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Der Südtiroler
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Pagina 3 di 6
Data: 01.07.1931
Descrizione fisica: 6
die breite Dorfstraße hinab. Nach Brixen — in die Polizeistube im Rathaus wollte er. Die Lampe hätte er am Rad anzünden sollen — aber nein! Nur nicht Zeit vergeuden! Schon rauschte und grollte der Eisack neben ihm. Auf die Brücke zu — die den Zusammenstrom von Rienz und Eisack überspannt — dann irrt Rücken des Doms vorbei — so würde er sein Ziel am schnellsten erreichen. Schon biegt er flitzend auf die Brücke ein — „Himmeldonnerwetter! Haben Sie keine Augen . . .?" Julius liegt mit dem Rade am Boden

. Der Wetternde beugt sich aber doch, um ihm aufzuhelfen. „Augen — wenn Sie wie ein Brückenpfahl in der Finsternis stehen?!" „Warum stecken Sie Ihre Lampe nicht an?" „Habe ich Sie verletzt?" „Nein! Danke! Bin heil! Unsereins muß ja Nerven lvie Stahl haben." Ein wildes Lachen. „Alfred — bist ou's?" — Julius leuchtet mit der Lampe, die er rasch entzündet, seinem Gegenüber ins Ge sicht. Das ist wie zerrissen von Wut und Weh. „Alfred," durchMerts Julius, „Alfred — du weißt schon — und deshalb hier auf der Brücke

. . .?" „Frag nicht! Der Name ist gleichgültig! Es ist einer wie der andere!" Und jählings packte er Julius mit beiden Armen. „Julius, ich sage dir, einer von uns ist zuviel auf der Welt! Er oder ich!" Julius erbleichte — kein Blutstropfen war mehr in seinem Gesicht. „Junge," sagte er dumpf. „Was soll dann werden! Deine armen Eltern! Und deiner Schwester dienst du damit nicht! — Komm mit mir," fügte er in leichterem Ton hinzu. „Wir wollen sehen, wie wir sie am ehesten frei kriegen." „Geh

du! Ich bin gebunden. Muß zur Kaserne.. Ver gißt du? Ich bin Soldat — Soldat — im Heere dieser S-ieger!" Wieder schüttelte ihn ein Lachen — aber jählings hatte er di>e Arme um Julius' Hals geworfen und weinte — wesnte, als wolle er sich auflösen in Tränen. Julius hielt still. Und stand doch wie auf Kohlen« Sein Herz war zerrissen von Schmerz. Endlich richtete Alfred sich auf. „Nun geh! Hab Dank! Rette meine Schwester!" „Und du . . .?!" * „Um mich sorge dich nicht. Was an mir ist — ich will versuchen

, mit mir fertig zu werden. Hier - meine Hand ! darauf." * Julius war davon gefahren. Alfred irrte durch die ! Nacht. Er konnte nicht in die Kaserne! Mochte er sich j auch der Gefahr aussetzen, für sein Ausbleiben streng i bestraft zu werden! Unmöglich! Ein Wahnsinn kochte ! in ihm! Wenn er ihm in den Weg käme irgendwie ! — dieser Sieger! Er würde ihn niederknallen! Trotz Ju- i ligs! Nicht nur ihn! Alle! Würde die ganze Kaserne in Brand stecken — das ganze Kasino! — Eine Hölle loderte in ihm — ein ganzes Heer

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Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 21.09.1935
Descrizione fisica: 12
. Absam; 4. Schwaninger Josef, Absam; 5. Dr. Lambert Wurzer, Hall; 6. Rödlach Konrad, Absam; 7. Riedmüller Alfons, Absam; 8. Kugler Joses, Innsbruck; 9. Feistmatnl Josef, Absam; 10. Rödlach Roland, Absam; 11. Seiwald Edi, Absam; 12. Spötl Johann, Absam; 13. Huber Anton, Fritzens; 14. Seiwald Johann sen., Absam; 15. Kreifser Joset. Fritzens; 16. Feichter Julius, Absam; 17. Rathgeber Josef, Absam; 18. Auer Rudolf, Absam; 19. Brunner Ro- med, Thaur; 20. Pallhuber Anton, Weer; 21. Riedmüller Gottfried

