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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 12
Data: 16.02.1878
Descrizione fisica: 12
, gefolgt von feinem Flügel-Adjutanten und einem Jnspektions-Officier der Anstalt in unserer Mitte stand. Wie elektrisirt fuhren wir von unsern Sitzen empor. Der Kaiser grüßte freundlich, schritt dann bis an das Katheder vor und sprach zu Hauptmann Ebersberg: „Lassen Sie sich durch meine Gegenwart nicht stören, Herr Hauptmann; ich bitte, setzen Sie Ihren Vortrag fort.' Der Kaiser stellte hieraus seinen Generalshut aXlf die erste Bank, gerade vor meinen Kameraden Julius B., und sich gegen die Bank

lehnend, hörte er dem Vortrage unseres Geschichtsprofessors zu- Mein Blick, welcher unaus gesetzt aus der hohen, stattlichen Gestalt des Kaisers ruhte, fiel zufällig auf Julius B. und ich war nicht Wenig erstaunt, ja erschrocken, als ich daS frevle Be ginnen veöselvcn brinrlktr. JnliUv Ä. hatte soeben ganz sachte die linke Hand vorgestreckt und den Hut des Kaisers ergriffen, dann langsam mit der rechten vorlangend, erfaßte er eine der grünen Federn des prachtvollen Busches — ein Blick zur Seite

, wo der JnspektionS-Officier straff wie eine Bildsäule stand, ein Nuck und — der Hut des Kaisers war um eine Feder ärnier, Julius B. aber um ein werthes An denken reicher. Ich war übrigens nicht der Einzige, der diese waghalsige Manipulation B.'s mit aufmerk samen Blicken verfolgte; rechts und links, vor und hinter mir wurde eine Bewegung sichtbar. Zeichen wnrden gewechselt und alle, selbst die verzweifeltsten Mittel in Anwendung gebracht, um Julius B. zu vermögen, sein kühnes Werk fortzusetzen. ' Unser KameraL

deS Monarchen. Der Kaiser blickte sich um und bemertke sofort den Uebelthäter, der, daS eorpus ckolieti in der Hand, bleich, zitternd dastand. Nie werde ich die komische Jammergestalt meines Kameraden ver gessen. B. schien vor Entsetzen starr, die sofortige Entlassung aus der Akademie stand ihm in Aussicht, doch eS kam anders. „Was für Absichten haben Sie mit dieser Feder, mein Lieber?' frug der Kaiser den Knaben. — „Ein Andenken, Majestät,' gab Julius B., ermuthigt durch des Kaisers Huld, zur Antwort

ist. Dieses Ver brechen hat der bereits in Hast befindliche Arbeiter Karl August Klein im Verein mit dem derzeit flüch tigen Arbeiter Julius Nagel aus Praust ausgeführt. Letzterer ist zu Lissau, Dauziger Kreis, gebürtig, mit telgroß, hat blonde Haare, blaugraue Augen, blasse Gesichtsfarbe, hellblonden Schnurr- und Backenbart, an der linken Seite des Halses eine Brandnarbe und war mit .braunem Jaquet,. grauer! Zeughose u»d schwarzer Tuchmütze mit Schirm bekleidet. Auf >ie Ergreifung des Ruchlosen

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Volksblatt
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Pagina 9 di 12
Data: 10.03.1877
Descrizione fisica: 12
Fonds, der in ihm steckt, zu Grunde gehen.' Die Tochter seufzte; auch sie hatte sich, als sie sinnend über die Ma schine gebückt stand, mit ihrem Lebensretter beschäftigt. Plötzlich schrack Albertine auf; eine Hand hatte sich ziemlich schwer auf ihre Schulter gelegt. „Ah, Du bist's, Julius, — schon reisefertig?' „Wie Du siehst, Tinchen; die Post sährt Punkt drei Uhr ab.' Julius war Tinchen's Bruder, der zweite Sohn des Hauses und Chefredacteur einer größeren katholischen Zeitung

Doctor sich mehr heimisch, als zwischen den staubigen Acten; hier konnte er wirken im großartigsten Maßstabe für Moral und Gesittung, für Wahr heit und Recht; hier konnte er eintreten für die Rechte des Volkes, der Lüge und dem Betrüge aber die Larve von dem Gesichte reißen. Dr. Julius Hensen führte eine schneidige, scharfe Feder, die von den Gegnern, namentlich von Gerstenberg, ebenso gefürchtet, als von seinen Parteigenossen geachtet und bewundert wurde. Der Redacteur besaß ein gediegenes Wissen

, umfassende Kenntnisse und eine beneidenswerthe Diction; er war ein präch tiger Gesellschafter, liebenswürdig im Umgänge, aber seine Zunge konnte ebenso schneidig sein wie seine Feder, und kein Gegner trug sonderlich Ver langen, als Zielscheibe seines beißenden Spottes, seiner vernichtenden Sar- casmen zu dienen. - Julius zählte dreißig Jahre; er war kräftig gebaut und sein blühendes Aussehen bekundete die ungeschwächte Gesundheit seines Körpers. Gleich seiner Schwester hatte er dunkelblondes Haar

?' fragte die Schwester. „Ja, Tinchen; ich würde Dich einladen, wenn die Frauen wahlberech tigt wären; aber soweit sind wir trotz des vielgerühmten Fortschrittes noch nicht.' - „Du bist ein unverbesserlicher Spötter, Julius.' „Worüber wirst Du sprechen?' warf der Vater ein. „Ueber das Wesen und die Ziele des Liberalismus.' „Sei vorsichtig; heutzutage wird jedes Wort auf die Goldwage ge legt, sobald es aus ultramontanem Munde kommt.' „Ich kenne die Gesetzesparagraphen,' versetzte der Sohn lächelnd

