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Tiroler Gemeinde-Blatt
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Pagina 8 di 8
Data: 11.12.1909
Descrizione fisica: 8
der zwanzig Jahre nach Möglichkeit ausschindet und daraus resul tiert eine Schädigung für die Allgemeinheit. Aus diesem Grunde treten viele Gemeinde-Inwohner dafür ein, daß die Bergwiesen stabil bei einem Besitze ver bleiben und der Wechsel aufhört. Arankenkassr-AnKelegeiiheit. Wer hat den Nachweis zu erbringen, daß der Versicherte bei der Krankenkasse angemeldet ist ? Julius Holzhammer mußte wegen.Krankheit im Spital zu Zams ausgenommen werden. Da Genannter im Sprengel der Bezirkskrankenkaffe Schwaz

in Arbeit stand, wurde selbstverständlich die Verpflegskostenrechnung dieser Kasse zur Begleichung zugemittelt. In den Büchern der Bezirkskrankenkasse Schwaz erschien Julius Holzhammer nicht auffindbar. Die Kaffe wendete sich an den Arbeitsgeber Felix Pircher in Zell a. Z. mit dem Ersuchen, bekannt zu geben, ob Holzhammer bei ihm in Arbeit stand. Nachdem Pircher das Dienst verhältnis zugab, machte die Kaffe das Regreßrecht nach § 32 K.-V.-G. gegen Pircher geltend. Hierauf behauptete Pircher

hierauf folgende Entscheidung: Zl. 4549. An Herrn Felix Pircher, Tischlermeister in Zell a. Z. Auf Grund des § 32 K.-V.-G. werden Sie ver pflichtet erkannt, der Bezirkskrankenkasse in Schwaz dm Betrag von 34 Kronen 30 Heller zu ersetzen, welchen Betrag die genannte Krankenkasse als Verpflegs- kosten für den in der Zeit vom 22. bis 29. Juli 1909 bei Ihnen als Gehilfe beschäftigt gewesenen und in der Zeit vom 28. August bis 14. September 1909 im allgemeinen Krankenhause in Zams verpflegten Julius

Holzhammer bezahlt hat, weil Sie die im Sinne des § 31 K-V.-G. Ihnen obliegende Anmel dungspflicht in Ansehung des Julius Holzhammers nicht erfüllt haben, bezw. die Erfüllung dieser Melde pflicht von Ihnen nicht erwiesen werden konnte, der Krankenkasse aber keinesfalls die dies bezügliche Beweislast auferlegt werden konnte. Gegen diese Entscheidung steht Ihnen der binnen 14 Tagen von dem der Zustellung nachfolgendem Tage an gerechnet, bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Schwaz anzubringende Rekurs

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Tiroler Wastl
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Pagina 3 di 28
Data: 11.12.1910
Descrizione fisica: 28
„Tiroler Wästl". Seite B. ich, will ich nun in ihrer ganzen neuchristlichen Nie dertracht bloslegen. Als Alfons Zambra, der regie rende Sohn des Hauses Zambra, das so stolz und ehrheischend tu der Maria Theresienstraße steht, nach Verübung zahlreicher Betrügereien gemeinster Sorte vor dem Gefängnistor, das für ihn weit offen stand, außer Land und Reich geflohen war, da wandten sich die Betrogenen an den Vater des Betrügers, dein Herrn Julius Zamlbra, fanden aber feiit Gehör