, Fritzens; 22. Posch Josef I., Absam; 23. Ober auer David, Terfens; 24. Herzleier Franz jun., Absam; 25. Bücher Josef, Absam; 26. Schallhart Pirmin, Terfens; 27. Anker Josef, Hall; 28. Schaar Engelbert, Absam; 29. Marchsteiner Andrä, Absam; 30. Mair Fritz, Absam. Haupt: 1. Knoflach Hans, Innsbruck: 2. Riedmüller Alfons, Absam; 3. Huber Anton, Fritzens; 4. Oberauer David, Terfens; 5. Wittwer Franz, Absam; 6. Stöcker Toni, Absam; 7. Rödlach Roland, Absam; 8. Schwaninger Josef, Absam; 9. Feichter Julius

, Absam; 10. Pallhuber Anton, Meer; 11. Mair Michl, Absam; 12. Schaar Engelbert; 13. Riedmüller Gottfried, Fritzens; 14. Kugler Josef, Inns bruck; 15. Kreifser Josef, Fritzens; 16. Mark! Franz. Hall; 17. Spöttl Alois, Absam; 18. Rödlach Konrad. Absam; 19. Erhärt Franz, Terfens; 20. Schallhart Pirmin, Terfens. Gilde: 1. Feichter Julius, Absam; 2. Huber Anton, Fritzens; 3. Wirtenberger Sepp, Absam; 4. Feistmantl Josef, Absam: 6. Bücher Josef, Absam; 6. Brunner Romed, Thaur; 7. Schaar Engelbert, Absam

» Absam; 3. Oberauer David, Terfens; 4. Schnaitter Josef, Zirl; 5. Rödlach Roland, Ab sam; 6. Knoflach Hans, Innsbruck; 7. Schaar Engelbert, Absam; 8. Rödlach Konrad, Absam; 9. Huber Anton, Fritzens; 10. Schwaninger Josef, Absam; 11. Dr. Lambert Wurzer» Hall; 12. Feichter Julius, Absam; 13. Schallhart Pirmin, Terfens; 14. Brunner Romed, Thaur; 15. Bücher Josef, Absam; 16. Mayr Michl, Absam. Jungschützen: 1. Seiwald Karl, Absam; 2. Devich Bruno, Absam; 3. Abfalter Johann, Absam: 4. Rödlach Hans, Absam

: 5. Seiwald Josef, Absam; 6. Mair Franz, Absam; 7. Laimgruber Franz, Absam; 8. Seiwald Max, Absam. . Serie: 1. Huber Anton, Fritzens; 2. Schnaitter ooses, Zirl: 3. Mattevi Rudolf. Hall; 4. Rödlach Roland. Absam! 6. Pallhuber Anton, Weer; 6. Feichter Julius, Absam; '• Rödlach Konrad, Absam; 8. Kugler Josef, Absam; 9. Bücher Josef. Absam; 10. Knoflach Hans, Innsbruck; 11. Anker Josef, Hall; 12. Schaar Engelbert, Absam; 13. Schwaninger Josef, Absam; 14. Rathgeber Joses, Absam; 15. Schallhart Pirmin, Terfens

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Der Südtiroler
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Pagina 1 di 8
Data: 01.06.1931
Descrizione fisica: 8
ab. In wenigen Minuten war sie mitten in der Stadt, unter den Lauben, wo sie sich mit Julius treffen wollte, um mit ihm zusammen nach der Walthersburg hinaus zu wandern. In den wenigen Mi nuten würde man ihr sicher kein Haar krümmen, auch Mmn sie allein ging. Und doch beflügelte sie ihren Schritt. Warf im Vorübergehen nur einen flüchtigen Blick auf das Eeste Gasthaus der Stadt — den Elefanten, um dessen Hausfront sie eben bog. Ja, der Elefant, der da großmächtig m alter Freskenmalerei prangte, war eine Figur