; „hoffentlich sitzen nicht überall Gensdarme, die schon eine Versammlung auflösen, wenn über ein „Thema' gesprochen wird.' Inzwischen hatte Albertine die kleinen türkischen Tassen mit dem schwarz-braunen, dicken Mocca gefüllt und ein starkes, würziges Aroma durchduftete das Wohnzimmer. Der Vater schlürfte mit Behagen das heiße, bittere Getränk; Julius aber leerte in eimgen Zügen seine Tasse und verabschiedete sich dann. An dem Abende fand in Bodendorf, einem etwa vier Stunden von der Stadt entfernten Orte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 30.08.1877
Descrizione fisica: 8
v., k. Statt haltereirath in Innsbruck. 141. Qttenthal Franz Dr. v. Landtagsabgeordneter in Sand. 142. Ottenthal Friedrich v-, k. k. LandeSrath i. P., in Jnnbruck. 143. Panizza v., Ferdinand, Karl und LactantiuS in CleS. 144. Peer Josef Dr. Ritter v. in Innsbruck. 145. Peisser v., Agnes, Emilte, Leopold und Olga in Trient. 146. Pilati AloiS v. in Dentschuietz. 147. Pizzini Anton v. in Ala. 148. Pizzini Franz Dr. v. in Ala. 149. Pizzini Johann Baptist v. in Ala. 150. Pizzini Julius Freiherr in Roveredo. 151

. P i z z! n i Karl v. in Ala. 152. Plankenstein Bartlmä v. in Dietenheim. 153. Pompeat! v., Älois nnd Hieronhn?uS in Trient. 154. Pompeati Maria v., geb, v. Pandolfiin Trient. 155. Probitzer Sebastian v. in Roveredo. ' 156. Putzer Johann v. in Bozen. 157. IPiccabona Angelica v.; Witwe, geb. Stanger in Innsbruck. 158. Riccabona v.. Ernst, k. k. BezirkSg'erichtS- Adjunkt in Hall, Gabriele, vtrehel. Krixp und Othmar' Dr-, Notariats«Kandidat in Innsbruck. 159. Riccabona Julius Dr. v., LandtagSabgeord- neler

Freiherr, k. k. Kämmerer nnd Hauptmann i. P. in Hall. 180. SchulthauS v., Arlur und Oswald in LaviS. 181. Seiffertitz Gebhard Freiherr, k.k. Kämmerer und Rittmeister a. D. in Siebenelch. 182. Sizzo Evnard Graf, k. k. Kämmerer und Ritt meister i. d. R. in Trient. 183. Sizzo,'Heinrich Graf, k.k. Kämmerer und Rittmeister i. d. R. in Trient. 184 Sizzo Peter Graf in Trient. 185. Slucca LazzaruS v. in Trient. 136. Spaur Johann Graf, k. k. Kämmerer und RiltÄeister 'in Graz. 187. Spaur Julius Graf auf Schloß

Valer, Bezirk CleS, 188. Spaur Julius Graf und Marianna Gräfin auf Schloß Valer. 189. «Spaur Max Graf, k. k. Hauptmann i. d. R. auf der Gallwiese bei Innsbruck. , 190. Stanchina Josef Ritter v. in Livo. 191. Stern bach Ferdinand Freiherr, Reichsraths- Abgeordneter in Mühlau. 192. Stern bach Ferdinand Freiherr, k, k. Ober lieutenant a. D. zu Triesch in Mähren. 193. S^ernbach Johann Freiherr, k. k. Kämmerer in Bruneck. 194. Sternbach Leopold Freiherr, k. k. Kämmerer in Innsbruck. 195. Tacchi Cäsar

. 229. Zallinger-Thurn Peter v. in Bozen. 230 Zam bellt Ernst Ritter v. in Trient. 231.Zambelli v., Johann. Domherr, Josef, Caro- lina, Lucrezia Witwe und Rosu in Trient. 232. Zieglauer Johann v. in Bruneck. Innsbruck, ren 30. August 1877- Für den k. k. Statthalter: Vorhauser. k. k. Hofrath. Der k. k. Statthalter hat den Forst-ltven Julius Walter in St. Martina zum provisorischen k. k. Forstadjunkten in Steinack ernannt. Kundmachung. Auf Grund eines speziellen Ansuchens

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 11.11.1879
Descrizione fisica: 8
der von uns gestern erwähnten Interpellation des Abg. Pazmandy im ungari schen Abgeordnetenhause zwischen diesem und dem Finanzminister Grafen Julius Szapary aufge tauchte Affaire erhielt ihren Abschluß damit, daß am 3. ds. von Seite Pazmandy'S folgende Erklärung erschien: „Nachdem Graf Jnl'üs Szaparh vor meinen Zeugen anerkannt hat, daß der beim, Bankhaus Waitzenkorn geschehene Verkauf von Werthpapieren im October vor sich ging und nachdem ich mich ferner aus seiner Erklärung überzeugte, daß Graf Julius Szaparh

außer diesen bei Waitzenkorn verkauften 11.600 fl. Obligationen weder an Waitzenkorn, noch an die Escomptebank, noch an sonst Jemanden vor her oder nachher Obligationen verkauft hat> noch verkaufen ließ, indem er solche außer der obbenannten Summe gar nicht besaß, ferner, daß Gras JuliuS' Szapery keinerlei Kenntniß davon hatte, daß seine Verwandten vor seinem Expos6 derartige Obligatio nen verkauft hatten, folglich er.,ihnen diesbezüglich auch keine Rathschläge ertheilen konnte, stehe

ich nicht an, meine volle Ueberzeugung- aySzusprechen,, daß Graf Julius Szaparh seine amtliche Stellung nicht' dazu beuützte, um Gewinn zu suchen und seine Pflicht, das Amtögeheimniß zu wahren, nicht verletzt habe.' Ferner ist folgende Erklärung erschienen: „Unter fertigte erklären hiemit, daß die ,zwischen dem Grafen Julius Szapary und dem Herrn Dionys v. Paz mandy aufgetauchte Affaire nach den Regeln der Ehre und Ritterlichkeit erledigt wurde. Gezeichnet: Graf Albert Apponyi, Franz Beniczki. Baron Viktor MeSzuil