, sondern denunzierte ihn obendrein auch noch wegen eines angeblichen Erpressungsversuches bei der Staats anwaltschaft, die jedoch auf dies dreiste Ansinnen nicht einging und auch nicht daraus eingehen konnte, weil das Ansuchen des jungen Mannes eben um: eine Bitte, aber keilte Erpressung war. Nun sah ich die Zeit gekommen, die Schande dieses Hauses, die ich auf die erste Beschwerde hin bloS ganz sachte streifte, so rück sichtslos bloszulegen, wie Julius Zambra sich gegen die von seinem Sohn betrogenen Menschen

sie au manchen Tagen nicht einmal einen Kaffee ans- zubriugetl vermöge und dann ein in Wasser gekochter Reis ihre einzige Nahrung bilde. Ich ging diesem traurigen Fall nach uttd rang mir, nachdem ich so- tvohl die Not der armen Frau, wie auch den geradezu fürchterlichen, mit großer Verbrecherlist geführten Be- trugsfall genau durchforscht hatte, beit schweren Ent schluß ab, dem mir durch die Vorgeschichte höchst uu- sympatischen Julius Zambra int Namen der mitten Frau einen Bittbrief zu schreiben, der also lautet

: Innsbruck, am 18. Oktober 1910. Herrn Julius Zambra, Innsbruck. Ich bin ersucht tvorden, für eine arme, kranke alte Frau, die Ihr Sohn A. um ihr ganzes Hab und Gut, d. i. tun mehr als 10.000 Kronen gebracht hat, ein gutes Wort bei Ihnen einzulegeu. Sie werden mich vielleicht nicht für den rechten Mann dazu ansehen, weil Sie wohl glauben, daß ich Ihnen feindselig gesinnt wäre. Das ist aber nicht so und schon darum unmöglich, weil ich Sie nicht kenne, Ihnen also nicht feindlich gesinnt

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Unterinntaler Bote
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Pagina 5 di 12
Data: 18.08.1905
Descrizione fisica: 12
an den Vorabenden der Sonn- und Feiertage in das Volderbad. — Im Verkehre war P. Julius schlicht, leutselig angenehm; hatte er seine gute Stunde und befand er sich An trauter Gesellschaft, so verstand er es alle zu unterhalten, seine vielen Erlebnisse schnurrig und naturgemäß zum Be sten zu geben. Wer ihn angriff oder sich etwa, über religi öse, sittliche Dinge lustig machen wollte, der konnte auf eine gesalzene Antwort, einen treffenden Hieb gefaßt sein, so daß er sich derartiges nicht mehr erlaubte

und zu Grabe getragen würde, bevor die Studenten in die Ferien sich zerstreuen würden. Gott er füllte dieses nicht; aber die in alle Weltgegenden zerstreu ten Schüler eilten herbei, um dem geliebten Professor und großen Wohltäter am 14. August das Geleite zur letzten Ruhestätte zu geben. In den Herzen dankbarer Schüler so wohl der gegenwärtigen wie auch der früheren, die sich er bauend zahlreich besonders aus der Geistlichkeit und dem Beamtenkreise zum Begräbniffe etnfanden, wird P. Julius fortleben

. Alle Unterrichtsanstalten von Hall waren zugegen. Auch die Lehranstalten der Nachbarstadt schickten Vertreter, sehr pietätvoll, entweder gute Freunde (Realschule) od. ehemalige Schüler (Gymnasium). Unter der großen Zahl der Leidtragenden befand sich auch der Herr Hvsrat u. Landes schulinspektor Dr. Hausotter; an seiner Seite schritt der vom Verstorbenen hochverehrte Hofrat und ehemalige Landesschulin- spektor Schneller. Dieser edle Mann äußerte sich, als P. Julius in den Leichenwagen gehoben wurde: „Nun lieber P. Juli

, im Leben hättest Du dir diesen Luxus, doppel- spännig zu fahren, nie erlaubt; heute aber verdienst Du es". — An seinem Grabe stehen tiefbetrübt seine drei Ge schwister, die chn wie ihren Vater verehrten. Mit P. Julius ist ein großer Geist in einem großen Körper aus unserer Mitte geschieden, in dem sich so schön Religion und Naturwissenschaft vereinigt fanden und der seine Überzeugung unentwegt und offen zum Ausdrucke brachte. Das ist gerade in unsern Tagen, wo Kleingeister behaupten, Wissenschaft

