meinen Einfluß aufrecht zu erhalten. »2ch sah - jetzt meinen ZVater >, und den geistig regen Julius nur während der. Ferien, die. ich stetS » daheim auf dem Lande zu verbringen pflegte, i. i ^.Einmal, an einem Winterabende.unmittelbar vor Weihnachten — mein Bruder .war. früh zu Bette gegangen; denn der daS matte» Sonnen licht verschleiernde, in dichten»Nocken fallende Schnee hatte die Dämmerung scho» am Nach» mittag eintreten lassen — saßen ich und mein Vater allein im Speisezimmer deS- einsamen
FörsterhauseS. -- - ? - ^ k : »»Du willst also:sür Julius und daS Haus gesinde in der That einen Christbaum zurecht machen?'', frug mein Vater/ indem er- mit dem Finger den Tabak der frisch gefüllten Pfeife enger zusamm-npreßte. - - . - . »Gut, daß Du mich daran erinnerst,' .sagte ich und erhob mich, um den mächtigen ,, mit eigener Hand im Wald gefällte» Tanneuzweig zu holen,: der noch immer am ^Kachelofen lehnte, wo.ich ihn zum Trocknen aufgestellt hatte. Währeud ich mich davon überzeugtej! daß der Ast
besitzen wir >keinS,6und wenn ich heute: in daS dunkle Revier leingehr, ja das -mein Gewehr so« oiancheö Wild.gejagt,.dann bleibt Julius völlig, brodlos' zurücke Bei>-.dem Beruf, den du gewählt-hast.lwiist Du noch viele Jahre hindurch kaum im Stande sein, Dich selbst zu erhalten. DaS Proletariat unter den Ge bildete» ist noch weit größer und, drückender/al» das nllter dem Volke. Wolltest Dur Dich und JuliuS vor Noth und Eleud bewahrendan» müßtest Du, wenn man mich im Waldkirchhof zur ewigen,Ruhe