gewesen. Da kamen Schritte hinter ihr drein. Elastisch, federnd der Gang. Hastig schritt sie aus, bog durch das alte ^ in die innere Stadt. Hier waren Menschen. Unter Lauben waren die Geschäfte noch nicht geschlossen, war es nicht ganz Mittag. Ein paar Minuten noch ud Julius würde, vom Büro kommend, bei ihr sein. Aufatmend stand sie vor den Auslagen eines Läd- ^us still. Es war zufällig ein Hutladen für Herrenhüte. Auch ein paar Sporthüte für Damen lagen aus. Achtlos glitt ihr Auge darüber hin. Sie überlegte

und Empörung in ihrem Herzen. Wohin nur? Um Gottes Willen wohin? In die Kirche stürzt sie — in die Pfarrkirche — wie eine Mutter steht die am Weg. Vor zum Altar in Verzweiflung und Angst. Kurz vor den Stufen stürzt sie — Christus, der sein Kreuz trägt, blickt schmerzvoll auf sie nieder. Aufschluchzend reckt sie die Hände zu ihm empor, um dann stöhnend den Kopf darin zu bergen. Die Schreie ihres Herzens steigen aus zu Gott, dem Allerbarmer. Draußen, unter den Lauben, geht Julius auf und ab. Unruhe

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Südtiroler Heimat
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Pagina 3 di 8
Data: 01.07.1931
Descrizione fisica: 8
vorbei — so würde er sein Ziel am schnellsten erreichen. Schon biegt er flitzend auf die Brücke ein — „Himmeldonnerwetter! Haben Sie keine Augen . . .?' Julius liegt mit dem Rave am Boden. Der Wetternde beugt sich aber doch, um ihm aufzuh elfen. „Augen — wenn Sie wie ein Brückenpfahl in der Finsternis stehen?!' „Warum stecken Sie Ihre Lampe nicht an?' „Habe ich Sie verletzt?' „Nein! Danke! Bin heil! Unsereins muh ja Nerven wie Stahl haben.' Ein wildes Lachen. „Alfred — bist du's?' — Julius leuchtet

mit der Lampe, die er rasch entzündet, seinem Gegenüber ins Ge-, sicht. Das ist wie zerrissen von Wut und Weh. „Alfred,' durchzfiterts Julius, „Alfred — du weißt schon — und deshalb hier auf der Brücke? Deshalb . . .?' „Laß mich! Laß mich!' schreit jener auf. „Frage mich nichts!' „Aber ich kann dich doch hier nicht so. lassen!' ruft Julius ratlos. „Und ich wollte zur Polizei — forschen, wo sie ist — ihr beistehen...' „Das wolltest du?' Alfred packt seinen Arm. „Herr gott! — Das wolltest du?!' „Darum

er neben .mir und fragte, wer sie sei . . .!' „Er — wer. . .?' „Frag nicht! Der Name ist gleichgültig! Es ist einer wie der andere!' Und jählings packte er Julius mit beiden Armen. „Julius, ich sage dir, einer von uns ist zuviel auf der Welt! Er oder ich!' Julius erbleichte — kein Blutstropfen war mehr in seinem Gesicht. „Junge,' sagte er dumpf. „Was soll dann werden! Deine armen Eltern! Und deiner Schwester dienst du damit nicht! — Komm mit mir,' fügte er in leichterem Ton hinzu. „Wir wollen sehen