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Gardasee-Post
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Pagina 6 di 8
Data: 21.11.1906
Descrizione fisica: 8
. L. v. Areszewska, Krakau Lyda Vogel, Superintendentensgattin, Friedenau Josef Blumenfeld mit Familie u. Bonne, Wien A. Borrowes, Irland Elisabeth u. Gertrud Hermann, Privat, Potsdam Heinrich Hadukorn, Karlsbad Friedrich Weber, Fabrikant, Braunschweig Julius Irwin, Schauspieler, Halle a. d. Saale Johanna Haatke, Berlin Jahanna Buker, Berlin Alma Diko, Berlin Graf Julius Oppermann, Russland Baron v. Zorsky, Trient Baronin Zorsky geb. Gräfin Mazuchelh, Trient Hermann Zerweck, Schriftsteller, Stuttgart Lothar Mayr

mit Frau, Chefredakteur, Berlin Martha Irmer, Lehrerin Berlin Karl Hezel, Kaufmann, Stuttgart Arco. Hotel-Pension Altenburg Mdm. Ugron mit Kind u. Erzieherin, Budapest A. Hauschild mit Frau, Dresden Anna Bertschy, Private, Berlin Josef Penitschka, Bergbauunternehmer, Teplitz A. Auchmann, Cafetier, Teplitz Dr. med. Josef Schrank, k. k. Polizeibez.-Arzt, Wien Hotel-Pension Bellevue. Julius Chimel mit Frau, Kaufmann, Wien Max Franz, Beamter, Wien Michael Grünberg, Kaufmann, Dorpat Franz Hellmer mit Frau

, St. Petersburg J. v. Maytner, k. u. k. Oberst d. R., Wien K. v. Potting m. Frau u. Kammerzofe, Rentier, Riga Karl Schnorrer, Beamter, Königsberg W. Thaler mit Frl. Töchter Mark Varga, Eisenbahnbeamter, Fiume Gregor Widow, Privatier, St. Petersburg Torbole. Hotel Pension Gardasee. Julius Keltscha, k. u k. Feldmarschalleut., Komaron Marie Nowakowsky, Komaron Baron Karl Torresani, k.u.k. Rittmeister a. D. m. Frau Emil Freiherr Rohn v. Rohnau, Hauptmann, Wien Friedrich Kraft mit Frau, Oberbauinspektor, München

Schaffner, München Dr. Walter Graupner, Dresden Karl Mantel, Bezirksamtsassesor mit Frau, Augsburg J. A. Proeschl, Bankbeamter mit Frau, Nürnberg. Hotel Pension Lignet. Ing. Weber, Landan Probstmayr, Oberleutnant mit Frau, Landan Sonntag Mayor mit Frau, Mainz Gustav Riegel mit Frau, München Wittwe Margar. Riegel, Innsbruck Georg Lipp, Glasmalerei-Bes., Göggingen Julius Strauss, Kaufmann, Stuttgart Josef Kempf, Baurat und Gern., Linz Dr. Georg Jochmann, Wien Paul Hofmaler mit Frau, Berlin Arthur Paline

, Techniker, Wien Franz Altenöder, Mittenwald R. Kiesewetter mit Frau, Fabrikant, Erfurt Gasthof Eden in Sermione Dr. Julius Tessler und Mutter, München Dr. Otto Schuhmacher und Frau, Innsbruck Adam Kröner, Augsburg Schwester Helene Schmitsdorf, Berlin Reinhold Neubauer mit Frau, Wien Dr. Löwenthal, Königsburg Friedrich Delewix mit Frau, Kunstmaler, München Dr. med. Arch, München Arturo Gaglian, negoziante, Verona Maria Kraus, Privat, München Rudolf Caravena, Offizier, Wien Mr. E. Morton und Diener

