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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 18.05.1878
Descrizione fisica: 8
. Philipp Mayer. Josef Niederegger. Dr. Joses Oellacher. Dr. I. Vinzenz Zingerle. Literarisches. Das soeben ausgegebene 9. Heft (II. Jahrgang) von Edlinger'» „<Literaturblatt' (Berlag von Julius Klink- hard! in Wien und Leipzig) enthält: Schiller über die Tragöd»'. Bon I. Miuor — Charakterzüge aus Shakespean'- Frauenwelt. Von Julius Bahnsen. III. — Beiträge zur deutschen Literaturgeschichte. Aus Alt- Oesterreich. VII. Briefe an Josef Eileiter. (Schluß.) — Neue iranzösiiche Werke üder ?)!o>i^re. Von Leo

pold Katicher. — Kritische Nundichau : Ci. v. Giümer. ?lltcncickrn Von Julius Duboc. — K Hillebrand, Zeiten, Voller und Menschen. Von G. M. — K. Franzos, Berliner Traniatnrgie. Von A. Gerstmann. — Frh. v. Helfert, Joachim Murat. Von W. K. — Notiz n : H. Dorgrel, Buntes aus der Reisemappe. — N. Huber. Die Literatur der Salzburgcr Mundart. — R. Reils,, Ctiaschmgischi' Chronil. — E. Osenbrüggen Tcr KoUhlnd und der Tessin. — E. Gcttle, Alma nach der Mnosjeiijchoft deutscher Bühnen-Angehöriger. — C. Abc

'/». -- vulc. S. b.tiS r>rrs 4Ä.50 SS.40 Äls unheilbar rrklärte »W» WM X seksilt! durch tt^»L/VSI>Il'8 Unterphosphorigsauren La!k - Liso» - L^rup. Danksckreiben. Herrn Apotheker Julius Herlmlmy, Wir». Ich litt durch iiingrre Zeit an großer. ollAcmnaer Kör- Veritwächc, die danu öfter tirse Ohnmachten zur Folge hatten. Ich versuchte dagegen Ihren Lalk-Eisen Zyrup und gar bald sah ich an mir das günstigste Resultat. Meine Schwäche und Appetitlosigkeit wichen bald wieder dem allgemeinen Wohlbefinden

Emballage. Genaue Letehrnng in der jeder Flasche beiliegenden Srochüre von Ar. Schweizer. 'oiitsn - Dssn- L^ini? vc u 5. Asrd s.du? ru verl-tuZsn. (tentral-ilersenÄnngsdepot fiir dir Provinzen: Wien, Apoth. „zur Barmherzigkeit' des Julius Serbabny, Arukau, Hailerllralie Nr. 9l1, E>t» d.'r Aeustisti>alse Haupt depot sür Tirol m dci Herrn Älpokheker V. TZS. vei)0t iu Ii- Höi'i'n Fr. Waldmüller. . I Innsbruck bei Herrn ^Vinklvi'l ^ StaütapotliölLsr. ^ I Iu Ocstern ich.Ungarn u. Tentschlaiiv ist geschützt

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Volksblatt
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Pagina 1 di 6
Data: 06.09.1871
Descrizione fisica: 6
Anerkennung zu bringen. Vorzüglich hat man an Rücksichtslosigkeit nichts versäumt gegen Mähren und Böhmen, zwei Kronländer, deren Wichtigkeit in jeder Beziehung für die Existenz der österreichischen Monarchie kein Denkender in Ab rede stellen kann. Man hat die Presse und die Vereine in diesen Ländern auf alle Weise verfolgt; Confiökation waren für die böhmischen Journalisten daS tägliche Brod, Preßprozesse und Verurtheilungen au der Tagesordnung. Es ist unerhört, wenn man weiß, daß die Geld- vr. Julius

