog. Unge fähr 60 herrliche Lichtbilder vermittelten ein anschauliches Bild unserer Grenzgebiete von Hainburg über Burgenland

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Pagina 4 di 6
Data: 29.11.1929
Descrizione fisica: 6
und Gras Worms. Julius war einen Augenblick verwirrt. Gndrune und Julie kamen ihm zuvor, Frau von Arnim zu begrüßen. Frau Künöingers Gesicht verlängerte sich. Nahmen die Miterben kein Ende? Und großer Gott, war diese Dame etwa eine Fürstin? Frau von Arnim besaß keine Prätensionen. Sie tat nur was ihre Gewohnheit war. Sie blieb erwartend stehen, daß man ihr die Anwesenden vorstelle oder sie Mt ihnen bekannt mache. Als Luise Menard in das schöne, kühle Gesicht Arm- gard von Arnims blickte, wußte

eine der Viel zahl in diesem Raume bitter Zürnende. „Die Erben sind wohl nun versammelt," sagte Julius, tauschte einen raschen Blick mit Luise, in dem ein Schein des Gestern lag. Man gruppierte sich, plauderte, gab sich möglichst un befangen. Julie von Höchheim und Luise Menard wur den von Frau von Arnim beansprucht, der Kapell meister stand bei ihnen. Frau Kündingers scharfem Blick entging es nicht, daß das vornehme Fräulein von Höchheim den schönen Magnus recht gut zu kennen schien. Die beiden Bürgersmänner

Frank und Läm- merer tauschten Schweigen in einer Fensternische. Der Filmschauspieler unterhielt Walter von Höchheim iiber seine Weltkarriere. Graf Worms, Ferdinand und Julius von Höchheim führten ein Gespräch Mer pan nenden Wahnsinnes zeigte, Aussehen. Besonders seit dem letzten Sonntagsgottesdienst verstärkten sich die Wahn sinnssymptome in bedenklichem Maße. Der junge Geist liche schnitt sich mit einem Rasiermesser den Unterleib auf und wurde mit schweren Verletzungen in das Spital nach Steyr

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Pagina 4 di 6
Data: 18.10.1937
Descrizione fisica: 6
: Mit der Aufführung von „Zar und Zimmermann" im Deutschen Haus in Kapstadt wurde zum erstenmal eine deutsche Oper in Südafrika zu Gehör gebracht. Die Aufführung wurde gemein sam veranstaltet vom „Deutschen Musikverein" und von der „Deut schen Arbeitsgemeinschaft am Kap". Am Dirigentenpult stand Musik- direllor K ö n i g. Reue Bücher und Zeitschriften. Petr Bezruc: „Schlesische Lieder". (Uebertragen und eingeleitet von Rudolf Fuchs. Verlag Julius Kittls Nachfolger, Leipzig-M.-Ostrau.) Ein wahrhaft großer Dichter

, der aus Schlesien stammende Tscheche Petr Bezruc, ist am 15. September siebzig Jahre alt geworden. Der Name — ein Pseudonym. Sein Buch, „Schlesische Lieder" ist in gut zwanzig ftemde Sprachen übersetzt worden. Ein angesehener deutscher Schriftsteller schrieb vor zehn Jahren zum 60. Geburtstag des Dichters: „Ich freue mich zu hören, daß Bezruc lebt." Kann man der Verehrung für einen Dichter über alle nationalen Schranken hinweg besser Aus druck geben? — Der Verlag Julius Kittls Nachfolger gibt

zum 70. Ge burtstag des Petr Bezruc die „Schlesischen Lieder" in der vollendeten Uebersetzung von Rudolf Fuchs heraus, der das Buch auch mit einer inhaltsreichen und spannenden Einleitung „Petr Bezruc, ein Dichter wider Willen" versehen hat. Man wird, wenn man dieses Buch liest, rasch vergessen, daß es sich um eine Uebersetzung handelt; es sind deutsche Dichtungen, die hier entstanden sind, denn deuffche Sprach kunst hat ihren Teil an ihnen. Ernst Sommer: „Botschaft aus Granada." (Verlag Julius Kittls Nachfolger