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 18.05.1878
Descrizione fisica: 8
. Philipp Mayer. Josef Niederegger. Dr. Joses Oellacher. Dr. I. Vinzenz Zingerle. Literarisches. Das soeben ausgegebene 9. Heft (II. Jahrgang) von Edlinger'» „<Literaturblatt' (Berlag von Julius Klink- hard! in Wien und Leipzig) enthält: Schiller über die Tragöd»'. Bon I. Miuor — Charakterzüge aus Shakespean'- Frauenwelt. Von Julius Bahnsen. III. — Beiträge zur deutschen Literaturgeschichte. Aus Alt- Oesterreich. VII. Briefe an Josef Eileiter. (Schluß.) — Neue iranzösiiche Werke üder ?)!o>i^re. Von Leo

pold Katicher. — Kritische Nundichau : Ci. v. Giümer. ?lltcncickrn Von Julius Duboc. — K Hillebrand, Zeiten, Voller und Menschen. Von G. M. — K. Franzos, Berliner Traniatnrgie. Von A. Gerstmann. — Frh. v. Helfert, Joachim Murat. Von W. K. — Notiz n : H. Dorgrel, Buntes aus der Reisemappe. — N. Huber. Die Literatur der Salzburgcr Mundart. — R. Reils,, Ctiaschmgischi' Chronil. — E. Osenbrüggen Tcr KoUhlnd und der Tessin. — E. Gcttle, Alma nach der Mnosjeiijchoft deutscher Bühnen-Angehöriger. — C. Abc

'/». -- vulc. S. b.tiS r>rrs 4Ä.50 SS.40 Äls unheilbar rrklärte »W» WM X seksilt! durch tt^»L/VSI>Il'8 Unterphosphorigsauren La!k - Liso» - L^rup. Danksckreiben. Herrn Apotheker Julius Herlmlmy, Wir». Ich litt durch iiingrre Zeit an großer. ollAcmnaer Kör- Veritwächc, die danu öfter tirse Ohnmachten zur Folge hatten. Ich versuchte dagegen Ihren Lalk-Eisen Zyrup und gar bald sah ich an mir das günstigste Resultat. Meine Schwäche und Appetitlosigkeit wichen bald wieder dem allgemeinen Wohlbefinden

Emballage. Genaue Letehrnng in der jeder Flasche beiliegenden Srochüre von Ar. Schweizer. 'oiitsn - Dssn- L^ini? vc u 5. Asrd s.du? ru verl-tuZsn. (tentral-ilersenÄnngsdepot fiir dir Provinzen: Wien, Apoth. „zur Barmherzigkeit' des Julius Serbabny, Arukau, Hailerllralie Nr. 9l1, E>t» d.'r Aeustisti>alse Haupt depot sür Tirol m dci Herrn Älpokheker V. TZS. vei)0t iu Ii- Höi'i'n Fr. Waldmüller. . I Innsbruck bei Herrn ^Vinklvi'l ^ StaütapotliölLsr. ^ I Iu Ocstern ich.Ungarn u. Tentschlaiiv ist geschützt

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 27.10.1871
Descrizione fisica: 10
> Wsche»-Sileo!>er. <S«mstag SS. Sim. ». Id. G Sonntag 89. A N. Narz. E. Montag W. Serapioa B. Dienstag 31. 1° Äolsgaug V. Blätter siir llnterhaltmg und gemeimiitzige Seilage ?n Ar. 247 der tonst. Sozner Zeitung vom 27. Oktober 1871. Die zu Hallenberg. Novelle von Hermann Hirschseld. (Fortsetzung) Er eilte hioweg, trübe lächelnd blickte ihm Julius Ewald nach. „Pflicht — Dankbarkeit —' sagte er Leise vor sich hin, „wie steigt die Waage, wenn die 'Liebe, auf der Andern Schale liegt. Wahr ist'S

, die Treppe zu steigen, müßte ihr .sauer fallen.' Ewald nickte Beifall und verließ die Bibliothek» Wenige Augenblicke befand er sich im Erdgeschoß de» Hauses und öffnete die Thür des ihm vom Diener He^eichueteu Zimmers. Die Kerzen zweier Armleuchter verbreiteten ein Helles Licht in dem kleinen Raum »ad neugierig hef tete Julius Ewald fein Auge aus die Dame, die sich in einem Fauteuil niedergelassen hatte und au deren Seite eine dunkel gekleidete Person, dem Anschein mach eine Dienerin, stand. Beide

waren in Trauer gehüllt. Jetzt erhob sie ihr Antlitz. Gram mehr als Alter hatten ihr memeuto in diese bleichen leidenden Züge begraben. Ihre Augen .begegneten Ewald's Blicken, i^re Hände streckten sich ihm entgegen. „Hat Julius Ewald, der treue Freund, Melanie Marborn ganz vergessen?' - Laut auf schrie Ewald , tiefer Schmerz , inniges Mitleid mit der noch iminfl, Geliebten, der nie Ver» gessellill vialte sich aufi seiyem. Autlitz. „Melanie': stammelte er, „Melanie von Hallenberg, beim ^Gott des Himmels, trägt

, daß er als Bevoll mächtigter der Erben des letzten Eigenthümers an Julius Ewald diese Besitzung verkauft hqbe und haß er der nächste Äachbar Eduard's von. Werloh.. gewor den, der von, der Welt zurückgezogen lebt,, vielleicht von Gewissensbissen gefoltert. Mein Entschluß stand fest. Ich mußte Sie sehen, den einzigen, von allen, die meinem Herzen nahe standen, die mir die duah- leq Mächte raubten.' Ewald hatte die Hand der Freundin nicht losgelassen, er faßte sie mit stärk-, rem Druck. „So soll eS mir denn,, fast

, ein Fünkchen Lei denschaft ist genug, eine ganze Tonne Philosophie in die Luft zu sprengen, beide kämpften erbittert in mei» ner Brust, und um nicht schimpflich zu unterliegen, er- l griff ich die Flucht. „Aber,' fuhr er sott und seine Stimme klang erregt, wie selten eS der Fall war, „aber ich will nachholen, was ich versäumt habe; alle Wünsche, alle Sorgen schütten Sie getrost in dieses Freuadesherz. Die Sorge um Melanins Wohl sei die Ausgabe des Daseins Julius Ewald's. Die Freundschaft möge