der beste, denken Sie, er hat uns bei de^ Papstfeier sogar daS Schießen erlaubt und hat die städtischen Böller dazu hergeliehen — natürlich gegen Bezahlung. — Ein Armuthszeugniß für die Herren Liberalen, wenn Jeder unter ihnen als eine Ausnahme gerühmt wird, der gegen Be zahlung billig denkt! V > Ja, sagt wieder Einer, Herr Julius Würzer ist gewiß nicht so ganz zu verwerfen. Er kennt die Verhältnisse und Bedürfnisse der Bozner, er ist ein tüchtiger Jurist; so eiy einfacher Bürger, der von den Gesetzen

wenig weiß, thut viel schwerer, und wir haben doch die Ueberzeugung, daß er Bozen nicht zu jener traurigen Berühmtheit bringen wird, wie weiland Herr vr. Streiter,^sein seliger Vorgänger» Ja, daS ist wahr; Herr Julius Würzer ist ein tüchtiger Jurist, er kennt Bozen und seine Wünsche, er ist ein Ehrenmann. Aber, Bürger von Bozen --- erlaubt dem Schreiber unterm Strich doi einmal auch ein ernstes Wort — vr. Julius Würzer ist, ein Liberaler vom reinsten Wasser

.' Er hat sich »bis jetzt als solcher gezeigt,, hat immer als solcher gestimmt und wird es ferner thun. ' Vr. Julius Würzer ^wird als Kandidat empfohlen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 23.10.1879
Descrizione fisica: 4
wird auch der ungarische Finanzminister Graf Julius Szapary u: einer der nächsten Sitzungen des ungari schen Reichstages das Budget für das Jahr 1.880 un terbreiten. Die in der vorletzten Sitzung des Abgeordnetenhau ses vorgenommene Wahl in den Petitions - Ausschuß ergab folgendes Resultat: es wurden gewählt die Ab geordneten Herrmann Zacharias, Dr. Stöhr, Dr. Ban hans, Ritter v. Raab, Graf Terlago, Dr. Wrann, Winkler. v. Zallinger. Fröschel. Wurm, Dr. MatUiS, Graf Belcredi. Dr. Wcigel, Ruczka, v. Skarzewsky

zog bald darauf die Familie Sleasord, der Vater, zwei Knaben und drei Mädchen. Alle Welt wunderte sich, webhalb Mr. Abbott sein Farm haus solchen Händen übergab und wie es käme, daß Ju lius Sleaford, ohne zu arbeiten, doch immer seine Taschen voll Geld habe. Vernahm Julius Sleaford solche Worte, so lachte er laut auf. Wehhalb er es thut? Nun, weil er mich wie «inen Bruder liebt, so sehr liebt, daß er mir sein schönes Schloß überlassen würde» wenn ich ihn mir recht eindringlich darum bitten

wollte,' entgegnete er, wenn man ihn fragte. In Brightbrook wußte man nicht recht, was man da von halten sollte, man flüsterte so mancherlei, man fragte sich, welche Geheimnisse Mr. Abbott's Vergangenheit ent halten mochten, um die Julius Sleaford wisse und über welche zu schweigen er bezahlt «erde. Mrs. Abbott ahnte von all' dem nichts; sie lebte in einer eigenen Atmosphäre, in welche der Name Sleaford nicht eindrang. So vergingen die Jahre; das rothe Farmhaus eilte dem Verfall entgegen; die Familie Ventnor kam

zu Sleasord's Farmhaus. - Er mied in der Regel den Ort sorgfältig. Niemand hatte daran gedacht, das Kind dort zu suchen; auch Mr. Abbott wollte es nicht, doch als er sein Pferd wendete, trat JuliuS Sleaford unter das Hausthor. - , .Halloh! Was führt denn Euch hierher?' ries'er, Abbotk erblickend. i ' „Wir suchen nach des Obersten kleiner Tochter; Ge haben sie wohl nicht gesehen?' forschte Mr. Abbott sehr höflich. - - . . j »Das Kind ist hier. Weßhalb sucht der eigene Väter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 25.06.1879
Descrizione fisica: 8
Dr v., LandtagSabgeord- ueter iu Sand. 138. Ottenthal Friedrich v, k. k. Landesrath i. P. in Innsbruck. 139. Panizza v., Ferdinand uud LactautiuS iu Cles. 140. Peer Josef Dr. Nitter v. in Innsbruck. 141. Peifser v., Agnes, Emilie, Leopold und Olga in Trient. 142. Pilati AloiS v. in Deutschmetz. 143. Pizzini Anton v. in Ala. 144. Pizzini Johann Baptist v. in Ala. 145. Pizzini Julius Freiherr iu Noveredo. 146. Pizzini Karl v. in Ala. 147. Planken stein Bartlmä v. in Dietenheim. 148. Pompeati v., AloiS und Hieronymns

