in Kleinasien bestärkt, weil Oesterreich angeblich Englands Uebergewicht in Kleinasien aus commerciellen Gründen ungern sehe. Vom Sturme getragen. Roman aus dem Englischen von Waz Weißeatysrn. (28. Fortsetzung.) Elise erzählte umständlich und wahrheitsgetreu den ganzen Borfall. Julius Sleaford hörte in düsterem Schweigen Alles an; selbst, nachdem seine Tochter geendet hatte, starrte er noch immer mit weit aufgerissenen Augen vor sich hiii. Sein Benehmen war so' wunderbar» so gänzlich verschieden
^ die srilchin^'ANdischin^Äestalkai, ^ffe'mußtM' einen AU- angenehmen Eindruck hervorrufen, aus der Ferne beleuch tet! Das Mahl wurde.- s^eigsichsverzehrt, nur die Mädchen wagten eS. sich zeitweise im Flüstertöne eine Bemerkung zuzuraunen. Nach der Abendmahlzeit erhob sich der schwarze Julius, noch immer wortlos, knöpfte seinen groben Rock zu. schlang ein rothes Tuch um de» Hals und verließ das Haus. Die jungen Leute blickten sich beun- richigt an. „Habt Ihr es dem Vater schon gesagt?' fragte neu- j gierig
nur einmal, an einem stürmischen Abend betreten. Heule ritt er wieder durch. Sturm und Regen dorthin; auch heute sollte der Herr des Schloßes thun, was », her schwarze Julius, begehrte. Wie einst, so war auch heute Johanna die Veranlassung, welche ihn in daS- tzauS des MillionairS brachte. Endlich langte er vor dem Schlosse an. Nur wenige Fenster waren beleuchtet. Sleaford biß die Zähne fest auseinander und ballte die Faust, Mährend er ia hejtig an d» Glocke riß, dqß zwei Diener he:bei- stürzten. um nach seinem Begehren
zu forschen. »Ist Euer Herr zu Hause?- fragte er. Die Männer versicherten , daß MrH Abbott nicht zu Hau>e, sondern, ist- Brighldrool. zu-einem Fest?, gehitM sei; er mußte im Läuse deS Abends zurückkehren, doch, sie wußtm nicht, wann. j «Ihr W- g-!°ik daß- m nicht -,u. HMe iA?'' . fvMe z Julius HteasMidrohend«. «Denfl, wißt«,Ihr würh«».Ihm z einig?, MM ersparen.- wenn Ihr? ihm..saget. daß lich^hie« sei uM dringend- nütz ihn,? zu, sprechen habei' j BeiheiDmev betheuerten aber! ^viederhM uiid auk duS