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Volksblatt
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Pagina 1 di 6
Data: 06.09.1871
Descrizione fisica: 6
Anerkennung zu bringen. Vorzüglich hat man an Rücksichtslosigkeit nichts versäumt gegen Mähren und Böhmen, zwei Kronländer, deren Wichtigkeit in jeder Beziehung für die Existenz der österreichischen Monarchie kein Denkender in Ab rede stellen kann. Man hat die Presse und die Vereine in diesen Ländern auf alle Weise verfolgt; Confiökation waren für die böhmischen Journalisten daS tägliche Brod, Preßprozesse und Verurtheilungen au der Tagesordnung. Es ist unerhört, wenn man weiß, daß die Geld- vr. Julius

der beste, denken Sie, er hat uns bei de^ Papstfeier sogar daS Schießen erlaubt und hat die städtischen Böller dazu hergeliehen — natürlich gegen Bezahlung. — Ein Armuthszeugniß für die Herren Liberalen, wenn Jeder unter ihnen als eine Ausnahme gerühmt wird, der gegen Be zahlung billig denkt! V > Ja, sagt wieder Einer, Herr Julius Würzer ist gewiß nicht so ganz zu verwerfen. Er kennt die Verhältnisse und Bedürfnisse der Bozner, er ist ein tüchtiger Jurist; so eiy einfacher Bürger, der von den Gesetzen

wenig weiß, thut viel schwerer, und wir haben doch die Ueberzeugung, daß er Bozen nicht zu jener traurigen Berühmtheit bringen wird, wie weiland Herr vr. Streiter,^sein seliger Vorgänger» Ja, daS ist wahr; Herr Julius Würzer ist ein tüchtiger Jurist, er kennt Bozen und seine Wünsche, er ist ein Ehrenmann. Aber, Bürger von Bozen --- erlaubt dem Schreiber unterm Strich doi einmal auch ein ernstes Wort — vr. Julius Würzer ist, ein Liberaler vom reinsten Wasser

.' Er hat sich »bis jetzt als solcher gezeigt,, hat immer als solcher gestimmt und wird es ferner thun. ' Vr. Julius Würzer ^wird als Kandidat empfohlen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 22.10.1874
Descrizione fisica: 8
Mekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Keifen von Julius Werne. II. Inhalt: Reisen und Abenteuer des Kapitän Hatteras. — Fünf Wochen im Ballon. — Abenteuer von drei Russen und drei Engländern in Süd-Afrika. — Die Kinder des Kapitän Grant. Reise um die Erde. Die Verlagshandlung entschloß sich mit der Veröffentlichung der berühmten naturwissenschaftlichen Romane von Julius Lerne, in deutscher Sprache, zu einem Unternehmen, welches die deutsche Lesewelt schon seit Jahren mit Spannung

erwartete und dem sie jene freundlichen und wohlverdienten Sympathien im reichlichsten Maße entgegengebracht hat, welche die Schriften Julius Verne's in ihrer Muttersprache und zahllosen (früher aber nur außeroeutschen) Uebersetzungen, in der ganzen civilisirten Welt und in hohem Grade genießen! — Der Zweck dieser interessanten abenteuerlichen Erzählungen ist Belehrung im angenehmsten Gewände, und er ist so vollkommen erreicht, daß die deutsche Literatur bisher keine Erscheinungen aufzuweisen

ihre wissenschaftliche Begründung erfaßt hat, die der Verfasser auch dem völlig Unkundigen mit seltenem Geschick spielend beizubringen versteht. — Und so wird Jedermann sich erfreuen und ergötzen an diesen naturwissenschaftlichen Romanen, welche an Spannung, an Scenenwechsel, an Lebendigkeit Mes übertreffen, was die Literatur auf diesem Gebiete bisher auszuweisen hatte! Snbscriptions-Ledingungen. Julius Werne's „Bekannte nnd unbekannte Wetten', zweite Serie, enthaltend: Keifen und Älienteuer des Kapitän Hatteras

Eisenbahnen und den unterseeischen Telegraphen. Bon C. F. Baur. In 6 Blättern. 2 fl. 70 kr. S. W. 1 Thlr. 22V, Sgr. Iiefe Karlen kosten im La^euxrei^e äen äoxxelten 5ier notirien Dreis, jeäoiü ch eine VerxstiÄoug zn, äereu Äömöme n'^lt vorünnäen. Vollendet liegt vor: kekannte unci undskannte selten. Abenteuerliche Reifen von I. LLkULI. -------- Alit 220 grossen IIlustrstiovSv. —>— Subscriptions-Vedingnngen. Julius Aerne's „Bekannte und uuöekaunte Wetten' erste Serie, enthaltend: Von der Erde zum Mond

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 06.03.1876
Descrizione fisica: 6
bestimmten Platze, welcher von Menschen vollgedräugt war. Alle umliegenden Dächer und alle Fenster waren voll Zuseher, und sogar die Gallerie deö Kirchthurmes war dicht besetzt. ES war ein schönes Fest, daö von 1 bis 4>/» Uhr dauerte und ohne mindesten Zwischenfall verlief, was der Bevölkerung und ihrem Herrn Bürgermeister zur großen Ehre gereicht. Am Schlüsse wurde Polenta gekocht und vertheilt. Julius von Mohl Kaum daß die Kunde vom Tode des berühmten Staatsrechtslehrers Robert v. Mohl im Wechsel

der Tagesereignisse verhallt war, kam die Nachricht von dem am 4. Jänner in Paris erfolgten Ablebens fei nes nicht minder berühmten Bruders, des Orientalisten Julius v. Mohl, des zweitgebornen unter den vier Brüdern dieser ausgezeichneten Gelehrtenfamilie. JulinS v. Mohl war im Jahre 13OO zu Stutt gart geboren, studirte an der Universität zu Tübin gen und wollte sich ansang« der Theologie widmen. Er stellte sich damals die große Aufgabe, eine Ge schichte der Religionen zn schreiben. Bald erkannte er jedoch

in öd Jahren verwirklicht werden. Dagegen unternahm er die Übersetzung des großen altpersischen EpoS von Firousi, das er in seiner poetischen und kulturge schichtlichen Bedeutung der Jliade Homers gleichstellte nnd das von der französischen Regierung, die darin einen Stolz Frankreichs erblickte, mit großem Kosten- ausivaude herausgegeben wurde. Julius v. Mohl war schon in den Vierziger Jahren zum Mitglied des Institut de France gewählt worden, in welchem er »ach dem Urtheile kompetenter Zeitgenossen