in Trient. 149. Pompeati Marie v., geb. v.Pandolfi in Trient. 150. Probiz er Sebastian v. in Noveredo. 151. Putzer Johann Nitter v. in Bozen. 152. Niccabona Angelicav., Witwe, geb. Stanger in Innsbruck. 153. Niccabona v., Ernst, k. k. BezirksgerichtS- Adjnnct in Hall, Gabriele, verehel. v. Kripp und Othinar Dr., NotariatScandidat in Innsbruck. 154. Äiccabona Julius Dr. v., LandtagSabgeord- neter in Innsbruck. 155. Nöggla Adalbert Ritter v. in Kältern. 156. Nöggla Mathilde v., geb. v. Schasser in Kältern

, k. k. Kämmerer und Nittmeister in Graz. 182. Spanr Julius Graf, k. k. Kämmerer nnd LandtagS-Abgeordneter aus Schloß Valer, Bezirk Cles. 183- Spaur Julius Graf und Marianna Gräfin auf Schloß Valer. 184. Spaur Max Graf, k. k. Hauptmann i. d. N. ans der Gallwiese bei Innsbruck- 185. Stanchiua Josef Nitter v. in Livo. 186. Sternbach Ferdinand Freiherr in Mühlau. 187. Stern back Ferdinand Freiherr, k. k. Ober- lieuteuant a. D. zu Triefch in Mähren. 188. Sterubach Johann Freiherr, k. k. Kämmerer in Bruueck. 189

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 01.12.1879
Descrizione fisica: 4
in Kleinasien bestärkt, weil Oesterreich angeblich Englands Uebergewicht in Kleinasien aus commerciellen Gründen ungern sehe. Vom Sturme getragen. Roman aus dem Englischen von Waz Weißeatysrn. (28. Fortsetzung.) Elise erzählte umständlich und wahrheitsgetreu den ganzen Borfall. Julius Sleaford hörte in düsterem Schweigen Alles an; selbst, nachdem seine Tochter geendet hatte, starrte er noch immer mit weit aufgerissenen Augen vor sich hiii. Sein Benehmen war so' wunderbar» so gänzlich verschieden

^ die srilchin^'ANdischin^Äestalkai, ^ffe'mußtM' einen AU- angenehmen Eindruck hervorrufen, aus der Ferne beleuch tet! Das Mahl wurde.- s^eigsichsverzehrt, nur die Mädchen wagten eS. sich zeitweise im Flüstertöne eine Bemerkung zuzuraunen. Nach der Abendmahlzeit erhob sich der schwarze Julius, noch immer wortlos, knöpfte seinen groben Rock zu. schlang ein rothes Tuch um de» Hals und verließ das Haus. Die jungen Leute blickten sich beun- richigt an. „Habt Ihr es dem Vater schon gesagt?' fragte neu- j gierig

nur einmal, an einem stürmischen Abend betreten. Heule ritt er wieder durch. Sturm und Regen dorthin; auch heute sollte der Herr des Schloßes thun, was », her schwarze Julius, begehrte. Wie einst, so war auch heute Johanna die Veranlassung, welche ihn in daS- tzauS des MillionairS brachte. Endlich langte er vor dem Schlosse an. Nur wenige Fenster waren beleuchtet. Sleaford biß die Zähne fest auseinander und ballte die Faust, Mährend er ia hejtig an d» Glocke riß, dqß zwei Diener he:bei- stürzten. um nach seinem Begehren