, wie wir sie am ehesten frei kriegen.' „Geh du! Ich bin gebunden. Muß zur Kaserne. Ver gißt du? Ich bin Soldat — Soldat — im Heere dieser Sieger!' Wieder schüttelte ihn ein Lachen — aber jählings hatte er bije Arme um Julius' Hals geworfen und weinte — wehite, als wolle er sich auflösen in Tränen. Julius hielt still. Und stand doch wie auf Kohlen, Sein Herz war zerrissen von Schmerz. Endlich richtete Alfred sich auf. „Nun geh! Hab Dank! Nette meine Schwester!' „Und du . . .?!' „Um mich sorge

dich nicht. Was an mir ist — ich will versuchen, mit mir fertig zu werden. Hier — meine Hand darauf.' * Julius war davon gefahren. Alfred irrte durch die Nacht. Er konnte nicht in die Kaserne! Mochte er sich auch der Gefahr aussetzen, für sein Ausbleiben streng bestraft zu werden! Unmöglich! Ein Wahnsinn kochte in ihm! Wenn er ihm in den Weg käme irgendwie — dieser Sieger! Er würde ihn niederknallen! Trotz Ju- lyis! Nicht nur ihn! Alle! Würde die ganze Kaserne in Brand stecken — das ganze Kastno! — Eine Hölle loderte hl ihm — ein ganzes

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 29.03.1934
Descrizione fisica: 6
es ja. Da haben wir es wieder — dieses Wort »— hossenllich — das uns Landwirten, mir als dem verantwortlichen Redakteur des Ganzen Ihnen — meinem treuen Mitarbeiter schlaslose Nachte bereitete, uns in Zweifel stürzt und in Angst schttttclc Vvr den Naturgewalten, die alle harte Arbeit wieder zunichte mache» können. Ter Finanzrar nahm, in einer Atempause, einen genießenden Zug aus seiner Zigarre. „Bist Tu aber heute dramatisch, Julius!' „Laß nur gut sein — liebe Margit. Ich habe es mir )um Erundsape gemacht, die düsteren Seilen

, ohne zu sürchicn —' Muß „No Julius — kann man nichts anders, man natürlich liebem Gott überlassen.' „Gewisz, liebes Kind — aber nicht ganz. Der hochentwickelte Mensch ist dazu berusen, sein Schick sal und Gott zu uutersti'chen.' „Und wie willst Du das machen, Julius?' „Sehr einsach. Ich müßte zu diesem Zweck na türlich vereisen.' „Hab ich — Freude! Jetzt hast Du Tante ein geladen — da bleib nur auch, sei so sreundlich.' „Aber es handelt sich doch nur um zwei bis drei Tage, höchstens — nach Wien. Ich möchte

mir dort alles Nötige beschassen, um mir eine meteorologische Station einzurichten. Damit wäre der ganzen Un wissenheit über die Wetterlage der Zukunft abgehol fen. Es würde bei mir eine Art — Allwissenheit eintreten —' „No danke.' „die von uugeheurem Wert sür unsere Land wirtschaft sein wird. Von weit und breit kämen sogar die Bauern gewallsahrtet —' „Lieber Julius — haben wir nicht Geld genug sür solchen Wallsahrtsort. Fang Dir einen — Laub- srosch — ist billiger und ganz dasselbe.' „Nein — einen Laubsrosch

— es ist nur eben —. Der Druck aus seinen Fuß verstärkte sich. Sie wollen sagen — zu staunen, in welcher Ver bindung mir diese rettenden Gedanken kommen.' „Ja —' nickte Hans, das auch — und wars einen hilfesuchenden Blick zu Frau Margit hinü ber. „Weiß ich schon. lieber Ingenieur —' sagte sie rasch, sind Sie natürlich aus Seite meines Mannes, -eh ich ja bollkommen ein. Aber — ganze Sta tion gleich — das ist mir zu viel, lieber Julius. Fahr in Gottes Namen nach Wien — kaus Dir Barometer oder Wetterhäusel — muß

man doch Rücksicht nehmen aus Kostenpunkt. Zum Schluß uoch Fernrohr — und ganze Sternwarte — geht natürlich zu weit. Mußt Du einsehen, Julius. „Nein, nein — von einer Sternwarte kann nicht die Rede sein. Ich bleibe vorläusig schon mit allen Fasern an das Problem „Heimaterde' geschmie det.' „Vorläusig — ist gut. Vitt ich Dich nur eines, Julius — sahr, wenn's sein muß — lieber morgen. Denn — wenn nächste Woche Tante Karla kommt — reis' ich mit Mädi auch glatt weg — wenn Du uns allein läßt.' „Aber schau