Verkehre, unermüdlich in seinem Streben, die Geschichte der Menschheit in ihren wichtigsten, noch dunkelsten Partien aiiszuklären, . gehörte Julius v. Mohl zu jenen Hohenpriestern der Wissenschaft, die in, Dienste der Wahrheit und de» reinen Menschenthiim» Unvergängliches wirken.

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 11.01.1878
Descrizione fisica: 6
Beilage zn Nr. 9 der Const. Bvzner Zeit»i-g, Freitag, it. Jänner «878. Ssjzaii 1877!78^ ?rkviäs unä Mintsrxartlisisii »7^ 6i^66 Hotel Allstria i Vom l. September bis 10. Dezember. < Frau RegieruvgSräthin v Kake und Tochter au» - Braunschweig. Herr Julius LoSzlenze Privatier au»! Raab. Herr C. Schwarzhoff, Banquier au» Petersburg. Herr C. Brewster mit Tochter au» Amerika. Herr Rit> ter Mathe» v. Bilabruck, k. k. Hauptmaun aus Wieu. Herr Vittor Dau» mit Gemalin, Reutier au» Berlin. Herr

RcichSgrSfin v. Bentink mit Familie auSHessen. Herr Salomon Jodin, Eisenbahnerbauer au» St. Peters burg. Herr A. W. Panli mit Gattin, Privat au» München. Herr Dr. Jac. Bolhard, Professor aus München Herr Dr. Julius Kollmann, Professor au» München. Herr Rudolf Fischbach. Minister-Sekretär au« Wien. Herr Max Meschoner, Handelsmann au» Wien. Her Lnd. Pxzibram. k. k. Hofrath auS Wien. Herr Ritter v Löwenfeld, General Inspektor der Infan terie au» Wien. Frau Willmar, Private au« Rhein» j land. Herr Hugo Sanßure

Bt»dl Wintergäste im Dezember 1677. Frau Marie SimouS, JngenieurSgattin mit 2 Frau lein Töchter auS München. Herr A. Ritter v. Stein berg, k. k. Landesgerichtsrath, mit FrS'lein Tochter aus Ferlach. Herr Alfred Freiherr o Hackelberg mit Kam merdiener auS Linz. Herr N JustuS, GutSpächter aus Ungarn Herr Dr. Ludwig v. Braitenberg. k. k. Be- zirksr'chter auS Salzburg. Herr Freiherr v. Oelfen mit Gtmahlin und 3 Töchter au» Kurland. Herr Julius Szujbely, Oekonom mit Gemalin au« Ungarn. Hotel Bellevue. Bam

Jgnaz Vogler, Handelsmann aus Obersdorf. Herr A. G. v. Steiuach mit Frau Th. Laam auS Wien. Herr v Bilow, k. schwedi>cher Kam» merherr mit Gemahlin aus Schweden. Fräulein o Poppe au» Scho tland. Frau Bertha Äeiß mlt Tochter aus Straubing. Herr Giesebrecht, Gutsbesitzer mit Frau au» Danzig. Herr Klein, Architeet aus München. Hotel Kreuz. Herr Julius Hagms, Premierlieutenanl au» Mün chen. Herr D. Rigauer, prukt Arzt mit Gemahlin au» München. Herr Stürzer, k. k.j Hauptmann au» Bam- berg. Fräulein

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.12.1879
Descrizione fisica: 8
. „Ich kannte Julius Sleasord vor vielen Jahren. Er leistete mir srüher wesentliche Dienste, die ich nicht vergessen habe. E- ist bei mir nichr der Brauch, ein Werkzeug zu benutzen, um es dann achtlos bei Seite zu werfen. Seit er hiehcrgckoinmen isi, habe ich ihn unter- stützt. Auf seinen eigenen Wunsch war ich neulich Abends bei ihm. Er besaß wir zugehörende Dinge. Ich wollte sie haben und er zog ein Messer hervor. Wir kämpften nm den Besitz der mir gehörenden Gegenslä de. In diesem Kampfe glitt sein Fuß

aus und er fiel in die Waffe. Dies ist die volle Wahrheit — so wahr mir Galt helse. Ich gestehe offen, daß ich deßhalb unruhig gewesen bin —- denn, wenn er nicht vor seinem Tode gesprochen haben Würde, so hätte für mich Alles schlecht gestanden.' Doch er hat gesprochen— hat die Wahrheit bekannt, wie-Sie mir sagen. ' ' Der arme Julius ist also todt — nun wir müssen Alle scheiden, wenn unsere Stunde schlägt. Wollen 'Sie em Glas Wein trinken, Doctor ? fuhr «r nach Änet Pause fort. „Es ist rauhes Wetter

ihn, als ob er mein eigener Sohn wäre!' Von diesem Augenblicke an ward Mr. Abbott wieder heiterer, bis zuletzt seine Munterkeit einer fieberhaften, unnatürlichen Ausregung Platz machte. Zu Lebzeiten von Julius Sleasord hatte er niemals sre aüfgeathmet... Es. war. stetsals stünde - er aus einem Vulcan, der jeden Augenblick feurige Flammen hervorspeien könne. Und nun war Sleasord gestorben und hatte noch vorher seine Ehre gerettet Auch Johanna-war verschwun den. Es war eine große Erleichterung

für ihn, von Bei« den zugleich befreit zu sein. Nun hatte.er nichts mehr zu fürchten. ' „Selbst wenn — wenn sie jene Papiere finden', dachte Mr. Abbott, „so wissen Sleasord's Söhne doch nicht, was sie^damit anfangen sollen. Es ist nicht wahrscheinlich, daß der schwarze Julius ihnen den Schlüssel dazu gegeben hat. Trotzdem wollte ich aber, ich hätte Alles in Händen!' Er sann lange nach und das Resultat seiner Gedanken Mar^ ^^ex^ nachdyw !d» ÄrztÄhm verlassen haM'im Än^d^ÄgesÄch-dem '^übehause ritt.' > Viele Leute hatten.sich