zu forschen. »Ist Euer Herr zu Hause?- fragte er. Die Männer versicherten , daß MrH Abbott nicht zu Hau>e, sondern, ist- Brighldrool. zu-einem Fest?, gehitM sei; er mußte im Läuse deS Abends zurückkehren, doch, sie wußtm nicht, wann. j «Ihr W- g-!°ik daß- m nicht -,u. HMe iA?'' . fvMe z Julius HteasMidrohend«. «Denfl, wißt«,Ihr würh«».Ihm z einig?, MM ersparen.- wenn Ihr? ihm..saget. daß lich^hie« sei uM dringend- nütz ihn,? zu, sprechen habei' j BeiheiDmev betheuerten aber! ^viederhM uiid auk duS

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.11.1879
Descrizione fisica: 4
Dolcgny deS h^ JoJann Messerllmger des 1.. Jgnaz Dettela des'MMWHMazza deS 6. und Jo sef Zangerle des Z. ^ndeßschützen-BMilloAZ, sWmt» liche in d?^ gmanÄey Äätaillonen^M'^ Zu Lieutenants die^'Caoetten: Cijrl .... . und Julius Duchar ' drS 6. Landes schützen. Batä) in diesen Bataillone». !UM?itt?nMer Bei den Landesschützen zu Pferd 1. Classe den' ObeUicMenant Tarl Ritier'v. Ts^ von Schmidhosen. Im nichlactiven Stande des landwehr-ärztlichen Of- ficierscorps: zum Bataillonsarzt mit ÖberarztenS-Range

in Ober-Italien, welches seither außer im Gemeindegebiete von Valmadrera auch in Agrate« >>I.111« II Sie. „Sie soll meine Schwelle nicht betreten!' schrie er. Verhielt sich die Sache nicht so?' „So ziemlich!' gestand Gottsried befremdet. „Sie muffen ein Zauberer sein, Mr. Sleasord; doch, es ist wirklich nichts daran gelegen, auf die andere Weise geht e- ebenfalls!' „Haltrief Julius Sleasord. „War es Ihr.- Ab sicht, daß Ihre Mutter Johanna's Erziehung über wachen sollte?- „Ja, — aber. — wie ich sage

. Sleasord vernommen, doch heute zum..ersten Male betrat' ein Glied jener Familie die Schwelle des Schlosses. Mr.' Abbott ließ seine Pseise sinken und ^rhob sich langsam; sein Antlitz wär sehr bleich geworden. - „Sleasord,' wiederholte er,, »sagtest-Du Sleasord?' „Ja. Herr, Julius Sleasord. Er wartet in der Vor halle. Ich sagte ihm, daß ich nicht wisse, ob Sie zu Hause seien, aber nachsehen wolle. Sind' Sie zu Hause?' „Führe ihn herein !' ! Der Diener entfernte sich; Mr. Abbott nahm seinen Platz

wieder ein./ Er athmete schwer und versuchte um sonst, eine unbesangene Miene anzunehmen; kr war er» schrocken und seine Hand zitterte so sehr, daß er eine Zei tung, welche er ergriffen hatte, zur Seite legen mußte, j »Skaford,' — zu solcher Stunde, — an einem solchen ? Abend,' dachte er, „was hat das zu bedeuten?'' - Die Thür öffnete sich. Den Hut auf dem KoM vom Regen durchnäßt und die Hände in. den Taschen, trat Julius Sleasord in den eleganten Naüm^ ^ - > „Ah, Sie sind zu Hause!' spottete er; ^,Der Diener sagte