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Pagina 3 di 6
Data: 16.10.1935
Descrizione fisica: 6
Mkawch, SM 75. LKoSe? KZS-M Seit« S Mieuer Arles Li» Wiener über erzälht. — Der Mann der den sgiser bediente. — Lehar nnd Mahler. — Der «eaenschirm de» Thronfolgers. — Erzherzog Karl ^ wünscht ein Soda mik yimbeer. Wien, Anfang Ottober. Als mir unlängst der Ober Julius vom Kaffee HNperial, der auf eine 50jährige Dienstzeit in diesem Hause zurückblicken kann, das Buch seiner Erinnerungen vorlegte und darin zu blättern be gann, da glich er einem Zauberer, der uns in eine ganz andere Welt führte

und die Schatten längst vergangener Zeiten und Personen heraufbeschwor. Fs hat zwar wenig Sinn, sich mit alten Erinne rungen abzuquälen', meinte Julius „denn wer heute nicht unter die schnellaufenden Räder der Gegenwart kommen will, muh auch heute noch seinen Mann stellen. Aber schön war es damals ^ch und die Menschen trugen viel freundlichere Gesichter zur Schau als heute. Schauen Sie ein mal dieses Bild anl' Das leicht vergilbte Photo zeigte den ehemaligen l. u. k. Kapellmeister Franz Lehar. „Meinem lieben

Ober Julius zur Erinnerung an schöne ver gangene Zeiten' kann man auf der Rückseite des Mdes lesen. „Herr Lehar war einer meiner lieb sten Stammkunden. Er kam täglich auf einen Schwarzen als er bei den Sechsundzwanziger diente. Er war ein« fesche Erscheinung in der ichmucken Uniform. Auch heute noch kommt er hie und da in unser Lokal. Er ist nicht der ein zige Komponist, den ich im Laufe der vielen Jahr zehnte hier bediente. Gustav Mahler war täglich hier, manchmal sogar zwei und drei Mal

. Er war ein überaus nervöser Herr. Kaum daß er bei der liir herinnen war, rief er schon „Julius meinen Schwarzen!' und dann gings los. Wenn Herr Mahler in Gedanken mit seiner Musik beschäftigt war, da begann er auf der Tischplatte zu trommeln und mit dem Fuße schlug er den Takt dazu. Die Zeitungen pflegte er mit einem Blick abzutun. Ich konnte nicht genug Blätter für ihn auftreiben. Nicht viel weniger nervös war der Komponist Nedbal. Er kam täglich mit seiner Frau und ich war wirklich traurig als ich hörte

, dessen Einspritzung deutlich erkennbare Tropen-HWiene unä weihe Kolonisation den Regenschirm und den Zigaretrenfpitz, die er vor seiner Abreise hier vergessen hatte. Er winkte lachend ab: „Behalt nur beides Julius', war seine Antwort. Der weißhaarige Ober beugt sich über eine Lade und holt einen seidenen Regenschirm mit einem. geschlitzten Kopf und einen goldenen Reifen am Griff Hervor'' ''' ' „Sehen Sie der Schirm ist noch fast ganz neu, genau so wie damals, als ihn die kaiserliche Hoheit trug. Ein Saffianetui

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 9 di 12
Data: 01.01.1933
Descrizione fisica: 12
und Maria Kohle Willi Kaindl Thomas. Gutsbesitzer, mit Familie Kratochwill Frz., Eenossenschafts-Sekr., mit Frau Kufsteiner Sparkasseverein Köhler, Dr. Oskar Korak Iosef Kleinheinz, Familie Kronthaler Josef, Familie Kuen Erich Karstedt Paul und Frau Kemter Alois und Frau Kaisermann Georg und Familie Kraft Alois, Zementfabrik Kranewitter, Geschwister Kögl Nikolaus Kaufmann Otto Kaufmann Rudolf Kleidorfer-Gstrein, Geschwister Kaindl-Pirchmoser, Familie Kren Johann, B.-B.-Oberinspektor Lohrmann Julius