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 23.10.1879
Descrizione fisica: 4
wird auch der ungarische Finanzminister Graf Julius Szapary u: einer der nächsten Sitzungen des ungari schen Reichstages das Budget für das Jahr 1.880 un terbreiten. Die in der vorletzten Sitzung des Abgeordnetenhau ses vorgenommene Wahl in den Petitions - Ausschuß ergab folgendes Resultat: es wurden gewählt die Ab geordneten Herrmann Zacharias, Dr. Stöhr, Dr. Ban hans, Ritter v. Raab, Graf Terlago, Dr. Wrann, Winkler. v. Zallinger. Fröschel. Wurm, Dr. MatUiS, Graf Belcredi. Dr. Wcigel, Ruczka, v. Skarzewsky

zog bald darauf die Familie Sleasord, der Vater, zwei Knaben und drei Mädchen. Alle Welt wunderte sich, webhalb Mr. Abbott sein Farm haus solchen Händen übergab und wie es käme, daß Ju lius Sleaford, ohne zu arbeiten, doch immer seine Taschen voll Geld habe. Vernahm Julius Sleaford solche Worte, so lachte er laut auf. Wehhalb er es thut? Nun, weil er mich wie «inen Bruder liebt, so sehr liebt, daß er mir sein schönes Schloß überlassen würde» wenn ich ihn mir recht eindringlich darum bitten

wollte,' entgegnete er, wenn man ihn fragte. In Brightbrook wußte man nicht recht, was man da von halten sollte, man flüsterte so mancherlei, man fragte sich, welche Geheimnisse Mr. Abbott's Vergangenheit ent halten mochten, um die Julius Sleaford wisse und über welche zu schweigen er bezahlt «erde. Mrs. Abbott ahnte von all' dem nichts; sie lebte in einer eigenen Atmosphäre, in welche der Name Sleaford nicht eindrang. So vergingen die Jahre; das rothe Farmhaus eilte dem Verfall entgegen; die Familie Ventnor kam

zu Sleasord's Farmhaus. - Er mied in der Regel den Ort sorgfältig. Niemand hatte daran gedacht, das Kind dort zu suchen; auch Mr. Abbott wollte es nicht, doch als er sein Pferd wendete, trat JuliuS Sleaford unter das Hausthor. - , .Halloh! Was führt denn Euch hierher?' ries'er, Abbotk erblickend. i ' „Wir suchen nach des Obersten kleiner Tochter; Ge haben sie wohl nicht gesehen?' forschte Mr. Abbott sehr höflich. - - . . j »Das Kind ist hier. Weßhalb sucht der eigene Väter

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 31.03.1877
Descrizione fisica: 10
Rationelle Hilfe in jeder Folgende <Zat»vI»tvi, werden über Julius Bittner's Zchlieebergs-Kräuter-Ällop hiermit dem P. T. Publikum bekannt gegeben. Herrn I. Vlttner's Apotheke in Gloggnitz. Ich kann nicht umhin, wahrheitsgetreu zu bestäti- >zen, daß die Anwendung des echten Schneebergs-Kräu- cer-Allops von Julius Bittner, Apotheker m Gloqgm'tz, bei allen katarrhalischen Leiden der Brust, sowohl chro nischer als akuter Art, den besten und gewünschten Erfolg herbeigeführt hat. Ploschkowitz

in Böhmen, den IS. Juli IK7K. Josef Negeuermcl, Kommuual-Arzt. Herrn Julius Bittner, Apotheker i» Gloggnih' GefeUigter hat während seines inehrmonatlichen Aufenthaltes rom Jahre 1355 auf ISS6 in Gloggnitz und Umgebung als provisorisch ordinirender Arzt häufig^ Gelegenheit gehabt, die Mitklingen des sogenauiueu Zchneebergs-Kräuter-AllopS a»S der Apotheke des Herr» Julius Bittner, nainentlich in den großartigen sabrikS-Etarlissements der k. k. ärarischen Papierfabrik, mehreren Spinnfabriken

, am I. März löSK. Fr. Kammerlinber, praktischer Arzt aus Graz Herrn Julius Bittner, Apotheker in Gloggnitz ! Der Kränter-Allop von SchneebergS Flora ist ge< iß ein zu beachtendes Brustmittel und hat den Vor- aug vor vielen angepriesenen Heilmitteln Gefertigter^ !hat denselben in und nach bestandener Grippe an sei-W uen Patienten versucht und kann von dessen Erfolgs ^nur das Beste berichten. Schwachbriistige sollten ihn jedenfalls zur Maikur sich auserlesen. Hoheumanth, am !3. Juni I3Z3 Dr. Jos. Strassak

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 28.04.1877
Descrizione fisica: 12
kesonlisrs kür teinere Ull6 Lollvlerigere Arbeiten veräei» unter (?arautie 6-merkskt u. biUix besorgt. I^ager in M. L o d K ä d j .e r <k- ßo.. I^axrer in Lal-burg. Ladstädter ch Ko. Folgende Kutselitel, werde» über Julius Bittner's Schneeliergs-Kränter-Mop hiermit dem P. T. Publikum bekannt gegeben. Herrn I. Bittner's Apotheke in Gloggnitz. Ich kann nicht umhin, wahrheitsgetreu zu bestäti- >zen, daß die Anwendung des echten Schneebergs-Kräu- Ltcr-Allops von Julius Blttner, Apotheker in Gloggnitz