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 25.09.1880
Descrizione fisica: 10
sie Dulcigno abtrete. Das alte Manöver, die Sache noch weiter hinauszuschleppen. > ? 'Kurze Nachrichten. Der -Franziskaner ?. PaSchal Abakin wurde vom Papste zum Bischof der Herzegowina ernannt. — Der König von Italien hat eine Amnestie für alle Preßver gehen erlassen. > - u > Chronik. (Sehr interessant)-ist, was die „N. T. St.' in Nr. 216 berichten. Sie erzählen nämlich, daß in Kunnersdorf in Böhmen, Julius Ergenziger, gewester Pastor in Innsbruck, ein protestantisches Begräbniß vornehmen

aufmerksam gemacht, daß eine Leichenrede auf diesem alt bestehenden Kirchhofe, der somit ein Zugehör der Kirche bildet, nur nach vorher eingeholter Genehmhaltung des dortigen Herrn Pfarrers stattfinden darf. Gabel, den 11. September 1880. Der k. k. Bezilkshauptmann: v. Sternfeld m. x. Darauf bequemte sich Herr Julius Ergenzinger zu folgender Anfrage: An das hochwürdige katholische Pfarramt hier. Der ergebenst Gefertigte beabsichtigt nach der Weise, wie dies in der evangelischen Kirche Brauch

ist, eine Leichenrede zu halten, und ersucht deßhalb entsprechend dem Bescheide der k. k. Bezirkshauptmannschaft um Euer Hochwürden Bescheid unter Rückschluß dieses Aktenstückes der k. k. Bezirkshauptmannschaft. Kun nersdorf, 12. September 1880. Julius Ergenzinger m. x., evangelischer Pfarrer. — Folgte die Antwort: Kann nicht gewährt werden. Pfarramt Kunnersdorf, am 12. September 1880. Jac. Jakowitz m. x., Dechant. — Die Leichenrede ist zwar dennoch gehalten worden, wenn auch nicht auf dem Friedhofe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 10
Data: 31.01.1877
Descrizione fisica: 10
in belobenden Zeugnissen ihre Anerkennung ausgesprochen und orciniren eS jetzt täglich. Außerdem bestätigen Hunderte von Dank schreiben aus allen Classen der Gesellschaft die ausge zeichnete, keinem zweiten Mittel zukommende Heilkraft dcS „Neuroxylin'. 3— 12 Herrn Julius Hcrbrrbny, Npoiheker in Wien. Mit Dank gebe ich Jbnen die freudige Nachricht, daß mich Ihr vorzügliches ».Neuroxylin' von einem hllrtnäcLirzcn und »rieh heftig qunlcndcil Nhcu- nrntlSiurrS in den .Hüften u»6 im Krcuz so rirsch und gründlich

l-cfrcit h,rt» daß ich auf dieses vor treffliche Mittel alle Leidensgefährten aufinerlsam machen möchte Nopcza, Bukowina, anr 2, März I87i>. Ihr danlschnldiger Jos. Koslttski. Wirthschaftcr. Preis: 1 Flacon sgrün emball.) 1 fl., die stärkere Sorte (rosa emball.) 1 fl. 20 kr., per Post 20 kr. Emballage Crlitrol-VcrscnduilgS-Dcpot fiir die Provinzen: Wie«) ,,/ur kilüuIteiALkejt,' des Julius Herlialnly, 'Zlcuöau, Kaiserstraße M. gg der Aeustiflgasse- Hanpt-Drpot für Tirol in Mcran bei Hrn. V. Pet-tttvertl

deS 4» .skaiserjäger-BataillonS. „ Großrubatfcher Hartmann, k. k. Oberlieutenant deS 4. KaiserjSger-BataillonS. „ v. Guggenberg Joses, Stadtkämmerer i. P. und dessen Gattin Maria. „ Gutmann Johann, Handelsmann. Hochw. Hr. Hamer Josef, Haser'scher Beneflziat. Hr. Hartmann Heinrich, Kasseeschankbesltzer mit Gattin. „ Heppner AloiS, k. k. Bergverwalter. ,. Hepperger Anton, Zimmermeister. „ Hinterseber Johann, Privat, mit Frau Gemalin. „ Hippmann Julius, k. k. jubil. RechnnngSrath i. P., mit Frau Gemalin. (Schluß