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Unterinntaler Bote
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Pagina 5 di 18
Data: 07.05.1910
Descrizione fisica: 18
sind 50 Jahre verflossen, seitdem sich ein Edelmann im wahren Sinne des Wortes und eine Edeldame von derselben Bedeutung die Hand zum Bunde fürs Leben reichte. Am 1. Mai 1860 wurde in der Widumskapelle zu St. Jakob in Innsbruck der im Alter von 25 Jahren stehende Konzeptspraktikant Julius v. Niccabona-Reichen- ffels mit der hochgebornen Gräfin Filomena v. Spaur vom damaligen Dekan und Stadtpsarrer -Kometer getraut. Das goldene Hochzeitsfest feierte das Ehepaar am Sonntag im engsten Kreise seiner Familie

. Msgr. Probst Rauch las in derselben Kapelle die Jubelmeffe und segnete das Jubel paar neuerdings ein. Baron Julius v. Riccabona wurde am 10. April 1835 geboren. Als er anfangs der Dreißiger stand, trat er ins öffentliche politische Leben ein, und zwar als Landtagsabgeordneter der Landgemeinden Hall und Schwaz. Mehr als dreißig Jahre hatte er dieses Mandat zur vollsten Zufriedenheit inne. 1873 bis 1896 saß er auch im Landesausschuß. 1882 wurde er mit dem Amte und der Würde des ersten Präsidenten

des Landeskulturrates betraut, welche er bis I960 inne hatte. In allen diesen Stellungen hat sich Baron Julius von Riccabona durch feine ausge zeichneten, gründlichen und umfassenden Kenntnisse, wie durch seinen nimmermüden Arbeitseifer aus gezeichnet. Außerdem hat sich Baron Julius v. Riccabona durch Einführung und Leitung der Raiffeisenkaffen in Tirol solche Verdienste erworben, daß er mit Recht der Vater der Raiffeisenkassen vereine des Landes genannt werden kann, und lungiert er noch immer trotz der Last

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 14.09.1910
Descrizione fisica: 8
, welche sich durch die antizentralistische und antiparlamen- taische Agitation des Sekretärs und Redakteurs Barni entwickelt haben, weshalb« sich die Meraner Parteigenossenschaft entschieden gegen diese separa tistische Tätigkeit ausspricht." — Einen ähnlichen Beschluß hat auch die Delegiertenverfammlung des Bezirksverbandes vom 7. ds. gefaßt. vermischte Nachrichten. Der flüchtige portier des katholischen Ge sellenvereines. Wie schon berichtet, hat sich ein Mann, der unter dem Namen Julius «Thümann als Portier beim Katholischen

Gesellenverein be dienstet war, am 6. ds. nach! widerrechtlicher We-. Hebung und Unterschlagung von 11.000 Kronen und mit einem auf 1000 Kronen lautenden Sparkassa-, buch geflüchtet. Nun hat das Sicherheitsbureau die überraschende Entdeckung gemacht, daß. der Mann gar nicht Julius Thumann heißt, sondern unter fal schem Namen beim Verein diente. In Wirklichkeit heißt er Anton Klauser und ist ein Schühmächerj aus München. Das Arbeitsbuch auf den Namen Ju lius Thumann

hat er sich auf eine noch, nicht auf geklärte Weise verschläfst. Klauser scheint einen. Kom plizen in München zu haben. Das geht aus der fol genden Episode hervor: Als er unter dem Namen Thumann sich! um die Portierstelle beim Eesellen.'- verein bewarb, wies er ein am 5. November 1904 ausgestelltes Zeugnis vor, das die Firma „A. Klau ser und S«ohn", München, und die Unterschriften „A. Klauser m. p." und „Elise Klauser, «Witwe«, München, Dom Pedroplatz Nr. 6", trug. In dem Zeugnis wurde dem angeblichen Julius Dhumann das Beste nachgesagt

. Als sich der Katholische Ge sellenverein an «die Firma A. Klauser und Sohn um Auskünfte «wendete, trafen aus München über den angeblichen Thumann (also Klauser selbst) die besten Referenzen ein, so daß die Anstellung erfolgte. Da Klauser damals als „Julius Thumann" in Wien weilte, muß die B«santwortung durch einen Kompli zen erfolgt sein. 'G5s ist zweifellos, daß, sich Klauser die Stellung schon in der Absicht erschlichen hat, bei gelegener Zeit ein .Verbrechen auszuführen. Die Frommen zu täuschen war ihm nicht schwer