, »bei allen katarrhalischen Leiden der Brust, sowohl chro- »nischer vlS akuter Art, den besten und gewünschten »Erfolg herbeigeführt hat. » Ploschkowitz in Böhmen, den !ö. Juli IS7L. Josef Ziegeuerwel, Kommunal-Arzt. Herni Julius Bittncr, Apotheker in Gloggnitz' Gefe»tigter hat während seines mehrmonatlichen Aufenthaltes rom Jahre ISSS auf ILS6 in Gloggnitz undUmgebimg als provisorisch ordinirenderArzt häufig Gelegenheit gehabt, die Wirkungen des sozenannlen LchneebergS-Kräuter-AllopS aus der Apotheke des ?erru Julius

Wissen und Gewissen, der vollen Wahrheit gemäß, mit seiner eigenhändigen Unterschrift hiemit bestätiget Gloggnitz, am I. März IKdS. Fr. Sammerhuber, praktischer Arzt ans Graz Herrn Julius Bittner, Apotheker in Gloggnitz. Der Kräuter-Allop von SchneebergS Flora ist ge wiß ein zu beachtendes Bnistmittel »ad hat den Vor rang vor vielen angepriesenen Heilmitteln Gefertigter hat denselben in und nach bestandener Grippe an sei-» uen Patienten versacht und kann von dessen Erfolg nur das Beste berichten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 07.06.1879
Descrizione fisica: 14
in Trient. Pilati Alois v. in Deutschinetz. Pizzini Anton v. in Ala. Pizzini Johann Baptist v. in Ala. Pizzini Julius Freiherr in Roveredo. Pizzini Carl v. in Ala. Plankenstein Bartlmä v. in Dietenheim. Pompeati v. Alois und Hieronymus in Trient. Ponipeati Marie v., geb. v.Pandolsi in Trient. Probitzer Sebastian v. in Roveredo. Putzer Johann Ritter v. in Bozen. Niccabona Angelica v., Witwe, geb. Stanger in Innsbruck. Riccabona v., Ernst, k. k. Bezirksgerichts- Adjunct in Hall, Gabriele, verehel

. v. Kripp und OthmarDr., NotariatScandidat in Innsbruck. , Riccabona Julius Dr. v., LandtagSabgeord- neter in Innsbruck. 152. Röggla Adalbert Ritter v. in Kältern. 153. Röggla Mathilde v., geb. v. Schasser in Kältern. 154. Roömini Adelheid v., Witwe in Roveredo. 155. RoSmini Johann Dr. v. in Roveredo. 156. Ruugg Jda v. in Trient. 157. Salvador! AngeluS v. in Mori. 158. Salvador! AngeluS Freiherr in Trient. 159. Salvador! Johann Freiherr in Trient. 160. Salvador! Joses Freiherr, LandtagSabgeord- neter

. Sizzo Eduard Graf, k. k. Kämmerer und Ritt meister i.d.R. in Trient. 175. Sizzo Heinrich Graf, k. k. Kämmerer und Major !. d. R. !n Wien. > 176. Sizzo Peter Graf in Trient. 177. Slucca Lazzarns v. in Trient. 178. Spaur Johann Graf, k..k. Kämmerer und . Rittmeister.in Graz. - . . : ' - 179. Spaur Julius Graf, Landtags - Abgeordneter auf Schloß Valer, Bezirk CleS. 180. Spaur Julius Graf und Marianna Gräfin aus Schloß Valer. 181. Spaur Max Graf, k. k. Hauptmann i. d. R. auf der Gallwiese bei Innsbruck

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 23.08.1871
Descrizione fisica: 4
Androvic, in Spaiato Alinovie »nd nach allen Gegenden gegen Post- Anweisung. — In I^ersn 6unck .1. ö. Stooilkgu- «sn's Luckäi'uckvi'oi. An^ekoninktne Fremde im Merancr Kurdezirke. Lsstksus mm golrlvnon Xi>sur. Lnchemina, Apothe ker a. Wien. L. Sommer, Kaufm. a. Wien. Kurz, Forstaintsassistent a. Laiidshut. Albctt Honi, Stifts- assessor a. Schlesien. Franz Liebe, Referendar aus Dessau. Julius Soittes, Agent a. München. Fr. Alex. Hedelct, Appellat.-Rath. Julius Schiniedt a. Ainrnberg. I. Fiegl, Professor

, Hnndels-Präs. a. Mannheim, v. Pendel init Frau, Kammerrath aus Braunschlveig. Otto Frhr. v. Hingenau, Aiiuisterialrath, Eduard Ä^amo mit Nichte, Privat, Adolf Waldmann, Kanfm., L. Ulberüb, Controllor, Gustav Konig, k. k. Oberst, I. Schaedcr, Dr. Luzinscky, Direktor einer ösfeuil. Anstalt und Anton Zlngennann, Advokat a. Wien. Gustuv A!eyer, Advokat a. Bayer». Osterloh, Pro fessor mit Frau a. Leipzig. Alb. Lohson, Ksm. aus Stuttgart. Christian Lohson, .«aufm., Dr. Schund und Julius Dorr, Apotheker

a. Hanau. Dr. Carl Tschepp a. Constanz. Carl Dcrielbach, Pnvat ans London. L. Bauer, Apotheker a. Jsny. Hermann Kröber, Kaufm. a. Nürnberg, v. Hoetebusch nnt Frau. Edelmann a. Nuszlaud. Julius Freihen' von Entschmidt, Gerichtsrath a. Dresden. M. Fischer mit Fran, Banquier a. Bannen. Josef Eudre, Rath a. Pest. H. Bultmann, PaNiculier a. Brannschweig. Lorcuz Müller, Kfm. a. Deutschland. Gnst. Fischer, Mediziner a. Preußen. Will). Schmidt, Advokat a. Sachsen. Gebrüder Nannitz und Dr. Edm. Strafz- inan

