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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 16
Data: 29.06.1895
Descrizione fisica: 16
vernommen. 'Er stand mit der Firma Julius Siegl in Ge schäftsverbindung und gewann daraus den Ein druck, daß Moriz Siegl mchr Chef war aw Julius. Die Brüder Albert und Siegfried Siegl haben dem Zengen wiederholt seine Zweifel ausgeredet und die Angaben der beiden anderen Brüder über die Solvenz der Firma bekräfügt. Im Besitze des Zeugen befinden sich falsche Wechsel über mehr als 32.000 fl., die er von der Firma Siegl erhalten. Präsid.: Von wem rühren diese Wechsels«!, schungm nach der Handschrist her

? Zeuge.: Das kann ich jetzt nicht mehr sagen. — Pr. In der Untersuchung sagten Sie, die Schrift des Contextes dieser Wechsel und die der Aussteller- Unterschrift ist diejenige des Julius Siegl. Z Dann wird es auch, so sein. — Pr. Und auf Ihren Tauferer'schen Wechseln wollen Sie die Schrift Siegfrieds erkannt haben. Z. Mit Be stimmtheit läßt sich das nicht sagen. — Der Zeuge erzählt, daß Julius und Moriz Siegl ihm am Tage vor ihrer Flucht die Bücher gezeigt und ihm auch Einblick in die Casse gestatten

wollten. Pr. Aat man Ihnen auch ein Mal eine Bilanz vorgewiesen? Z. Ja, ich glaube es war Ende 1893, und ich erinnere mich bestimmt, daß die selbe einen Reingewinn von 40.000 fl. auswies. — Pr. Wer hat Ihnen diese Bilanz gezeigt? Z. Moriz Siegl — Pr. Ju wessen Besitze befanden sich Haupt und Cassebuch und die C asseschlüssel? Z. Im Besitze des Moriz Siegl. Julius Siegl erklärt den größten Theil der Aussage dieses Zeugen für unwahr. Der Handelsgesellschafter Ludwig Ltchtenstern weiß über das Verhalten

, die die Firma Siegl eingebracht, erworben wurden, die bis auf einen Tauferer'schen Wechsel sicher falsch seien. Die Verhandlung wurde sodann vertagt. (Dritter Berhandlungstag.) Die Verhandlung begann am Mittwoch 9^ Uhr mit der Fortsetzung des Zeugenverhohres. Der Buchhalter des Max Rosenfeld, Adolph Quittner, erzählt, wie sein Chef endeckte, daß einige der Wechsel der Firma Siegl gefälscht seien, worauf Julius Siegl die Fälschung von Wechseln im Betrage von 26.000 fl. gestanden habe. Der Chef

habe dann für seine mit Fal- sificate bedeckte Forderung andere Deckung gesucht und gefunden. Julius Siegl bemerkt, Rofenfeld habe ihm zuerst mit der polizeilichen Anzeige, dann mit der Verhaftung gedroht, seine Drohungen am nächsten Tage wiederholt, weshalb Moriz Siegl sich veranlaßt sah, dem Rosenfeld die Tauferer'schen Deckungswechsel zu giriren. Pr. Wußten Sie, ob diese Wechsel echt oder falsch seien? Z. Das war für uns gleichgiltig, weil wir uns an den Giranten halten konnten. — Pr. Dies war da rum zu betonen, well