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 23.01.1873
Descrizione fisica: 6
, „ ,, „ Germano Pass«rini, „ „ ,, „ Anton degli Sforzapenf. Prov. - Nath und Advokat in Riva. „ Vigil Baldessari, Advokat in Riva. ,, Fiüpp Brunatti, „ „ „ Aeolf v. Buselti, Advokat in Ala. „ Donat v. Gresti, ^ ,, „ „ „ Johann Baptist Debiasi, „ „ „ T^ver d. Bevilacqua, Advokat in Tione. „ Jakob Marchetti, „ „ „ „ Peter Sembenolti, „ „ „ „ Ka»l Sarlori, „ „ „ „ Karl Boni. „ „ „ „ Johann Nigbi, k. k. Notar in Tione. „ Julius Corradi, Advokat in Stenico. „ Paride Ciolli, „ „ „ „ Alexander Parolini, Arvokat

man sich das, was die „Stimmen' schreiben, in Nied ge wiß nicht, sondern wiro dort höchsten« von der Wahrheitsliebe der „Stimmen' erbaur sein und die klerikalen Nachbargemeinden künstighin noch weniger um daS Glück beneiden, ihre politische Belehrung au» einer so saubern Quelle, wie eS die „Stimmen' sind, schöpfen zu dürfen. Schuld an dem qui pro izuo der „Tir. Stimmen' ist übrigens auch diesmal der JuliuS Frövel, der hat's ihnen einmal u> heil bar ang-than. „Ei was, Fröbel ist Fröbel,' sagen die „Stimmen.' So sagte einst

a»ch ein Polizei» diener, als er einen Schulmeister als Dema^ogiN airetirte und dieser meinte, er sei kein Demagog, sondei n ein Pädagog: „6i was, Gog i>l Gog l' und führte den Arrestanten ab. Ach, der böse Julius Fröbel! Wie lange wird er die armen^ ,,Tir. Stim men' noch narren? .>m Jahre 1K48 wäre der Mann für feilie Oktober-Kinderftärlnerei in Wien beinahe erschossen worden, aber eilt gütiges <5 eschick erhielt ihn am Leben — ganz exira für die guten „Tir. Stimmen,' damit sie sich lL73 wiederholt blamiren

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 03.01.1878
Descrizione fisica: 6
Verdienstkreuz mit der Krone allergnädigst zu verleihen geruht. Se. k. und k. Apostolische Majestät geruhten aller gnädigst die Vormerkung deS HauPtmanncS erster Klasse Karl Thallner, des FestnngSartillerie - Bataillons Nr. 9 für eine Majors-Lokalanstellnng anzuordnen. Sc. k. und k. Apostolische Aiajestät geruhte» aller gnädigst zu ernennen zu Lieutenants in der Reserve (mit dem Range vom i. November 1tt77): In der Infanterie die Einjährig-Freiwilligen und Ncscrvc-Unteroffizicrc: Julius Mader, des Ti roler

, des Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph, beim Infanterieregiment Kronprinz Erzherzog Rndolph Nr. l.9; Julius Tusch, des Tiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph, beim Jnsanterieregiment Kronprinz ^ Aotti und Joseph Vonbnn, beide deSTiroler Jägerregiments Kaiser Franz Joseph, beim Infanterieregiment Frhr. v. Mamnla Nr. 25; Joseph Prantn^r, des In fanterieregiments Frhr. v. Maroicic Nr. 7, beim In fanterieregiment Kronprinz Erzherzog Rndolph Nr. 19; Ferdinand Khnll, des Tiroler Jägerregiments, beim

; JuliuS Zambra, deSTiroler Jägerregiments Kaiser Frauz Joseph im Regiment; Anton Kohlert, des Tirokr Jägerregiments Kaiser Franz Joseph im Regiment. In der Artillerie: den Einjährig-Freiwilligen und Reserve-Unteroffizier . JonaS Fabian, des FestuugSartillerie-Bataillons Nr. 3, beim FestungS- artillerie-Bataillon Nr 9. Nichtamtlicher Theil. Zur Lage. Wien, 30. Dezember. Die militärische und politische Situation hat sich im Lanse der letzten Woche nicht wesentlich verändert. Es scheint