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 8 di 10
Data: 01.01.1938
Descrizione fisica: 10
mit Frau Dittrich Karl, Eendarmerie-Rayons-Jn- spektor, mit Familie Firma Iosef Dillersberger Dillersberger Julius Döderer Anton Darenbichler, Wtw. Anna, mit Sohn Döltl Johanna Dürnberger Andrä Darenbichler Wastl Erenberger Seb., Magistratsbeamter Eichinger Georg Eiter Karl mit Frau Erenberger Anton» B.-B.-Assistent Egger Fried!, Hauptschullehrerin Ellerböck Alois, Zollwach-Oberkontrollor, mit Familie Ebenbichler Karl, Gend.-Ray.-Jnsp., mit Familie Eder, Dr. Richard Eppensteiner, Familie Erhärt Rudolf

., Reg.-Rat, m. Fam. Köchlhuber Alois Kleinheinz Familie Lüthi Ing. Julius Familie Lehrl Else mit Tochter Luchner Balthasar, B.-B.-Assistent Löffler Alois, Postadjunkt Lang Franz, Vertragsangestellter Lutz Leopold, Zollw.-Rev. Loser L. und Frau Lehnert Egon mit Familie Landmann Anton mit Frau Lugger Alois, Eend.-Bez.-Jnsp. Langer Ludwig, Eend.-Ray.-Insp., mit Familie Laad Familie Linderl Fritz Lonceric Maria Linderl Adalbert Lob Josef, Studienrat, mit Familie Leitner Johann mit Familie Lang Stefan

Ludl Otto mit Familie Lunzer Leo mit Familie Lohrmann Julius Lippott Eduard, Kommerzialrat, m. Frau Lamche Arthur Lechner Bartl Leitner Josef, Kinkbauer Langer Agnes Ludl Rudolf Leitner Sebastian Lerch Hans, Radio-Werkstätte Mühlbauer Florian, Bürgermeister-Stell vertreter und Kassendirektor Mayer Heinr., Polizeioberwachm., m. Fr. Madersbacher Otto, Finanzwachbeamter, mit Frau Mark! Leo, B.-B.-Revident Maierhofer Georg, Reithammerbauer Mayr Wilhelm, Kaufmann Mösinger Franz, Trafikant Müller Arthur

. Kirchbichl Maurer Iosef Mühlsteiger Hans mit Familie Molkereigenossenschaft Kufstein Mederle Josef mit Familie Mühlegger Matthäus Mayer Anna Mauracher Marie, Bärenwirt Mayer Fritz, Kaufmann, mit Frau Mehner, Dr. Karl, Arzt Mayer Josef, Spenglermeister Moser Isidor Müller, Ing. Hans. Oberforstrat. mit Familie Neuner Maria, Englisch-Lehrerin Nagl Iohann, Postadjunkt Nagele Leopold, Manipulant Nagl Julius, B.-B.-Jnspektor Nirk Sophie Neuhauser Karl, Auracher-Löchl Neumann Otto, Kaufmann Nachbaur Gebhard

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 12.04.1935
Descrizione fisica: 6
der Er lösung nnd an das Jubiläum erinnert werden, daß sie aufgefordert werden, dem Herrn dafür durch zahlreiche und andächtige Beteiligung am Te Deum zu danken, wel ches am Abend dieses Tages gehalten werden soll. Primlzen zu Osler,, 1SZS P. Joses Würger. Deutschordenspriester am Ostermon tag zu Longo,noso: Beginn 8.15 Uhr. Primizprediger: Staidtpfarrer Alfons Kröß von Pradl bei Innsbruck — Clementi Guido am Ostersonntaa in der Bozner Pfarr kirche: Beginn halb 8 Uhr. Primizprediger: Julius Posch Sekretär

verschwunden waren. Er erinnerte sich, bor kurzem in der Nähe des Hotels einen Bettler l^erumstreichen gesehen zu haben und erstattete sosort 'die Anzeige bei den Karabinieri. Trotz genauer Beschreibung des der- ! 12. April: Der heil. Julius. Papst Julius, ein Römer, wurde im Jahre ?37 zum Papste erwählt und hatte alsbald Gelegenheit, seine hohe Ein- lcht zum Wohle der Kirche zu verwerten als die ariani- chen Bischöfe, nach ihrem Parteioderhaiipte. dem Bi- chof Eusebius non Nikon,edien Eusebiansr ^enonni

