seine« Vormunds .zurück ... ... ^ , «Ich will, th-ilnehmen au Euren finsteren Plänen,' sagte:-r entschlpsseo, „ahiryurunter der Bedingung, daß Ihr michmeiye.,eignen W-ge gehen läßt. Seine Berührung, keine Gemeinschaft zwischen uns, wenn Ihr wallt, daß ich Such dienen soll!« Acht. Taste waren verstriche^. seit Julius. Ewald in -Schaxdsm. wiitte;, seinHnilitz hatte. sich wenig in d-n fahren, die er sery. vou DeMland <u,f Hesse«, ver- vracht hatte, verändert; dieselbe HerzenSgüte leuchtete «och auS seinen Augen
, so harmonisch waren ihre Seelen gestimmt, uud Henry'S Gegenwart übte einen mächti» gen Zauber auf den Sonderling auS. Seine Bil dung, seine Schönheit war eS nicht allein, wiS Julius Ewald an ihn fesselte, die häufige Traurigkeit, die Henry zuweilen befiel, zog ihn an, obwohl «r sie bei den glänzenden, körperlichen uud geistigen Eigenschaf ten des JünglingS nicht zu enträthseln vermochte. Er erkannte darin ein Spiegelbild der eigenen Jugend, wo der Gedanke an seine Häßlichkeit seine schönsten Freuden getrübt