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 4 di 14
Data: 28.05.1904
Descrizione fisica: 14
!' - „Es ist doch gelungen'?' rief Hammer atemlos. . Müssig schüttelte den Kopf. Als aber Hammer Miene machte, sich dem Ufer hastig zuzuwenden, rief er: „Da kommen sie schon!' Die vier Schiffer hatten Bahren herbeige schafft, und so nahte sich ein erbarmungs würdiger Zug dem Hause: auf der ersten Bahre lag die triefende Leiche Ecciles, auf der zweiten der tote Knabe. Leo Bergheim wankte laut weinend vorauf. Als er Julius sah, umarmte er ihn wei nend und schluchzte: „Ich habe alles verloren! Dank, daß Du gekommen

die Männer und sende Müssig nach einen: Be- erdigttngs-Jnstitute vornehmer. Art! Ordne alles, Julius, ich selbst bin keines Gedankens fähig!' Haminer gab jedem Schiffer ein Zehn markstück; dankend und mit betrübte» Mienen gingen die Männer. Julius mußte sich auf Sittbühl einquartieren und alles überivachen.- Leo ging wie ein Autömat hin und her. Er saß- ohne Speise und ohne Trank bei der Toten. ' Endlich war das Begrälmis überstanden. Sein Kontor hatte Leö-'uoch nicht wieder be sucht. Als Julius davon

sprach, antwortete er, die Hand an die Stirn legend: „Ja so, ich inuß ja leben.'' Er ging. auch, , kam aber—bald wieder.' Julius widmete sich ganz den: Freunde. Als dieser nun sich in den Rest der Folly setzte, der stehen geblieben war, sagte Julius: „Leo, das geht nicht! Die Strompolizei verlangt Absperrung und' Sicherung des Ufers.'. - . „Ja so!' Am nächsten Tage sagte er: „Um eines bitte ich Dich, Freund,'::::::::: meinen letzten Willen auf!' „Leo,-ich hoffe —!' „Hoffe nichts! Hoffnung täuscht

schreiben an alle unterstehenden Genwinden, wonach zufolge Statthaltereierlaß der Handel '„In den Schivarzivald, Du brauchst andere Luft, Zerstreuung.' „Ntir ist es recht!' Sie fuhren ab. Als sich Hammers Ferien den: Ende zuneigten, kehrten sie hei:::. .Julius mußte zum Gericht, Leo fuhr nach den: Friedhöfe' hinaus. Weinen tonnte er nicht mehr, ruhelos kehrte er zurück. — . ' - An: andern Abend kau: Julius wieder nach Sittbühl. - „Wo ist her Herr'?' fragte er den Diener. „In der.Folly,' sagte

der Gefragte.' Hammer schritt hinab auf den Garten wegen. . Da ^ertönte ein duinpfes Getöse: -der Rest der Folly und init ihr der Rest des Erddeiches war in den Strom gestürzt. s Hülfe war bei der Hand, aber nach . Leo Bergheim suchte Man vergebens, erst am andern Tage gelang es, die Leiche , zu fiuden, ein Balkeu des Pavillourestes hatte 'den' Aerinsten in die Schläfe getroffen. Julius faltete die Häude: „Ihn: ist 'wohl!, Verschollen und vergessen!' Er ließ den Freund-beerdigen. Leo hatte ein Legat voi