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 10.11.1879
Descrizione fisica: 4
Sorgsalt, edler Sinn; dort nichts als Rohhcit. zügellose Leidenschaft und niedrige Denkungsweise. Vor Jahren schon wurde Julius Sleasord beschworen, Johanna ganz frei zu geben, doch eigensinnig weigerte er sich. »Sie ist nicht Ihre Tochter!' hatte Gottfried gesagt, ° »Sie lieben das Kind nicht, überlassen Sie das Mädchen uns, sie gehört Ihnen nicht an.' „Woher wissen Sie das, junger Herr?' fragte Slea» ford mit stechendem Blick. „Ich sagt« das nie.' »Nun, gut denn/ — wenn Johanna . Ihr KiM

ist. z dannsollte Ihnen das Wohlergehen des armen Mädchens; mehr am Herzen Ujegen. Lassen Sie dM IMchen^gänzs zu uns kommen, sie ist meiner Mutter ergeben undi käme gern.' '.w:-.? - .Ich will es glauben. Aber es geht nicht, junger Herr. — ich gebe es nicht zu.' „Wenn Geld Sie dazu bestimm n könnte,' sprach Gott fried nach einer Pause; er war iehr beharrlich, wcnn er einmal einen Zweck im Auge hatte. .Hören Sie mich, junger Herr,' ries Julius Sleasord, »ich habe keinen Groll gegen Sie. Sie sind ein braver

Wood den Rücken, um in die düstere, un ordentliche Stube des rothen Farmhauses zurückzugehen, aus der Gesellschaft des gutmüthigen Fräuleins Rice zu der zankenden Elise oder der höhnenden Lora, von der liebevollen Mrs. Abbott zu dem rauhen schwarzen Julius; .von den Melodien Chopin's und Schubert's zu der Küchen arbeit der Farm. Es war ein eigenthümliches Leben, — das Mädchen führte zweierlei Existenzen, — und lief dabei - Gefahr, zu Grunde zu gehen. . »Ah, das ist schön,' ließ sich ein? zweite

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 31.03.1880
Descrizione fisica: 8
Libensbilder österreichischer Herrscher beigegebe». („Germ.') Die so sehr beliebt gewordene billige Volks-Insgabe von Julius Verue's Gesummten Schriften — A. Hartlebens Verlag in Wien — hat mit der soeben erschienenen 10A Lieferung ihren würdigen Ab schluß erreicht. Einen Abschluß, der allerdings nur diese Ansgabe, aber noch lange nicht alle bisher vorhandenen Schöpfungen Verne's trifft. Die Verlagsbuchhandlung sieht sich vielmehr veranlaßt, mit dem rastlosen Schaffen des Verfassers gleichen Schritt

zu halten und Verne's Werke aus neuester Zeit als Neue Folge erscheinen zu lassen, die sich in ihrem Druck, in ihrer handlichen Gestalt und ori ginellen Ausstattung der bisherigen Ausgabe passend anschließen soll. Diese „Neue Folge' von Julius Verne's Gesammten Schriften, Jllustr. Volks-Ausgabe, wird sich auf circa 40 originell illustrirte Lieferungen erstrecken und auch den billigen Preis von 25 kr. — 50 Pf. pro Lieferung beibehalten. — Der vortreffliche Inhalt der neuen Samm lung

wird die interessanten naturwissenschaftlichen Schilderungen: Ein Kapitän von 15 Jahren. — Die Entdeckung der Erde. — Die fünf hundert Millionen der Begum. — Die Leiden eines Chinesen in China. — Die großen Seefahrer des 13. Jahrhunderts. — Das Dampf haus. — Der Triumpf des 19. Jahrhunderts — umfassend und eine gleich empfehlenswerte Lectüre für Jung und Alt bieten wie die früheren Werke des phantasiereichen Belletristen und Naturforschers. An Käufern wird es dabei gewiß nicht fehlen; denn Julius Verne ist Jedermann

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