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 17.09.1877
Descrizione fisica: 8
K«;5« 144. Panizza v., Ferdinand, Karl und LactäntiuS in CleS. 145. Peer Josef Dr. Ritter v. in Innsbruck. 146. Peisser v.. AgneS, Emilie, Leopold und Olga in Trlent. 147. Pilati AloiS v. in Deutschmetz. 143. Pizzini Anton v. in Ala. 149. Pizzini Franz Dr. v. in Ala. 150. Pizzini Johann Baptist v. in Ala. 151. Pizzini Julius Freiherr in Roveredo. 152. Pizzini Karl v. in Ala. 153. Plankenstein Bartlmä v. in Dietenheim. 154. Pompeati v., AloiS und HieronymuS !n Trient. ^55. Pompeati Maria v., geb

. v. Pandolsi in Trient. 156. Probitzer Sebastian v. in Roveredo. 157. Putzer Johann v. in Bozen. 153. AZiccabona Angelica v., Witwe, geb. Stanger in Innsbruck. 159. Niccabona v.. Ernst, k. k. Bezirksgerichts« Adjunkt in Hall. Gabriele,, verehel. v. Kripp und Othniar Dr., Notariats - Kandidat in Innsbruck. 160. Niccabona Julius Dr. v., Landtagsabgeord- neler in Innsbruck. 161. Röggla Adalbert Ritter v. in Kältern. 162. Röggla Mathilde v., geb. v. Schasser in Kältern. 163. Rosmini Adelheid v., Witwe

, k. k. Kämmerer und Rittmeister a. D. in Siebeneich. 133. Sizzo Ecuard Graf, k. k. Kämmerer und Ritt meister i. d. R. in Trient. 134. Sizzo Heinrich Graf. k. k. Kämmerer und Rittmeister i. d. R. in Trient. 135. Sizzo Peter Graf in Trient. 1r6. Slucca LazzaruS v. in Trient. 137. Spaur Johann Graf. k. k. Kämmerer und Rittmeister in Graz. 133. Spaur Julius Graf auf Schloß Baler, Bezirk CleS. IS9. Spaur Julius Graf und Marianna Gräfin auf Schloß Valer. 190. Spaur Mäx Graf, k. k. Hauptmann

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 20.09.1873
Descrizione fisica: 12
. Pizzitti Anton v. in Ala. Pizzini Joh. Baptist v. in Ala. Pizzini Eduard Freih. v. in Noveredo. Planken stein Vartlmä v. in llttenheim. Pompeati v. Girolamo und Lnigi in Trient. Pompeati Gräfin Marie geborne v. Pandolsi in Trient. Probitzer Sebastian v. in Noveredo. Putzer Johann v. in Bozen. Niccabona v. Dr. Julius in Innsbruck. Niccabona v.. Ernst in Hall, Dr. Othmar und Gabriele verehel. v. Kripp in Junöbrnck. Niccabona Angelika v., geb. Stanger, Witwe, in Innsbruck. Rigotti v. Karolina, Luise

' v., k. k. Kämmerer und Rittmeister der Ländesfchiitzen zu Pferd in Siebeneich. Sizzo Peter Graf in Trient. Sizzo Eduard Graf, k. k. Kämmerer und Rittmeister i. d. Nies, zu Trient. Sizzo Heinrich Graf, k. k. Kämmerer nnd Haupt mann in der Res. zn Trient. Slncca Lazarus v. in Trient. Soll Antonia v. in Bozen. Spanr Graf Johann, k. k. Kämmerer und Ober lieutenant in Graz. Spaur Graf Julius auf Schloß Valer. Spaur Graf Julius und die Gräfinnen Marianne und Ainalie auf Schloß Baler. Spanr Graf Max, s. k. Hauptmann

in Terlago bei Trient. Thu« Emauuel Graf, k. k. Kämmerer in Trient. Thun-S ardagna Franz Graf auf Brughier am Nonsbcrge. Thun MathäuS Graf, k. k. Kämmerer in. Padua. Thun Josef Graf zu Stadlhof, Gemeinde Pfatten. Thurn-Taxis Josef Graf, k.k.Kämmerer inSchwaz. Todeschi Friedrich Freih. v. in Roveredo. Todeschi Dr.Karl und Julius Freih. v. in Noveredo. Tode schi Karolina Frciin v-, Witwe, TodeSchi Luise Freiin v., Witwe, Pizzini Enrichetta Frei.» v. geb. v. Nigotti, Nigotti Angelina v. m Noveredo

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 06.10.1880
Descrizione fisica: 10
meinen Einfluß aufrecht zu erhalten. »2ch sah - jetzt meinen ZVater >, und den geistig regen Julius nur während der. Ferien, die. ich stetS » daheim auf dem Lande zu verbringen pflegte, i. i ^.Einmal, an einem Winterabende.unmittelbar vor Weihnachten — mein Bruder .war. früh zu Bette gegangen; denn der daS matte» Sonnen licht verschleiernde, in dichten»Nocken fallende Schnee hatte die Dämmerung scho» am Nach» mittag eintreten lassen — saßen ich und mein Vater allein im Speisezimmer deS- einsamen

FörsterhauseS. -- - ? - ^ k : »»Du willst also:sür Julius und daS Haus gesinde in der That einen Christbaum zurecht machen?'', frug mein Vater/ indem er- mit dem Finger den Tabak der frisch gefüllten Pfeife enger zusamm-npreßte. - - . - . »Gut, daß Du mich daran erinnerst,' .sagte ich und erhob mich, um den mächtigen ,, mit eigener Hand im Wald gefällte» Tanneuzweig zu holen,: der noch immer am ^Kachelofen lehnte, wo.ich ihn zum Trocknen aufgestellt hatte. Währeud ich mich davon überzeugtej! daß der Ast

besitzen wir >keinS,6und wenn ich heute: in daS dunkle Revier leingehr, ja das -mein Gewehr so« oiancheö Wild.gejagt,.dann bleibt Julius völlig, brodlos' zurücke Bei>-.dem Beruf, den du gewählt-hast.lwiist Du noch viele Jahre hindurch kaum im Stande sein, Dich selbst zu erhalten. DaS Proletariat unter den Ge bildete» ist noch weit größer und, drückender/al» das nllter dem Volke. Wolltest Dur Dich und JuliuS vor Noth und Eleud bewahrendan» müßtest Du, wenn man mich im Waldkirchhof zur ewigen,Ruhe

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