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 24.05.1907
Descrizione fisica: 8
» in Wien. «nztigrn. stnd im vor. hinein zu bezahl««^ Wanulkrivlt wird»» nichl M>ckgßsand». s » » » » Mit 52 tinkkhliltuugs- BtitaM »«««»» «?. Jahr«. Die gestrigen Stichwahlen (Telegramme der „Bozner Zeitung' ) Städte Bozen-Mcran. Wie wir in Extraausgaben bereits gestern abends verkündeten, ist die Wahl in Bozen mit einem glänzenden Siege des deutfchfreiheitlichen Kandidaten, wie er schöner kaum zu erwarten war. entschieden worden. Herr Bürgermeister Doktor Julius Perathoner erzielte 569 Stimmen mehr

Kirschner (dv.) gegen Julius Lukas (Soz.). Gewählt Julius Lukas (Soz.). Fekdkircheu. Millstatt, Rosegg: Karl Kirchmayer (dv.) gezen Tz. Alexander Pupoh a^(chr. soz.). ^ ^ GewMt KÄl zKchmaM ^dTL'' ' Krai«. Laibach: Bürgermeister Ivan Hribar (ilov. lib.) gegen Ivan Kregar (slov. kter.). Gewählt Ivan Hribar (slov. lib.). Steiermark (Städtebezirke). Graz, Innere Stadt: Prof. Hofniann v. Wolken hof (dv.) gegen Dr. Orel (Soz.). Gewählt Prof. Hofmann v. Weltenhof (dv ). Graz II und III: Dr. Julius v. Terschatt

« (dv.) gegen Rainmnd Neunteufel (chr. joz.). Gewählt Dr. Julius v. Tevfehatta (dv ). HartVerg, Rakkersburn, Feldbach, Furstenseld, Köslach: August Einspinner (dv.) gegen Raimund Neunteufel (chr. soz ). Gewählt August Einspinne» (dv.). Stainz, Leipnitz, Pettau: Binzenz Malik (alld.) gegen Michael KrenN'er (chr. soz.). Gewählt Vinzenz Malik (alld.). Steiermark (Landzemeindenbezirke). Murau, Judeuburg» Knittelfeli»: Philipp Geiß- ler (d. kons.) gezen Michael Brendk (d. agr.). Gewählt Philipp Geißler (d. kons

.). Salzburg (Stadtebezirfe>. Salzburg II: Dr. A. Stölzl (dv.) gegen Robert Preußler (Soz.). Gewählt Dr. A. Stölz^(dv.). Haltei«, Radstadt: Hueber (dv.) gegen Priill (chr. soz.-kler.). Gewählt Hueber (dv.). - Stadt Wie«. Leopoldstadt I: Karl Jesewitz (chr. fo'z.> gegen Dv. Julius Ofner (d. f.>. Gewählt Dr. Julius Ofner (d. f.>. Lasbstraße I: Julius Prochaska (chr. soz.) ge gen Franz Silberer (Soz.). ' ^ Gewählt.Jtüüls. Wochaska^ (chr.. soz.>. Maeiahils I: Adolf Anderke (chr. soz.) gegen Viktor Stein

.). Gewählt Engelbert Pernerstorfer (Soz ). Obe, Aste»» »ich (Städtebezirke). Liuz I: Josef Böheiin (dv.) gezen JuliuA Spielniann (Soz.). Gewählt Julius Spielmann (Soz.). Li«A II: Dr. Julius Locker (dv.) gegen Josef Gruber (Soz ). , Gewählt Dr. Julius Locker (dv ). Mfah», Rahrbach. Mau»rki»ch«a: Dr. HanS Winter (dv.) gegen Dr. Ivo Laujecker (chr. soz.). Gewählt Dr. Hans Winter (dv.). Wels» Gmund««» Jscht: Josef Zaunegger (alt- kler.) gege» Franz Holtor (dv.). Gewählt Josef Jaunegger (alttler.). Stein samt

