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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 02.05.1884
Descrizione fisica: 8
, Frl. Victoria ..^iBlank, früher eine Schülerin des Gesangsprofessors ill « Julius Hey. Frl. Blank hat sehr abgenommen, seit sie dieser Schule entwachsen ist. Der Name Julius s^^zHey veranlasst uns zu einem, übrigens durchaus an «!5odieser Stelle motivierten kleinen Excurse. Julius -Z s'^oHeY, früher Professor an der hiesigen kgl. Musik- schule, hat zahlreiche zum Theil zur Berühmtheit ge- !>o!'?langte Schüler und Schülerinnen ausgebildet. Dass 'j'^lHey aber nicht nur ein erfolgreicher Praktiker

, son- '!dern mindestens ebenso sehr ein eminenter Theoreti- ji> s^ker ist, beweist ein Werk, das vor kurzem die Presse !!''verlassen hat; es ist ein großer Quartband und be- 55'titelt sich: „Deutscher Gesangsunterricht von Julius Hcy'. Die Verleger sind die Richard Wagners. .172. B. Schotts Söhne in Mainz. Bis jetzt liegt der » leerste der sprachliche vor, „eine Anleitung zu ? 2.ic>'einer naturgemäßen Behandlung der Aussprache, als s Grundlage für die Gewinnung eines vaterländischen

und befähigt ist, die Intentionen einer Wagner'schen Schule zu verwirklichen, so ist es Julius Hey, der, zu Lebzeiten R. Wagners in stetein münd lichen und schriftlichen Gedankenaustausch mit dem Meister neben Hans v. Bülow in instrumentaler Hinsicht, allein die Wagner'sche lebendige Tradition in vocaler Beziehung repräsentiert. Ich glaubte um so mehr von Julius Hey und seiner epochemachenden Sprach- und Gesangschule an dieser Stelle Notiz nehmen zu müssen, als sein Werk, das wir vor allem jedem Sänger nnd

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 07.05.1887
Descrizione fisica: 8
. „'Aber — ist die weite Reife ganz unerläßlich?' Sie dachte immer «och an das Eisenbahnun glück von damals, sie sah die rauchenden Trum mer und die Reihe der Todten — ihre Seele zitterte heimlich, um so mehr wohl als von die ser Schreckensstunde hier im Hause nie die Rede gewesen war; sie hatte sich instinktmäßig gehü tet, die Kennmiß jener Katastrophe überhaupt zu verrathen. Julius lachte. „Die weite Reise, Liebchen? Drei Stunden per Bahn im bequemen Zoupe, die Zeitung in der Hand und vor sich die wechselnde

den seinen. „Wie Dich die Herzen der Unglücklichen segnen mögen, flüsterte sie fast andächtig. ..Welche schöue, heilige Mission Dir zu Theil wurde! — Geh' und Gottes Gnade schenke Dir für die Arme das beste, vollste Gelingen!' Er schloß sie fest an seine Brust. „Nur ein glücklicher, zufriedener Mensch kann seinen Wirkungskreis so recht vollständig aus füllen,' versetzte er. „Möchtest Du also nicht zö gern, mir an Deiner Seite eins wie das andere, Glück und Gelingen, zu sichern?' Sie schloß die Augen. „Ich bin Dein, Julius

— mache mir meinem Dasein meiner Seele, was du willst, — es ge hört Alles nur Dir. Und so trennte er sicb voll ihr, um auf dem Standesamte die Dokumente des Todten zu vrä- sentiren. Es wurde Alles in bester Ordnung gefunden und das Aufgebot verfügt. Am folgenden Morgen reiste Julius nach K. Der Brief seines Kollegen hatte gesagt, daß die Kranke im städtischen Hospital liege, er be gab sich also dorthin und wurde von dem dienst thuenden Assistenzarzt an das Bett eines jungen Mädchens geführt, wo schon

die beiden Ober ärzte der Anstalt, telegraphisch benachrichtigt, sei ner warteten. In diesem Hause hatte Julius vor seinem Examen und ehe er sich besonders der Augenheilkunde widmete, mehrere Jahre als Unterarzt fungirt. er begrüßte daher alte Bekannte und wurde freundlich empfangen. So näherte sich allmählig der Hochzeitstag. Julius korrespoudirte unausgesetzt mit den Aerz ten des Hospitals von K. und erhielt Nachrich ten von stetig fortschreitender Besserung seiner Patientin. „Schon Ihre erste

untersuchen müsse. „Ich reift morgen. Lisa', sagte er. „Dann ist Alles abgethan und wir haben Hochzeit und Ausflug vor uns. ohne mit irgend welchen Be sorgnissen zu Hause gefesselt zu bleiben. Denkst Du nicht auch, mein Mädchen?' Aber sie schüttelte den Kopf so erschreckt, als habe er von einem entsetzlichen Unglück gesvrochen. „Lieber, '.guter Julius, das darfst Du :uir nichr zu Leide thun!' hörre er kaum versränolich ihre leise bittende Stimme. „Es kann ja ?abe?