, den Patriarchen von Alexandrien. Athanasius, beim Papst: verleumdeten. Julius berief im Jahre 3-I-? ein Konzil >>l Roma ein. welches die Klogen gegen Athanasius unter suchte und den heiligen Patriarchen vollständig freisprach. Julius bestätigte Atlianasnis im Besitze der Pntriarchcn- wiirde von Alexandrien und zugleich sandte er durch ei nen päpstlichen Beamten an die Eusebianer ein Schrei ben, das eines der kostbarsten Schriftstücke des christli chen Altertums darstellt. Als sich neuerdings die Irre rer

gegen ArlMiasius richteten, berief Papst Julius neu erdings ein Konzil nach àrrdica M7), auf welchem 'Atha nasius glänzend gerechtfertigt wurde. Im Jahre 3-19 konnte Patriarch Athanasius noch Alexandrien zurück- kehren nnd der Papst gab ihm oin ehrenvolles Schreiben mit. Bon Papst Julius schreibt F. L. von Stolbera: „Er hat das Schlfflein der Kirche gesteuert in stürmischer Zeit mit erleuchteter Weisheit und kräftiger Festigkeit, mit apostolischem Eifer und sanftem evangelischem Sinn.' » Wetterbericht

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 29.07.1933
Descrizione fisica: 12
"; b) Es blaut die Nacht, Arie aus der Oper „Julius Cäsar". — Brahms: a) Regenlied; b) Unbewegte blaue Luft. — Schubert: a) Ganymed: b) Geheimes; c) Wiegenlied; d) Allmacht. 10.40 Die Kunst sich freuen. Gesprochen von Paul Camill Tyndall. Salzburger Festspiele 1933: 11.00 Orchesterkonzert. Dirigent: Dr. Richard Strauß. Mit wirkend: Ralph Lawton (Klavier). Wiener Philharmoni ker. — Mozart: a) Symphonie D-Dur, K.-B. 504; b) Serenade für 13 Blasinstrumente, B-Dur, K.-B. 361; c) Konzert für Klavier und Orchester

". — Verdi: Arie a. d. Oper „Aida" (Gesang: Caruso). — Mozart: Arie a .d. Oper „Die Ent führung aus dem Serail". — Weber: Arie des Max a. d. Oper „Der Freischütz" (Gesang: Völker). 16.25 Dr. Heinrich Michna: Aus der Kulturgeschichte unseres Wohnhauses. 16.50 Dr. K. Mumelter: Brief eines begeisterten Bergsteigers. 17.05 Konzerlstunde. Erika Heller (Gesang); Rosalinde Kaplan (Klavier). Am Flügel: Julius Katay. — Heller: a) O frage nicht; b) Die letzten Rosen; c) Russisches Lied; d) Jene Nacht

; e) Ich Hab ein Geheimnis. — Stta- winsky: Vier Etüden, op. 7. — Liszt: a) Campanella; b) Tarantella di bravura. 17.45 Arien aus Oratorien. Dr. Paul Lorenzi (Bariton). Am Flügel: Julius Katay. — Händel: Der Ewige sei mit euch, Rezitativ und Arie aus dem Oratorium „Judas Maccabäus". — Haydn: O mäß'ge deinen Schmerz, Rezi tativ und Arie aus dem Oratorium „Tobias". — Schu mann: Hier ist die Aussicht frei, Arie aus dem Ora torium „Faust". — Mendelssohn-Bartholdy: a) Ich danke dir, Herr, Arie aus dem Oratorium „Paulus

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