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 12
Data: 23.12.1905
Descrizione fisica: 12
3. Hochw. Dekan Georg Mayer 4. Maria Eder Private 5. Reel Anton Spediteur mit Frau 6. Lüthi Julius Fabrikant mit Familie 7. Firma Egger & Lüthi 8. Familie Lohrmann-Sieberer 9. Reisch mit Familie 10. Dr. Haemmerle mit Frau 11. Dr. Gutmann mit Familie 12. Keusch Ed. mit Frau 13. Familie Kistl 14. Christ. Schwaiger Handlung 15. Familie Klammer 16. Astigall Malermeister mit Frau 17. Anton Wanka mit Frau 18. Markt Th. mit Frau 19. Daxenbichler Joses Metzgermeister 20. Hausner Josefa Hausbesitzerin

mit Frau 54. Möderl Hausbesitzer mit Frau 55. Nigler mit Familie 56. Riedl Wilhelm Buchhalter 57. Amort L. mit Familie 58. Barth Simon 59. Stimmer P. Hausbesitzer 60. Straka Johann Tischlermeister 61. Oblasser mit Frau 62. Krachsberger mit Frau 63. Daxenbichler Peter Wirt mit Frau 64. Nenning Julius k. k. Steuer-Obereinnehmer i. P. 65. Hell Luise Privat 66. Zanier Elisäus Bauleiter mit Frau 67. Schenk Peter Inspektor der Südbahn i. R. 68. Lasne Otto Architekt 69. Reitenberger Josefine Private

und Anna Marz Lederhandlung 85. Witwe Wolfsegger und Töchter 86. Heim Franz Sattler 87. Summerer Juliana Handlung 88. Schöpf Peter Schuhmacher 89. Gerber Jakob Eisenhandlung 90. Weiß Kastulus Seilermeister 91. Gschwenter Steinmetz 92. Riedhammer M. Privat 93. Laad Hans Seifensabrikaut 94. Kapfinger Hans Hafnerineister 95. Frey Paul Kaufmann 96. Vinatzer Anna Private 97. Schmid Johann Buchbinder 98. Ulbrich Margareth Private 99. Weinberger Ursula Private 100. Weinberger Joses Privatier 101. Pfund Julius

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 14.12.1907
Descrizione fisica: 16
Wochenkalender. Dezember?. 50. Woche. 3. Advenlsonnkag. Ev. Vom Zeugnis Johanni». Joh. 1, 19-28. Sonntag 15 Christin«, I. Valerianus, B. Montag 16 Adelheid. Eusebius. Albina. Dienstag 17 Lazarus von Beth. Sturmius. Mittwoch 18 Quat. Mariä Erwartung. Donnerst 19 Nemesius. Adjutus. Faufta. Freitag 20 Christian. Liberat. Julius. Samstag 21 Thomas, Ap. Demistvkles. Bahn-Angelegenheiten. Von der Mittenwalderbahn wird gemeldet, daß die Vorbereitungen zum Baue nun ein schnelleres Tempo erhalten

von 10 K mitgehen lassen. I P"chl und Maringgele wurden zu je 18 Monaten schweren Kerker verurteilt. Am 7. Dezember fand die Verhandlung gegen die beiden - Korresponden-en bei Peterlongo in Innsbruck. Karl Wester- j mann und Julius Karvazy. wegen Di eb sta h l bezw. \ Diebstahlsteilnehmung statt. Vor den Geschworenen «var ein ganze- Waffenlager ausgebreitet, zwei wertvolle Jagd drillinge, daneb n Revolver, Pistolen, Messer, Feldstecher und Ferngläser, eine Feldflasche, Rucksack und dergleichen Sachen

, Julius Karvazy 1 Jahr schweren Kerker. Nach erstandener Strafe werden beide als Ausländer a««s Oesterreich ausgewiesen. Am Montag. 9. Dezember, fand die Verhandlung gegen den Bauzeichner Franz Josef Grießler aus Böhmen wegen Diebstahls, Betruges und Veruntreuung statt. Er wurde schuldig gesprochen und zu 5 Jahren schweren Kerkers verurteilt. Beim Trientner Schwurgericht fand am 7. Dez. der Straf-Prozeß wegen des Gattenmordes in Fai bei Mezzolombardo seinen Abschluß. Marina Pallanch, eine 21jährige

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