wird auch der ungarische Finanzminister Graf Julius Szapary u: einer der nächsten Sitzungen des ungari schen Reichstages das Budget für das Jahr 1.880 un terbreiten. Die in der vorletzten Sitzung des Abgeordnetenhau ses vorgenommene Wahl in den Petitions - Ausschuß ergab folgendes Resultat: es wurden gewählt die Ab geordneten Herrmann Zacharias, Dr. Stöhr, Dr. Ban hans, Ritter v. Raab, Graf Terlago, Dr. Wrann, Winkler. v. Zallinger. Fröschel. Wurm, Dr. MatUiS, Graf Belcredi. Dr. Wcigel, Ruczka, v. Skarzewsky
zog bald darauf die Familie Sleasord, der Vater, zwei Knaben und drei Mädchen. Alle Welt wunderte sich, webhalb Mr. Abbott sein Farm haus solchen Händen übergab und wie es käme, daß Ju lius Sleaford, ohne zu arbeiten, doch immer seine Taschen voll Geld habe. Vernahm Julius Sleaford solche Worte, so lachte er laut auf. Wehhalb er es thut? Nun, weil er mich wie «inen Bruder liebt, so sehr liebt, daß er mir sein schönes Schloß überlassen würde» wenn ich ihn mir recht eindringlich darum bitten
wollte,' entgegnete er, wenn man ihn fragte. In Brightbrook wußte man nicht recht, was man da von halten sollte, man flüsterte so mancherlei, man fragte sich, welche Geheimnisse Mr. Abbott's Vergangenheit ent halten mochten, um die Julius Sleaford wisse und über welche zu schweigen er bezahlt «erde. Mrs. Abbott ahnte von all' dem nichts; sie lebte in einer eigenen Atmosphäre, in welche der Name Sleaford nicht eindrang. So vergingen die Jahre; das rothe Farmhaus eilte dem Verfall entgegen; die Familie Ventnor kam
zu Sleasord's Farmhaus. - Er mied in der Regel den Ort sorgfältig. Niemand hatte daran gedacht, das Kind dort zu suchen; auch Mr. Abbott wollte es nicht, doch als er sein Pferd wendete, trat JuliuS Sleaford unter das Hausthor. - , .Halloh! Was führt denn Euch hierher?' ries'er, Abbotk erblickend. i ' „Wir suchen nach des Obersten kleiner Tochter; Ge haben sie wohl nicht gesehen?' forschte Mr. Abbott sehr höflich. - - . . j »Das Kind ist hier. Weßhalb sucht der eigene Väter