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 26.05.1887
Descrizione fisica: 4
!' Die Diakonissin hatte Kölnisches Wasser mit gebracht ; Julius befeuchtete mittelst der Finger spitze die Stirn und den Scheitel feiner Pflege befohlenen, deren Kräfte durch Sprechen und Aufregung völlig erschöpft schienen. Er sah, daß ihre Augenlieder schwer hc^ sanken und daß ein zufriedenes Lächeln die Mundwinkel umspielte — hatte er sie magnetisirt? Ganz allmählich wurden die Athemzüge tiefer und ruhiger; das Herz unter semer linken Hand pochte nicht mehr so rasend, ungestüm, und als er unmerklich

— dieser Schlummer war für das arme Mädchen eine große Wohlchat. Das Rollen der Räder Wurde zum Wiegenlied. Die Diakonissin und Julius blieben stumm. Beide waren viel zu sehr mit eigenen Gedan ken beschäftig, um sich einer oberflächlichen Con- versation hinzugeben. Die Stunden verarmen, und schon nach kurzer Frist mußte der Zug sei nen Bestimmungsort erreicht haben. Julius sah die Thürme der Stadt und die abendlich beleuchteten Dächer der höheren Ge bäude, die Vorstädte tauchten auf aus ihrem Bette von jungem

gewesen. Sich mit heimlichem Seufzer der Blinden zu wendend, sah er. daß ihre weit offenen Augen voll Furcht den Blick der seinen zu suchen schienen. „O,' flüsterte sie bittend, „ich bin Ihnen lästig geworden! — Schlief ich?' Julius zwang sich zur Ruhe. „Während der ganzen Fahrt!' versetzte er freundlich. „Das thut Ihnen gut, Fräulein Herbst. Bitte, lassen Sie mich vorangehen.' Er sprang aus dem Koüpee und nahm das junge Mädchen in seine Arme, um sie dann der Diakonissin wieder zu überliefern. „Beste Julie,' sagte

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 02.01.1890
Descrizione fisica: 4
keine Vorstellung statt. Unfall - Versicherung. Der kaufmännische Verein hat de i Direktor ver Unfall-Versicherungs anstalt für Oberösterreich, Salzburg. Tirol und Vorarlberg Herrn Dr. Julius von Vesteneck zur Ab haltung eines Vortrage über die Unfall-Versiche rung der Arbeiter gewonnen, und wird derselbe morgen AbendS im kleinen Bürgersaale stattfin den. — Der Vortragende wird umfassende Erklä rungen und Erläuterungen des obcitirten erst vor Kurzem in Kraft getretenen Gesetzes geben und steht zu erwarten

, geb. Baronin Hippo» liti. 399 Herr Fran, Weger, Handelsmann mit Familie 400 Die Handlung »ran» Weger. 401 Herr AloiZ Palma, Schuhmacher und Schuhwaaren» Niederlage. Bozen. »OS .. Josef Bottega» k. k. Adjuntt in Sand. 40» Dessen Gattin Marie Bot'eaa, geb. Krautschneider. 404 Herr Friedlich Widter, k. k. Fa»schullehrer mit Frau. 405 , Julius Bergmeister mit Familie, Innsbruck. 4V» , Hans Madet-.i, Baumeister mit Frau. 407 „ Al. Sieß, Bautechniker bei Baumeister Madel«. 408 . Al. Knoll, BauaMtem

„ , 40S Hochw. Herr Anton Tschöll. Kanonikus. 410 Fräulein Klar» Tschöll^ Private. 4U Herr Franz VareSeo mit Familie. 41S ., Julius Peralhoner, Advokat mit Familie. 413 , Paul Mter Putzer o. Reibe«» mit Familie. 414 , Fritz Kuppelwieser mit Familie. 41k Kau Marie Wwe. von Pretz mit Familie. ^ 41« Herr Gotthard Ferrari tun. mit Frau. 417 Die Buchdruckerei Gotthard Ferrari jun. (Fortsetzung folgt.)

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 06.05.1891
Descrizione fisica: 8
. Nr. 7b, Karl R. V .Gutten- berg deS Jnf.-Reg. Nr. 48 und Heinrich R. v.Benkiser von Porta-Comasina; zu Obersten die Oberstlieutenants: Eduard Pierer des GeneralstabScorps, Hugo Schertan des Jnf.-Reg. Nr. 7 und Josef Freund des Drag.-Reg. Nr 2; zu Oberstlieutenants die Majore: Franz Spitz- miiller von Tonalwehr deS Jnf.-Reg. Nr. SS und Julius Weyrich deS Jnf.-Reg. Nr. 1; zu Majoren: den Haupt mann erster Classe Franz Ruez des Armeestandes und den Rittmeister erster Classe Ludwig von Pütz deS Uhl -Reg

. Nr. 13; zum Generalstabsarzt den Oberstabsarzt erster Classe Dr. Hermann Riedl; zum Milltär-Oberlntendanten zweiter Classe den Militär-Intendanten Klemeiis Gröhl; zu Majoren die Hauptleute erster Classe: Joseph Möller, Commandanten des VI , Julius Stockhammer, Com mandanten des V. und Benedict Em inert, Commandanten deS IX. Landesschiitzen-Bataillons; zu Hauptleuten zweiter Classe die OberlieutenantS: Wilhelm Aigner, deS V., Karl Zanotti des X. beim V. und Maximilian Bertag il ollt des Vll. LandeSschlltzen-BataillonS

die Lieutenants: Franz Stefenelli von P renter- hos und Hohenmauer, deS Feldjäger-Bat. Nr. S beim Bataill. JuliuS GrieSmayr, Heinrich Netsch, Michael EzernohauS — sämmtliche des Tir. Jäger-Reg. Im Re giment«; zu Lieutenants die CadetosficierS - Stellvertreter Adolf Sigmundt, deS Tir. Jäger-Reg. beim Feldjäger- Bat. Nr. 27, Hermann Reiß, Adolf Gott schling, Adols v. Bilas — sämmtliche deS Tir. Jäger-Reg. beim Regi ment, Ottokar Zamvald, des Tir. Jäger-Reg. beim Feld jäger-Bat. Nr. 17 und Victor Jatnbowsti

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