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 23.03.1895
Descrizione fisica: 16
Vereines aus. — Wie wir erfahren, erfolgt am kommenden Montag, 25. dS. Ms., eine zweite Aufführung der „Scharfeneäer'. ' Julius Kiebener von Monte Eri- stallo fi. Am 19. März, 4 Uhr früh, hauchte der k. k. Bezirkshauptmann i. P., Herr Julius Liebener v. Monte Cristallo, feine edle Seele aus. Geboren am 16. November 1842 als Sohn des k. k. Baudirektors Herrn Leonhart von Liebener und der Frau Julie. geb. Mena- pace, trat er im Jahre 1866 als Konzeptsprak tikant bei der k. k. Statthalterei

zündung, welche ihn am 16. d. M. heftig er griff, zum Opfer, nachdem ihm tagszuvor seine von ihm innigstgeliebte Mutter, ebenfalls von einer Lungenentzündung dahingerafft, in den Tod vorangegangen war. Julius v. Liebener war ein überzeigungstreuer Katholik, das Muster eines braven, liebevollen SohncS, ein pflicht eifriger Beamter, mildthätig, begeistert für die Schönheiten der Natur, für Kunst und inSbe- fonders einheimische und kirchlicheKunst. Das gleich zeitige Leichenbegängnis von Mutter und Sohn

. Sohnes, des BezirkShauptmanneS Julius Liebener von Monte Cristallo, spendeten aus Anlaß des Ablebens der Obgenannten 50 fl. für das St. Nikolausknabenasyl und das Karo- linum. * „Rauferei'. Zu dieser in letzter Nummer gebrachten Notiz erhalten wir die Mittheilung, > daß sich die Rauferei nicht im, sondern vor dem ; Kaffeehause am Pfarrplatze abspielte. * Die Drillinge, deren wir in letzter Nummer erwähnten, sind gestorben und wuroen gestern nachmittags beerdigt. Ein Kind wurde

mit ihrer Wasserleitung vor wärts machen. * , ! Einen kleinen Walddrand /gab <L vor gestern oberhalb Trauttmannstorff. i Da recht zeitig Hilfe vorhanden war, ist ver Schaden nicht bedeutend. °' * Zur Nordpolerpetzition» An der Nord- polsahrt, welche Julius v. Payer veranstaltet, werden auch wieder ei/nige Tiroler theilnehmen. Unter denselben soll stich auch ei» Untermaiser, der als tüchtiger B/rrgführer bekannte Schuh machermeister Johapin Alm berger befinden. * f Kirchliches Aus der Diözese Trient. Hochw. Herr Anton

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 31.05.1898
Descrizione fisica: 8
nicht länger in den Händen einer Ver tretung belassen, die sich über ihre Pflichten, ihre Rechte und ihre Verantwortung so beklagenswerten Irrthümern hingegeben hat. Die Bevölkerung einer Stadt, die seit jeher durch geläuterte Bildung, durch klaren RechtSsinn, durch unerschütterlichen Patriotis mus sich ausgezeichnet hat, wird das Vorgehen der Regierung nach dessen Gründen würdigen und billigen.' Zur inneren Lage. Das „Prager Abendblatt' schreibt über den Rück tritt Julius LippertS vom politischen Leben

: „Das Schreiben, welches Julius Lippert an seine Wähler gerichtet hat, kann niemand kalt und gleichgiltig lassen. Wenn eine Persönlichkeit von solchen Verdiensten, sol cher geistigen Bedeutung und solcher Lauterkeit des Charakters sich vom politischen Leben zurückzuziehen sich entschließt, so muss schon aus diesen« Grunde allein die traurige Verirrung des öffentlichen Geistes, die zu einem solchen Entschlnsse gedrängt hat, auf das tiefste beklagt werden, selbst wenn die gefährlichen Geister

nicht auch sonst noch in anderer Hinsicht das gesunde VolkSempfinden in eine bedenkliche Richtung lenken würden. Welche materielle und geistige Macht würde unser Oesterreich repräsentieren, wenn alle so tief, klar und besonnen denkenden Männer wie Julius Lippert sich willenSstark und entschlossen verbinden würden zur Abwehr von Strömungen, vor denen Julius Lippert als vereinzelter Mann zurückgewichen ist. In seinem Schreiben an feine Wähler spricht zS Julius Lippert unter anderem unverholen aus, dass das Verhalten vieler