Mayerhofer Sebastian, Eutspächter, mit Frau Meyer, Familie, Mitterndorf Matkey Leopold, Fleischhauer Metzner Emil mit Familie Manzl Peter Mayr Wilhelm mit Familie Madreiter Andreas Nagler Erich. Steueramtsdirektor i. R., mit Familie Neururer August Nikolodelli Noe, Zollw.-Kontrollor. mit Famiie Neuner Maria. Englisch-Lehrerin Nieberl Franz mit Frau Neumayer Heinrich. Oberzollsekretär, mit Familie Netsch Walter, Beamter Nagel Julius, Bahnhofaufsichtsbeamter Neumayer Eduard Neuhauser Karl Reumann Otto

Plangger Alois, Professor, mit Frau Plitzka Rudolf, Professor, mit Familie Prenn Friedr., Prof., Studienrat, mit Familie Pichlmeier Otto, Oberzollsekretär, mit Frau Pekarel, Dr. Josef. Richter Penz Alfred. Post-Oberoffizial, mit Frau Polin Karoline, Post-Oberoffizialin Petek Hans, Postadjunkt Pflüger Jakob mit Familie Piechl Oskar Pfund Julius mit Familie Payr Iosef, Post-Oberadjunkt Parth Simon, Prokurist, mit Familie Pranger, Dr. Hans Plötz Franz. Landesgerichtsrat i. R., mit Familie Peiger Adolf

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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 23.01.1930
Descrizione fisica: 12
; Pasch Julius; A. Johannes; Notar Poley; Dr. Dink- haufer; Dr. Berreitter; A. Bidal u. Co.: Rag. Desto; „Jdrocalor'; Lehner; Pan: Menestrina; Oberrauch: Vonmetz Alois; I. Kußtatscher; Jos. Menz; Schmidt; Springer F.; Ungenannt; Koler; Transport- u. Depotgesellschaft: H. Mu melter u. Söhne; A. Felderer; Waldpoth; Ramoser G.; Vrida P.; Herpich u. Margreiter; Ziernhöld; Frei; Frumenzi u. Co.; Hoffin» gott u. Co.: Rottensteiner u. Co.: Corra (..Wei ßes Kreuz'); Scherer u. Co.; Vallini; Della- giacomo

Jos.; Pichler Peter; Braun; Max Staudinger: Seever Josef; Mayr Friedrich: Ambrosi Artur; Jtalienisch- Amerikani Julius (j yj , , ikanische Petroleumgesellschaft; Steiner Großmann Franz; Barbiert Pierino; S. Tschugguel; Erutfch; Dr. Waldner: Firma Madile; Firma Fidel Socin; Max Eisendle; Donato u. Odorizzo; Froschmayer: Eden- kino: Firma Market; Electric-Gesellschaft; E. Constantini: Schmidt Viola; Bonatti Emtl und Stefanie; Direktion des Dazio: Ing. Varini u. Ämpt. A.-E.; Ungenannt; Gebrüder

; Lueginger Ludw. (Gasthaus Mohren); Rob. Foradori; Lux Robert; Desranceschi: Rip- per u. Lechthaler: Lardschneider A.; Streit- derger; Architekt Walter Norden: Schumacher A.; Welponer Witwe Marie; Pitschieler u. To- mast; Vicellio M.; Teglhofer Karolina; Bau meister Weber; Firma Julius Meinl; Leo Eelf; Al. Lechthaler: Richard Kotz und Frau; Obst- genoffenschaft Zwölfmalgreien; Ungenannt; Dora v. Fäckl (Photographengeschäft Abresch). 5 Lire: Demartin Peter. Gesamtergebnis der Spenden: 6750 Lire. Roch

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