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 26.07.1900
Descrizione fisica: 8
- hauS: „In der Nähe deS Glocknerhauses ist der in Wien, 3. Bezirk, Schützengasse Nr. 7 wohnhafte Militär-Rechnungsofficial Julius Worschech infolge eines epileptischen Anfalles abgestürzt und todt liegen geblieben.' Julius Worschech ist der Sohn des Militär OberthierarzteS i. P. Andreas Worschech. Er befand sich aus einer Urlaubsreife, von der er in allernächster Zeit hätte zurückkehren sollen, «sein Vater, ein achtzigjähriger Greis, der seit vielen Jahren Witwer ist, betrauert den Verlust

seines einzigen Sohnes. Julius Worschech, der trotz'sc::^» krankhaften Zns'anoeö ein tüchtiger Tourist war, und bereits viele schwierige Partien unternommen batte, stand im 30. Lebens jahre. — Ein zweiter Absturz wird aus Leoben unterm 23. ds. gemeldet: Gestern ist der Sohn deS Tischlermeisters Richter ans Kalwang vom Zeiritz- kogel abgestürzt und blieb todt liegen Die Leiche des bis zur Unkenntlichkeit zerschmetterten Touristen wurde nach Kalwang gebracht. Bürgern« ei st erwähl in Salzburg

, in dem die Firmen Elkan Fischl und Comp., Julius Kussy und Tempsly und Freytag ihre EomptoireS und Ma gazine hatten, vollständig einäscherte. Die Firma Kussy hatte große Vorräthe an brennbaren und explodicr- baren Stoffen angehänst. Das Fener entstand im Kellergewölbe. Als die daselbst aufgestapelten Benzin- fässer explodierten und das Gewölbe infolge dessen zertrümmert wurde, theilte sich das Feuer auch den übrigen Localitäten mit. Es verbrannten große Mcissen von Jarbwaren, Droguen, Fettwaren, serner Kassee

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 23.07.1897
Descrizione fisica: 14
und be grüßte dieselbe aufs herzlichste. Nachdem er den Ein- laus rasch abwickelte, ging er zur eigentlichen Sieges feier über. In echt freundschaftlichem und sportlichem Sinne hob er den Ausschwung der .Burggräfler' In neuester Zeit hervor, besonders den einen Moment, daß unser Verein eS war, welcher die Tiroler Berg meisterschaft zum ersten Male noch Meran brachte. Der Held des AbendS war natürlich Herr JuliuS Meßner. Kaum hatte Meßner daS Rad bestlegen, als er auch schon nach kurzem Training einen Preis

. Bei diesem Rennen erwarben fich noch zwei andere Mitglieder unseres Vereines Ruhm und Ehre, nämlich die Gebrüder AloiS und Karl ViSnetder. Ersterer kam als 13ter in 10 Stunden und letzterer als 9ter in 9 St. 2V Min, an daS Ziel, wobei noch zu erwähnen ist, daß AloiS BiSneider während deS Rennens dreimal Maschinendesekt erlitt. Nachdem der Vorstand diese Daten hervorgehoben Seite b hatte, bat er diese drei Herren zu fich und überreichte unter großem Jubel und Applaus der Anwesenden dem Herrn JuliuS Meßner

die zwei wahrhast schönen Ehrenzeichen. Diplom und Eichentranz, und den Herren AloiS und Karl BiSneider je einen Eichentranz. JuliuS Meßner erhielt noch vom Vereine als Anerkenn ung seiner Leistungen eine schöne goldene Busennadel. Letzterer dankte, auch im Namen seiner beiden Mit renner, in herzlichen Worten und theilte den freudig erstaunten Arwisenden mit, daß er den Sieger von Ober-Unterdrauburg Herrn R. Tertsch au» Traz zum Match auf der gleichen Strecke herausfordern wird. Nehme

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 14.11.1898
Descrizione fisica: 8
kehrs- und FahrordnungS-Angelegenheiten. IV. „Mit theilungen', II. Theil (Punkt 12 bis 24). V. Vor lage der Gründzüge sür die Sommerfahrordnung 1899. VI. Antrag des Mitgliedes Julius Ritter von Gomperz betreffend Erstellung eines weiteren Per- sokenzugSpaareS zwischen Znaim und 'Grußbach und Trennung des Personen- und Güterverkehres auf diesev Strecke. VII. AUträge des Mitgliedes Adalbert Ko- colirek betreffend: a. Späterltguug der Abfahrt des Zuges Nr. 2016 der Strecke Weseli.Ober.Cerekwe uach

25 bis 50). XI. Bericht des in der Sitzung vom 3. December 189? gewählten Specialcoinitös für die Revision des vom 1. Jänner 1898 giltigen Gü tertarife« Theil I. XII. Antrag des Mitgliedes Juliu« Ritter von Gomperz betreffend Ausscheidung des Ar tikels „Kunstwolle' aus der Liste der feuergefährlichen Güter. Weitere von Mitgliedern des Staatseifen- bahnrathes noch bis spätesteuü 16. 'November einlau fende Anträge. Neue Bücher. Bahr He-mann, Josephine, Sclaufpiel, fl. 150. Bierbaum Otto Julius. Kaktus

Anton, die Dichterfürsten, 3 Erzählungen aus der deutschen Litteraturgeschichte fl. 144. Psanuschmidt-Beniner Renata von, Aus dem Hochgebirg, gebd. fl. 2 40. Schweiger Lerchenfeld ÄmanV Freih. von. Im Reiche der Cyclopen. Eine populäre Dar stellung der Stahl und Eisentechnik Lfg. 1, fl. —. 30 kr. (vollständig in 30 Lieferungen a 30 kr.) Storm Theodor, sämmtliche Werke. Neue Aus gabe in Heften, Heft 1 —. 60 kr., (voll ständig in 20 Heften » 60 kr.) Berns Julius, der stolze Orinoco, 2 Bd., ge heftet

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Volksblatt
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Pagina 1 di 10
Data: 02.03.1898
Descrizione fisica: 10
! Trotz aller erdenklichen Agitation, trotz aller Lügen und falschen Vorspiegelungen war es den Deutschnationalliberalen nicht gelungen, ihren so hochgepriesenen Candidaten Dr. Julius Perathoner auf den Thron zu bringen und er erlitt eine arge Niederlage. Wir lassen hier das Wahlergebnis folgen und setzen dabei in Klammern die Ziffern aus dem Jahre 1891 hinzu, und bemerken, dass bei der Wahl im Jahre 1897, wo gegen unseren damaligen Candidaten Grasen Huyn, der von 998 Wählern 946 Stimmen erhielt

' nur mehr das letze Wort übrig bleibt. Mit dem „Ausräuchern' ist es also noch sehr, sehr weit hin!' Das Leiborgan des durchgesallenen Reichsrathscandi- daten Dr. Julius Perathoner und seiner Clique sucht seine Verlegenheit und Niederlage, die es erhalten, um jeden Preis zu maskieren. In seinem Leitartikel vom 28. Februar schreibt es sogar von „zitternden Siegern und von einem Erfolge, der umso höher anzuschlagen ist, als es auf nationalliberaler Seite an einer organisieiten Agitation im größeren Stile

mangelte. Ein Erfolg, der sich durch den unerschrockenen Muth eines einzigen Mannes, der sich der von vorneherein aussichtslosen Ausgabe unterzog, errungen wurde.' — Das ist doch mehr als naiv! Also es fehlte bei unseren Gegnern an einer organi sierten Agitation? Hat nicht alles herhalten müssen, was nur halb wegs ins deutschnational-liberale Horn zu blasen im stande war, um sich an der gegnerischen Agitation zu bethätigen und sür den Herrn Dr. Julius in Bozen Stimmung zu machen? Hat nicht die „Bozner

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